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Gilbert Sternhoff

berichtet in seinem bei Adelinde schon vorgestellten Buch „Die Rückkehr der Dritten Macht“ sehr sachlich und nachvollziehbar über Herkunft, Verbleib und Technik der von ihm sog. DRITTEN MACHT. Er hat mehrere Bücher zum Thema UFOs verfaßt, darunter „Expedition zum Hauptquartier der Dritten Macht“.

Das macht neugierig, und man erfährt, daß UFO-Besatzungen sich erlauben, Menschen aufzugreifen, ins Innere eines UFOs zu entführen, zu hypnotisieren und die auf diese Weise mit Vorstellungen „Geimpf-ten“ wieder freizulassen.

Die wieder freigelassenen Entführten berichteten übereinstimmend, im Innern des Raumschiffes Men-schen gesehen zu haben, die samt und sonders etwa 30 Jahre alt zu sein schienen.

Daraus schließt Sternhoff und will es mit physikali-schen Gesetzen erklären, daß die Menschen der DRITTEN MACHT möglicherweise über eine „ewige Jugend“, ja, über Mittel zur Erreichung der Unsterb-lichkeit verfügten.

Im Hinblick auf die Schöpfung, deren Willen zur Mannigfaltigkeit nur zu offensichtlich ist, muß dieser Schluß Sternhoffs als unzutreffend zurückgewiesen werden:

Nichts ist dem Göttlichen so entgegengesetzt wie das Ewig-Gleiche. Das empfindet auch jede gottle-bendige Seele so. Das Immer-Gleiche ödet an. Daher verabscheuen gottnahe Menschen und Völker die heutige Gleichmacherei, die gottferne geldmächtige Menschen in Leben und Kultur der Menschen einfüh-ren wollen. Der weltweit gleiche Städtebau, die welt-weit gleiche Beat-“Musik” zeigen, was unserem Pla-neten blüht, wenn diesem Treiben nicht bald Einhalt geboten wird.

So unterliegt jeder Vielzeller dem Todes-Muß, nur seine Fortpflanzungszellen können aus sich heraus zu neuen Lebewesen führen. Dabei entsteht Ähnli-ches, aber nicht völlig Gleiches. Mutter Natur will die Mannigfaltigkeit der Erscheinungswelt und bringt immer wieder Neues hervor. Nur Maschinen können das unterschiedslos Gleiche hervorstanzen.

Somit ist von diesem Gesichtspunkt aus eine Un-sterblichkeit einzelner Menschen nicht möglich, weil der göttliche Wille zur Mannigfaltigkeit das nicht zu-läßt. Auch die immerwährend beibehaltene leibliche Lebenskräftigkeit aller Personen in den Flugscheiben auf dem Stand von 30-Jährigen ist widernatürlich.

Aber nun gibt es ja angeblich Zeugen, die die Ver-hältnisse im Innern von Flugscheiben mit eigenen Augen gesehen haben und davon berichten. Stern-hoff scheint den Aussagen Glauben zu schenken.

Hat er aus den Augen verloren, daß die Entführten doch hypnotisiert gewesen sein sollen? Welche Trugbilder können bei Hypnotisierten entstehen!

Eine Entführte, Betty Andreasson,

lieferte uns aus dem Jahr 1967 den ersten Augenzeugenbericht. In einem Raumschiff beobachtete sie eine seltsame Zeremonie:

Drei von Betty wegen ihrer Weisheit, nicht wegen ihres Aussehens, als Älteste bezeich-nete große Männer mit hellem Haar betraten den Raum. Die drei gingen hinüber zu einem runden Zeichen am Boden, einem runden, kreisförmiten Muster mit Zacken, stellten sich darauf und bildeten ein Dreieck.

Bild aus Sternhoff, Expedition …, S. 122

Sternhoff fügt ein:

Ganz nebenbei gesagt, spontan tauchte beim Lesen dieser Passage vor mit das Bild jenes kreisförmigen Ornaments im „Obergruppen-führersaal“ der Wewelsburg auf, das auch über charakteristische „Zacken“ verfügt und als „Schwarze Sonne“ bezeichnet wird.

Die Wewelsburg hatte SS-Führer Heinrich Himmler für ausgewählte SS-Männer vorgesehen, die dort in einer Art Geheimloge leben, tagen, planen sollten. Frauen waren natürlich ausgeschlossen. Das Kriegs-ende kam einer Verwirklichung zuvor.

Doch was sah Betty Andreasson noch?

Die Männer streckten ihre Hände aus und be-rührten mit gespreizten Armen und nach oben gerichteten Fingerspitzen die Handflä-che der ihnen Gegenüberstehenden.

In ihrer Mitte bildete sich ein Ring aus Licht. Das Licht kam aus ihrer Stirn und berührte, ein Dreieck bildend, die Stirnen der anderen.

Einige andere Älteste kommen herein. Es sind vier. Drei gehen hinüber zu den anderen und stellen sich direkt dazwischen. Das ist unge-wöhnlich! Sie legen ihren rechten Arm kreuz-weise oben darüber und den linken nach un-ten, und sie berühren ihre Handflächen mit nach oben gerichteten Fingerspitzen.

