“Ökosozialistische Fanatiker: Die heutigen Nazis wissen nicht einmal, daß sie Nazis sind”

Lügen können Kriege in Bewegung setzen,
Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten.
Otto von Bismarck

 

Bildunterschrift bei Wallasch: “Unsere Werte werden in Frage gestellt. Es ist mittlerweile keine Selbstverständlichkeit mehr, daß man seine Meinung äußern kann, sofern sie nicht der herrschenden politischen Linie entspricht.” © Quelle: Foto: privat

Alexander Wallasch veröffentlichte am 19.9.22 ein Gespräch mit Hans-Georg Maaßen unter den Überschriften:

Deutschland ist Experimentier-feld einer grünen Transforma-tion hin zu einer ökosozialisti-schen Diktatur

Ökosozialistische Fanatiker: Die heutigen Nazis wissen nicht ein-mal, daß sie Nazis sind

Das sind die täglichen Erfahrungen der Wahr-heitsuchenden, deren veröffentlichte, vom Regime unerwünschte  Forschungsergebnisse als „Volksver-hetzung“ (§130 Stgb) gebrandmarkt und straf-verfolgt werden.

Hier nun der Wortlaut des Gesprächs – beginnend mit der Überlegung:

Was bringt die Woche, wie geht es dem Land, was ist zu tun, den Kurs der Ampel noch zu drehen? Geht das überhaupt noch? Die Antworten auf diese und weitere Fragen lesen Sie hier:

Alexander Wallasch: Ich bin Journalist. Ich kann es mir immer noch als Arbeit erklären, das, was ich tue. Warum machen Sie eigentlich, was Sie machen? Was ist Ihre Motivation?

Hans-Georg Maaßen: Meine Motivation, mich politisch zu äußern und zu betätigen, liegt darin, daß ich nicht will, daß das freiheitliche Deutschland von inkompetenten Politikern und von politischen Fanatikern zerstört und zum Experimentierfeld für eine grüne Trans-formation in eine ökosozialistische Diktatur wird.

Ich habe rund dreißig Jahre im Staatsdienst gearbeitet, davon die meiste Zeit im Sicherheitsbereich und über sechs Jahre als Geheimdienstchef. Und ich habe gesehen, was hier in Deutschland hinter der Fassade passiert und was und wie viel hier falsch läuft.

Ich komme mir manchmal wie ein Chirurg vor, wenn er sieht, daß 13-jährige über-mütige Kinder mit einem verrosteten Küchenbesteck versuchen, am Großvater eine Herzoperation durchzuführen. Das wird na-türlich schiefgehen, auch wenn der über-wiegende Teil der Journalisten immer noch die Kinder bejubelt und Kritiker diffamiert.

Und unsere regierenden Politiker sind zu einem großen Teil fachlich ungeeignet, un-fähig und ideologisch getrieben. Viele ihrer ideologischen Äußerungen lassen auf Kinder in Erwachsenenkörpern schließen.

Aber die Unfähigkeit ist nur die eine Seite. Ich bin der festen Überzeugung, daß diese Leute auch viel kaputtmachen wollen, weil es deren Motivation ist, eine grüne Transformation durchzuführen, die nur möglich ist, wenn das bestehende Gesellschaftssystem zerstört und ein neues aufgebaut wird.

Einen solchen gesellschaftlichen Konstrukti-vismus gab es im klassischen Sozialismus, im Nationalsozialismus und im Maoismus, und jeder gesellschaftliche Konstruktivismus führte zu Tod und Elend.

Diese Leute lehnen unsere freiheitliche De-mokratie ab, weil sie der Auffassung sind, daß ihre ideologischen Ziele, wie zum Beispiel der Schutz des Weltklimas, wichtiger sind als der demokratische Rechtsstaat.

Demokratie hat für diese Leute nur eine dienende Funktion, nämlich sie dient der Durchsetzung ihrer ideologischen Ziele.

Sieht der Volkswille so aus, daß die Ideologie abgelehnt wird, wird dies von diesen Leuten nicht akzeptiert, weil es rechts, konterre-volutionär oder verschwörungstheoretisch ist.

Genau das ist das Verständnis von Demo-kratie im Sinne der Deutschen „Demokra-tischen“ Republik. Dieses Demokratiever-ständnis ist verfassungsfeindlich und muß bekämpft werden.

