Ostern – und die zweite ideologische Umlügung unserer Festtage!

Thomas Engelhardt

berichtet über den Plan zur Abschaffung des Ostermontags. Er schätzt Ostern wie auch unsere anderen uns Deutschen am Herzen liegenden Festtage wie vor allem auch Weihnachten als „christlich“ ein.

Das ist heute noch allgemein üblich, weil die meisten Deutschen ihre wahre Herkunft vergessen haben. Sie wissen nicht mehr, daß seit Eindringen „Roms“ und des römischen Rechts unsere Festtage von der römi-schen Priestermacht und besonders mit Hilfe Karls des großen Volksverderbers ihres Sinnes beraubt und verfälscht wurden.

Ostern ist das Fest der Wiederauferstehung der Na-tur. Sie hatte sich zur „großen Mutter Hel“ in ihren dunklen Erdenschoß zurückgezogen, um zu über-wintern, und kommt nun als junge Gotterscheinung Ostara wieder zum Licht und beglückt – besonders im Norden Europas die während des Winters darben-den Menschen – mit ihrem erneuerten Leben voller Schönheit.

Das war der Grund zum Freudenfest unserer vor-christlichen Ahnen. Es fand stets am 21. Lenzing (März) statt, dem Tag der Frühlings-Tag-und-Nachtgleiche. Auch dieser unseren naturwissen-schaftlich weit fortgeschrittenen Ahnen bekannte Punkt im Sonnenlauf wurde von der neuen Ideologie übergangen.

Jetzt fällt Ostern willkürlich auf den Sonntag (mit Montag) nach dem ersten Vollmond nach der Tag-und-Nacht-Gleiche – somit jedes Jahr auf ein ande-res Datum, dies jedoch etwa auf das jüdische Passachfest!*

*) Michael Damböck, Das deutsche Jahr in Brauchtum, Sage und Mythologie

Auch Weihnachten, dem Fest der Wintersonnenwen-de, mußte das sinnvolle astronomische Datum weg-genommen werden, der 21. Julmond (Dezember)! Welchen Sinn sollte der neubestimmte 24.12. haben?

Die mit Feuer und Schwert erzwungene Umerziehung unserer Ahnen durch die christliche Priestermacht verkehrte den Sinn des Osterfestes: die Auferste-hung der Natur wurde nun zur Auferstehung eines am Kreuz ermordeten „Gottessohns“, mit dessen Tod die Menschheit – absurd! – von „Evas“ „Erbsünde“ erlöst worden sei.

Ebenso wurde das Fest inniger Freude – Weihnach-ten, die Winter-Sonnenwende -, wenn die Stunden des Lichtes nun wieder zunehmen und neues Leben wieder aufblühen lassen werden – zum Fest von Jesu Geburt umfunktioniert.

Nun also sind unsere uralten, naturnahen Volksfeste zu „unseren christlichen Festen“ umgedeutet. Das Volk aber feiert sie noch immer im alten Sinne: Weihnachten kommt die immergrüne Tanne als Sinnbild des nicht untergehenden Lebens zu Ehren, zu Ostern suchen die Kinder Ostereier, gebracht vom Sinnbild üppiger Fruchtbarkeit, dem Hasen.

 

Oster-Häsin mit Jungen (Bild: glueckspost.ch)

Thomas Engelhardt macht sich nun Gedanken um einen Umbruch in unserer Kultur (von ihm wohl nicht als zweiter Umbruch gewußt), der mit der Flutung unserer Heimat mit moslemischen Fremdvölkern bewerkstelligt wird – auch dadurch, daß Deutsche aus Rücksicht auf die Fremden ihre eigene – wenn auch verchristet-entfremdete – Kultur diesmal „frei-willig“ zurücksetzen.