Und plötzlich entsteht ein Lichtring, der alle umgibt … Sie neigen ihre Köpfe, und während sie es tun, höre ich sie sagen … wie ein leises menschliches „Oh“.

Sternhoff ist nicht abgeneigt, es als das „Om“ der Okkultsekten zu deuten! Doch weiter mit Betty:

Licht entströmt ihren Stirnen, und es berührt die anderen beiden, die mit ihnen waren … Es ist schwer zu zeichnen … Ein Ring von Licht umgibt sie … und in der Mitte ist ein Stern.

Sternhoff fährt fort:

Als nächstes hoben die „Ältesten“ ihre Arme. Die Lichtstrahlen, die aus ihren Stirnen her-vorkamen, verschwanden. Der äußere sie um-gebende Lichtring stieg aufwärts und schrumpfte zu einer Größe ähnlich der des inneren Rings. Dann bewegte er sich auf-wärts, um sich mit dem anderen zu verbinden und ihn zu umkreisen.

Schließlich formten sie eine Kugel aus laven-del-lilafarbigem Licht von der Größe eines Strandballes. Betty wird mitgeteilt, daß diese und die anderen Lichtkugeln, welche sie schon zuvor gesehen hatte, Speicher aller aufgezeichneten Intelligenz sind – die Be-wahrer des Wissens.

Diese Licht- und Formenumwandlungen erklärt sich Sternhoff folgendermaßen:

Es scheint sich um eine Art von Gruppenme-ditation zu handeln, die den Einfluß der lin-ken Gehirnhälfte weitgehend ausschaltet und einen Zugang zum Superhologramm des Quantenvakuums, dem Speicher allen Wis-sens, ermöglicht.

Das „Superhologramm“ setzt sich aus einzelnen Hologrammen zusammen, d. h. aus den Erfahrungen der einzelnen Menschen, und stellt ein 

verbindendes Medium wie dauerndes Gedächtnis des Universums

dar.

Es liegt also an uns, unser Bewußtsein für die im Vakuum enthaltenen Informationen zu öffnen und den dort seit undenklichen Zeiten angesammelten Erfahrungsschatz zu erschließen.

Und dieses Superhologramm, dieser im Universum gesammelte Erfahrungsschatz, sei „anzapfbar“, ja könne das Wissen zur Erreichung der Unsterblichkeit des Einzelmenschen übermitteln. Sternhoff hat sich in einem anderen Buch Gedanken gemacht,

inwieweit diese Fähigkeit von der Dritten Macht schon benutzt worden sein konnte, um eine dauerhafte Stabilisierung des biologi-schen Optimums – welches einem Lebensalter von ca. 30 Jahren entsprechen dürfte – zu erreichen …

Dazu sei bemerkt:

Auch die DRITTE MACHT besteht aus Menschen, und die sind im Hinblick auf das Schöpfungsganze mora-lisch unvollkommen. Das wird von Sternhoff voll-ständig ausgeblendet.

Menschen sind die einzigen Wesen des Weltalls, die nicht von Geburt her vollkommen den Gesetzen der Schöpfung entsprechend handeln. Sie können der Schöpfung entgegenwirken und ihr schaden.

Mathilde Ludendorff

Mathilde Ludendorff hat den Sinn der menschlichen Un-vollkommenheit erkannt: Die ermöglicht der Menschen-seele, sich aus freiem Ent-scheid dem Göttlichen zuzu-wenden.

Das Göttliche, Gott, ist frei von Ursache und Wirkung, es erscheint spontan, ohne Zeit und Raum, stets ohne Anlaß, ohne Zweck, ungewollt. Und nur in der ihm gemäßen frei-en Wesensart kann die Menschenseele das Göttliche erleben, sich ihm vereinen.

Wenn nun Phantasien über „Aliens“ und deren an-geblich übermenschliche Fähigkeiten im mensch-lichen Denken kursieren, so handelt es sich um Annahmen, Vermutungen, Gedankenspielereien, Aberglauben, kurz: um Ausgeburten des Logos. Niemand hat jemals „Aliens“ wirklich wahrge-nommen.

Und was von den Erlebnissen im Innern der Flug-scheiben erzählt wird, kann das Ergebnis von Hypnosen sein.

Die Schöpfung hat in Jahrmilliarden aus dem Nichts eine Evolution werden lassen, hinter der immerwäh-rend der Wille zum Bewußtsein wirkte bis hin zum Bewußtsein des Göttlichen selbst in der Menschen-seele. Ein überaus wundervoller Werdeprozeß, des-sen Sinn nun erkannt ist.

„Aliens“, sprich: außerirdische Wesen, die aus un-endlichen Fernen des Weltalls kommen sollen, ebenfalls über ein Bewußtsein verfügten wie der Mensch, nur schon viel viel früher und weiter in den Denkmöglichkeiten gekommen seien und uns be-lehren und führen könnten, kann es vom Sinn der ganzen Geschichte des Schöpfunggeschehens her gesehen nicht geben.