Die Generation meiner Eltern hatte hart ge-arbeitet, damit auf den Trümmern des Natio-nalsozialismus eine freiheitliche Demokratie entstehen konnte.

Franz Josef Strauß und andere warnten schon vor 40 Jahren, daß all diese Bemühungen vergebens waren, wenn Deutschland in die Hände von ökosozialistischen Fanatikern fällt, die aus einer freiheitlichen Demokratie ein Narrenschiff machen, bei der die ge-wöhnliche Bevölkerung an die Ruderbänke festgekettet ist und die ökosozialistische Prominenz auf dem Sonnendeck ihren bunten Karneval feiert.

Wallasch führt dann zum Thema Migration hinüber und erklärt:

… Wir sprechen mit Dr. Maaßen am Montag über illegale Migration und wie es sein kann, daß Politik in der Zuwanderungsfrage immer wieder die gleichen Fehler macht.

Alexander Wallasch: Noch nach dem Fall von Kabul hieß es zunächst, Deutschland würde ein paar hundert Ortskräfte und ihre Familien in Sicherheit bringen. Jetzt wurde daraus eine Luftlinie von monatlich eintausend Menschen plus Angehörigen, also mutmaßlich noch tausende Personen mehr.

Und das scheint noch nicht einmal das Ende der Fahnenstange. Organisiert wird das alles durch NGOs vor Ort, die nun offiziell von Bundesinnenministerin Nancy Faeser dazu beauftragt wurden. Hier fallen gerade alle Hürden. Wie ist so etwas zu stoppen?

Hans-Georg Maaßen: Mein Eindruck ist, daß die Regierenden rein ideologisch handeln, und daß sie versuchen, ihre ideologischen Vorstellungen zur Umgestaltung der Gesell-schaft durchzupeitschen, weil und solange sie die Macht haben.

Ihnen ist klar, daß die überwältigende Mehrheit der Deutschen die gegenwärtige Migrationspolitik und die anderen soziali-stischen Politikprojekte wie die grüne Transformation ablehnt.

Deshalb scheint es ihnen wichtig zu sein, schnell zu handeln und die Bevölkerung vor vollendete Tatsachen zu stellen. Ich nehme wahr, daß selbst langjährigen Anhängern von SPD und Grünen bei dieser Migrationspolitik und den erkennbaren Auswirkungen auf Deutschland unwohl wird, weil sie spüren, daß es nicht mehr um Humanität geht.

Anders als früher bemüht man sich noch nicht einmal ernsthaft darum, Gründe für diese Politik zu nennen.

Diese Migrationspolitik mit Flüchtlingsschutz oder Arbeitsmigration zu rechtfertigen, würde auch nicht mehr glaubhaft wirken. Man kann deshalb schlußfolgern, daß es um etwas anderes geht, als politisch Verfolgten oder Kriegsflüchtlingen, die unseres Schutzes wirklich bedürfen, zu helfen.

Man kann den Verdacht haben, daß deshalb so viele fremde Menschen wie möglich nach Deutschland geholt werden, weil es um die Realisierung eines Lieblingsprojektes der Linksextremisten gehen könnte: nämlich da-rum, das von ihnen gehaßte Deutschland zu destabilisieren und aufzulösen.

Falls diese Annahme richtig ist, streben sie etwas an, was mit der freiheitlichen bürger-lichen Demokratie und der Volkssouveränität nach dem Bonner Grundgesetz nicht mehr in Einklang gebracht werden kann. Darüber bräuchten wir eine offene öffentliche Diskus-sion.

Sicherlich kann man diese Politik stoppen. Man muß ihre Pläne im Bundesrat blockieren, und man muß die Regierenden abwählen, entweder durch ein konstruktives Mißtrau-ensvotum oder am besten durch sofortige Neuwahlen.

Mit Ideologen auf der Grundlage eines gemeinsamen ernsthaften Forschens nach Wahrheit auf Augenhöhe zu sprechen, ist leider nicht möglich. Die ein-gepflanzte Ideologie ist unauslöschbar im Gehirn verankert und läßt anderes Denken nicht zu, ja, glaubt sich berechtigt, dieses Denken andern auf-zuzwingen.

 

Schlimm ist nur, daß auch die Gerichtsbarkeit im heutigen Deutschland einzig diesem Konstrukti-vismus des Systems dient.

Ein Urteil läßt sich widerlegen,
aber niemals ein Vorurteil.

(Marie von Ebner-Eschenbach)