Dies begann – aus andern Gründen – bereits Jahr-hunderte früher:

Mit der zunehmenden Säkularisierung ab dem 18. Jahrhundert verstärkten sich Tendenzen der Zurückdrängung der Kirchen und der kirchlichen Dominanz als staatstragender Institution der politischen Territorien in den deutschen Einzelstaaten. Fürstenhöfe, Regie-rungskabinette in den Residenzen bzw. die dynastischen Herrscher selbst (viele von ih-nen freimaurerisch orientiert) versuchten zu-nehmend, den Einfluß der Kirche (bzw. der Kirche als Institution) zu minimieren.

Einer dieser dabei vollzogenen Einzelschritte war die Abschaffung des dritten Weihnachts-feiertages und anderer jahrhundertealter Fei-ertage wie der dritten Oster- und Pfingstfei-ertage.

Dieser Vorgang hatte jedoch darüber hinaus auch ganz praktische Gründe, nämlich wirt-schaftliche bzw. finanzielle. Mit Erlaß einer Verordnung vom 13.04.1780 wurde zum Bei-spiel im Fürstentum Anhalt-Bernburg die Ab-schaffung des dritten Feiertages zu Ostern, Pfingsten und Weihnachten deklariert (Ver-ordnung der Fürstlichen Cammer an die Ämter und Stadtgerichte):[1]

„Da der höchsten Landesherrlichen In-tention ausdrücklich entgegen ist, daß der dritte Oster-, Pfingst- und Weih-nachtstag von denen Unterthanen, son-derlich von denen Ackerknechten und Gesinde im Müßiggang hingebracht und bloß zu Saufen und Ueppigkeiten ange-wendet, solchemnach zugleich mit dem Ackergespann die Arbeit versäumet werde;

Als wird hiermit ein vor allemal ernstlich erinnert und anbefohlen, daß ein jeder sein Gesinde, sonderlich die Ackerknech-te an bemeldeten Tagen zu der ordentli-chen und gewöhnlichen Arbeit anweisen und anhalten, keineswegs aber die Ge-spanne im Stalle müßig stehen lassen sol-le; im widrigen Falle die Brodherren zu gewärtigen haben, daß hierüber ein ernst-liches obrigkeitliches Einsehen werde getroffen werden.

Dahingegen aber auch in dem Fall, wenn die Knechte auf erhaltene Anweisung ihre Schuldigkeit hierin zu thun sich weigern sollten, diese auf beschehene Anzeige unnachlässig bestraft und denen Brod-herren hierin zu Erhaltung guter Ordnung obrigkeitlich wird assistiret werden.

Fürstliche Stadtgerichte und Aemter ha-ben diese Verordnung zur Publication zu bringen, und aufs genaueste darüber zu halten.“ Bernburg den 13. April 1780, Fürstliche Cammer.

Dazu paßt, daß die politische Klasse Bundes-deutschlands bereits seit langem die ersatz-lose Abschaffung bisher geltender hoher Feiertage plant.

Als gesetzliche Feiertage sollen der Oster- und Pfingstmontag und der zweite Weih-nachtsfeiertag wegfallen. Dazu werden abenteuerliche Begründungen hervorgeholt. Es werden entsprechende Regelungen im Ausland genannt, andere internationale Gepflogenheiten. Die sinkende Zahl von Kirchenmitgliedern in den christlichen Lan-deskirchen, der wachsende Anteil von Migranten, Zuwanderern, Füchtlingen usw.

Das Wort Pfingsten, der „neue“ christliche Name für das frohe Fest der „Hohe Maien“, leitet sich ab von „Pentacosta“:

Das alttestamentliche Vorbild des Pfingstfe-stes ist der Tag der Gesetzgebung am Berge Sinai, und da im Morgenland um diese Zeit die Ernte schon beendet ist, so galt es auch als das eigentliche Erntedankfest und wurde als solches gefeiert. Die Juden, die mit dem Passah-Fest (Ostern) ihr Erntefest begonnen hatten, beendeten es nach 50 Tagen mit dem Ernteopferfest.

Diese Zählung 7 x 7+1 nach Ostern bewirkte bei uns, daß auch „Pfingsten“ griech.: „penta-kosta“, d.h. „der Fünfzigste“ … (wie Ostern) ein bewegliches Fest wurde. So kommt es, daß die Hohe Maien manchmal kurz vor die Sommer-Sonnenwende fällt.

Das alte deutsche Maifest begann aber am 1. Mai, das ist 50 Tage vor der Sommer-Son-nenwende, und zwar wie alle deutschen Feste mit dem Feuer in der Vornacht. … In dieser Nacht vor dem 1. Mai begann auch das Mai-Einsingen und -Eintanzen sowie das Maibaumsetzen.

Soweit Michael Damböck a.a.O., S. 37. Doch weiter mit Thomas Engelhardt:

Die Mächtigen dieses Landes (Groß- und Finanzkapital, politische Parteien, politische Wahlbeamte, Angehörige der politischen Klasse) planen bereits seit Jahren die Ab-schaffung aller (sic.) zweiten Feiertage (2. Weihnachtsfeiertag, Ostermontag, Pfingst-montag).

A l l e (!) politischen Parteien haben ent-sprechende Arbeitsvorlagen entwickelt, und bereits vor einigen Jahren (2018/2019) wur-den mit dem DGB und den großen Einzelge-werkschaften entsprechende Sondierungs-gespräche geführt (aus dieser Quelle stammt auch die mir vorliegende Information. Th. E.).

Begründet werden diese Pläne folgender-maßen:

Zum einen mit der Tatsache, daß das Gros der Bevölkerung keineswegs mehr christlich orientiert sei, zum anderen mit der Tatsache des inzwischen hohen Anteils von sog. Mi-granten (Zuwanderer, Asylsuchende, Flüchtl-inge usw.).

Vorbereitende Absprachen bezüglich der geplanten Feiertagsstreichung wurden mit den großen Kirchen und den institutionali-sierten Branchengewerkschaften bereits geführt! Nur wurde darüber in den Medien bislang kaum berichtet!

Christlichen Arbeitnehmern soll demnach zum Beispiel künftig ein Sonderrecht bei der Beantragung von Urlaub an den (ehemaligen) christlichen Feiertagen eingeräumt werden!

So jedenfalls eine Empfehlung an die Arbeit-geber, die vorgeblich in die Gesetzesvorlage aufgenommen werden soll.

Bislang wurden diese Pläne, die von der Wirtschaft ausgehen, nicht umgesetzt. Er-staunlicherweise nicht. Erstaunlicherweise vor allem deshalb, weil sich der größte Teil der Großunternehmen in der Bundesrepublik längst im Besitz des internationalen Großka-pitals und der US-Hochfinanz von der US-Ostküste befindet.

In erster Linie wohl aus Rücksicht auf die Gunst der Wähler wurden diese Pläne bislang (noch) nicht umgesetzt. Innerhalb der näch-sten Dekade ist das jedoch zu erwarten. Die großen Gewerkschaftsführer jedenfalls haben dem Vernehmen nach – was Wunder – diese Vorhaben keineswegs kritisch kommentiert, geschweige denn abgelehnt.

Ebenso typisch für die Vorgänge im demo-kratischen Gemeinwesen BRD, daß derlei Dinge quasi im Hinterzimmer ausbaldowert werden. Erst die Gesetzesvorlage geht dann durch die Bundestagsausschüsse. Wenn es so weit ist, wird das Gesetz (wie viele andere) in kleiner Lesung durchgepeitscht (übrigens lief das im Falle der sog. Grundsteuer-Reform genauso !!!).

So geht Demokratie. Der Dumme ist dann wieder der kleine Bürger. Ohnmächtig, machtlos, sprachlos, orientierungslos.

Die beiden großen christlichen Konfessionen repräsentierten 2018 noch 29 % (Katholiken) bzw. 26 % (Protestanten) der Gesamtbevölke-rung in der Bundesrepublik!

Bis Ende 2021 hatten sich die konfessionellen Verhältnisse weiter verschoben:

26 % Katholiken, 23 % Protestanten, 42 % kon-fessionslos. Und 2030 ??? Stehen die christlichen Feiertage also irgendwann vollständig zur Disposition? Möglicherweise. Denn in diesem Land „müssen“ Symbole unserer Kultur eliminiert werden.

 

Weihnachtsmarkt in Trier (Bild: weihnachtsmarkt-magazin.de)

Die Weihnachtsmärkte werden vielfach be-reits umbenannt, in vielen Städten wurden sie bereits als sog. Wintermärkte bezeichnet. Das hohe Fest der Christenheit wird zur Schlecht-wetterfolklore abgewertet und soll langfristig zum Verschwinden gebracht werden.

Bereits 2016 wurde aufgrund eines Protokolls des Bezirksamtes Friedrichshain-Kreuzberg verfügt, den örtlichen Weihnachtsmarkt Win-termarkt zu nennen. Aus Rücksicht auf die religiösen Gefühle Andersgläubiger müsse ein neutralerer Begriff wie Wintermarkt her.

Als Beispiel wurde der „Kreuzberger Winter-markt“ herangezogen, der angeblich nur auf Druck des Bezirksamtes auf den Begriff Weihnachten im Namen verzichtet habe. Oft sind es aber Marktbetreiber und andere Verantwortliche, die in voraus eilendem Gehorsam derartige Entscheidungen fällen. Man kann dieses Spiel auch vorbeugende unehrenhafte Unterwerfung unter vermeint-liche andere Interessen nennen.

Weitere Beispiele:

2019 verkaufte die Handelsfirma Aldi Süd statt Weihnachtssterne sog. „Wintersterne“ als Topfpflanzen. In der Vorweihnachtszeit 2023 geriet ein Kindergarten in Hamburg in die Schlagzeilen, weil das Team (so die Berichter-stattung) der „Kita Mobi“ in Hamburg-Lok-stedt beschlossen hatte, keinen Weihnachts-baum mehr zuzulassen und auch zukünftig keine christlichen Feste mehr zu berücksich-tigen. Dementsprechend wurde den Eltern der Kita-Kinder in einer Nachricht mitgeteilt:

„Wir haben uns im Team dagegen ent-schieden, da wir kein Kind und seinen Glauben ausschließen wollen.“

Die Dekoration werde daher „angepaßt“. …

„Es sollen jedoch keine christlichen Feste gefeiert werden.“

Die hier aufgezeigte Vorgehensweise ent-spricht dem herrschenden Zeitgeist der sog. „Cancel Culture“. Im konkreten Fall wurde dann vom zuständigen Träger der Kinder-garteneinrichtung im Nachhinein dementiert und die folgende Mitteilung veröffentlicht:

„Die betroffene Kita hat diese Behauptung bereits dementiert.“

Irrenhaus BRD! Feststellbar ist jedoch, daß keineswegs von Behörden oder zentralen Stellen Erlasse und Richtlinien angepaßten Verhaltens ergehen, die zu den genannten Absurditäten führen.

Vielmehr handelt es sich, jedenfalls noch zum gegenwärtigen Zeitpunkt, in der Regel um Mitglieder von Leitungsgremien oder auch um einzelne subalterne Personen mit einge-schränkter Entscheidungsbefugnis, die in den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Berei-chen, in den Kommunen, in Vereinen, in Be-hörden, in Organisationen, Verbänden ver-suchen, die modern gewordenen neuen ideo-logischen Grundmuster in einem überschau-baren Rahmen durchzusetzen.

Gelingt das im Kleinen, sozusagen im Feld-versuch, wird man das auf das gesellschaft-liche Ganze auswalzen. Darin liegt die große Gefahr.

In dem Maße, wie sich die Zusammenset-zung der bundesdeutschen Gesellschaft ändert, werden sich auch die Normen des Zusammenlebens ändern. In 10 bis 20 Jahren werden alle deutschen Großstädte hinsicht-lich des Anteils der ausländischen Wohnbe-völkerung und ihrer Nachkommen umgekippt sein.[2]

Eine Stadt wie Offenbach im Rhein-Main-Gebiet weist bereits heute einen Auslän-deranteil von etwa 80 % auf[3], im nieder-sächsischen Salzgitter liegt er bei etwa 50 %.[4] 

In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover betrug der Anteil der ausländischen Bevölkerung Ende 2022 21,5 %. Jedoch wei-sen 41,4 Prozent der Bevölkerung einen sog. Migrationshintergrund auf.[5]

Erinnert sei an Ulrich von Hutten (1488 bis 1523), den auch seinerzeit verfolgten Volkstreuen (heute hieße er „Rechtsextremer“), der versuchte, die schlafenden „Michel“ im Kampf für die Erhaltung des Deutschen Volkes mitzureißen:

Tut die Augen auf, ihr Deutschen, und sehet, wer es ist, der euch daheim beraubt, aus-wärts in üblen Ruf bringt und in allem Un-glück, allem Mißstand bei euch die Schuld trägt.

Es sind die heillosen Ablaßkrämer, die ver-ruchten Händler mit Gnaden, Dispensa-tionen, Absolutionen und allerlei Bullen. — Sie sind die Werkmeister allen Truges, die Erfinder aller Listen, die Ursachen der Knechtschaft und Gefangenschaft des Volkes.

Osterglocken (plantura.garden)

Ich bin ab jetzt einige Zeit nicht am PC, wünsche daher schon heute allen Lesern und Mitarbeitern ein frohes Osterfest! Eure Adelinde

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Anmerkungen

[1]  Qu..: Gröning, Friedrich Wilhelm (Hrsg.): Gesetzessammlung für das Herzogthum Anhalt-Bernburg, Dritter Band, Zweite Abtheilung. Bernburg: F.W. Gröningsche Hof- und Regierungsbuchdruckerei, 1832, S. 529].

[2]  Vgl. Michael Rasch: In deutschen Städten sieht die Mehrheitsgesellschaft ihrem Ende entgegen. Qu.: NZZ. In: Neue Zürcher Zeitung. 9. Juli 2019 (nzz.ch). [abgerufen am 23. Juli 2019]).

[3]  Im Dezember 2015 betrug der Anteil von Bürgern ohne deutsche Staatsangehörigkeit an der Gesamtbevölkerung 37 %. Offenbach hat damit prozentual den höchsten Ausländeranteil aller deutschen Städte. In der Bevölkerung dieser Stadt sind insgesamt 152 Nationen vertreten. Im Jahr 2020 wurden die meisten Ausländer von Einwanderern aus der Türkei gestellt (5.969), es folgten Rumänien (5.471), Griechenland (5.180), Bulgarien (4.884), Polen (4.112), Kroatien (3.952), Italien (3.919), Serbien und Montenegro (3.127), Bosnien und Herzegowina (1.980), Marokko (1.256) sowie Spanien (1.004).[40] Der Anteil der Bevölkerung mit sog. Migrationshintergrund nimmt weiter stark zu, im Dezember 2016 betrug er 60,7 Prozent, im Jahr 2019 63 Prozent, aktuell nahezu 80 %.

[4]  In Salzgitter sind Ausländer aus der Türkei mit 4.954 Einwohnern am stärksten vertreten. Es folgen Syrien mit 4.405 und Rumänien mit 1.697. Der offizielle Ausländeranteil wird mit 22,5 % angegeben (Stand 2023). In dieser Zahl sind die eingebürgerten Türken und andere Ausländer mit deutschem Paß nicht enthalten.

[5]  Qu.: Bevölkerungsentwicklung und demografischer Wandel [hannover.de Sachgebiet-Stadtentwicklung]. In: https://www.hannover.de