Es wäre höchst sinnwidrig, nachdem ein Gottesbe-wußtsein, der Mensch, bereits geworden ist. Da das selbst in unendlicher Wandelbarkeit erlebt wird, kann der Mensch – wie auch Schleiermacher es sah:

mitten in der Endlichkeit teilhaben am Unendlichen,

Mathilde Ludendorff sieht darin die Erfüllung des Unsterblichkeitwillens. Es liegt an dir, ob du dich dem Göttlichen zuwendest, mit ihm eins wirst und die göttliche Raum-Zeit-Ursachlosigkeit des Göttlichen erlebst oder dich dem verschließt.

Von „Aliens“ wie z.B. Erich von Däniken spricht der Sachbuch-Autor Gilbert Sternhoff nicht. Er sucht den Zugang zur Unsterblichkeit nur an ungeeigneter Stelle und in einer Form, die es nicht geben wird.

Aufhorchen aber läßt, daß die DRITTE MACHT sich herausnehmen soll, auf menschliches Erbmaterial – ahnungslosen Menschen entnommen – zuzugreifen, um die nordische Rasse zu erhalten und zu ver-mehren.

Angesichts des Vernichtungswillens gegenüber der nordischen Rasse seitens einer jüdischen Geldelite erweckt das vielleicht Hoffnungen. Doch solche Übergriffe auf Menschen sind mit dem im tiefsten Innern des Menschen liegenden Rechtsempfinden nicht zu vereinbaren. Man sieht auch hier wiedermal Macher am Werk. Und so kommen wir auf den An-fang zurück:

Die DRITTE MACHT besteht aus Menschen mit irr-fähiger Vernunft und moralischer Unvollkommenheit wie wir Menschen alle. Sie scheint, wie Sternhoff darstellt, vom Willen beseelt zu sein, die Weltmacht zu ergreifen und die Menschen von satanistischen Mächten befreien und ein blühendes Völkerleben wiederaufleben lassen zu wollen.

Das hört sich teils gut an, läßt aber viele Fragen offen. Auf jeden Fall wird es die vollkommene Men-schenwelt bis ans Ende der Tage nicht geben, wenn allerdings auch eine weit bessere als die gegenwär-tige vollstellbar wäre.

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KW
KW
2 Jahre zuvor

Man muß nicht gottnah sein, um den jetzigen Zustand aufs heftigste abzulehnen. Nur kam der Jetzt-Zustand von alleine oder nach Planung und Organisation? Es ist schon seltsam, wenn man als Hundebesitzer an Gärten vorbeigeht und feststellt, daß sie sich gleichen: 1 Trampolin, ein blaues Becken mit oder ohne Wasser, ein Strandkorb, ein quietschebuntes Plastikgestell zum Turnen der Kinder (sehe nie welche), oft ein Gewächshaus (immer leer und verwahrlost), neuerdings diese pottenhäßlichen eckigen schwarzen Gartenmöbel und ein kanonenrohrähnliches Ungetüm als Grill. Der Vorgarten wird neuerdings mit hellen Steinchen “zubetoniert” und mit Wüstenhalmen bepflanzt, äußerst häßlich. Woher kommen solche abartigen Ideen? Warum lacht man sie nicht einfach aus, sondern alle setzen sie einheitlich um? Graffiti auf der ganzen Welt, überall tätowierte Menschen? Häßliche Wolkenkratzer? Das ist alles satanisch unheimlich. Wenn alles gleich ist, entfällt Wettbewerb. Lohnt sich das Reisen noch mit oder ohne Keimling? Für mich schon lange nicht mehr. Wer setzt dem ein Ende? Diese Entführungen geistern seit langem durch die Medien. Man kann es glauben oder nicht. Als mir diese Scheibe begegnete, nahm ich auch instinktiv die Beine in die Hand.

Waffenstudent
Waffenstudent
2 Jahre zuvor

C/O KW
Als Versuch für eine Antwort auf Deine Frage, wie es zu dem beklagenswerten Zustand der BRD-Vorgärten kam:

Blut und Boden: Kosmische Aussaat auf heimische Böden bringt heimisches Blut hervor

Alle Planeten werden ununterbrochen mit Kosmischen Teilchen bombardiert. Ein Teil davon geht durch die Erde hindurch. Ein anderer Teil bleibt in der Erde hängen.

Und von dem Teil der in der Erde hängen bleibt sei hier die Rede. Die Wissenschaft nennt den Vorgang einfach Nachweis von Elementarteilchen. Ein solches Aufspüren ist nicht überall möglich; denn praktisch kommt es zwischen dem Kosmischen Teilchen und dem irdischen Teilchen zu einer quasisexuellen Vereinigung. Das heißt, wenn das Himmelsteilchen auf kein zu ihm passendes Erdenteilchen trifft, dann heiratet es nicht vor Ort, sondern zieht weiter auf seiner Bahn.

Nun ist die Zusammensetzung der Erdkruste überall verschieden. Und daher ist auch die Aufnahme der Kosmischen Teilchen überall verschieden. Jede Region wird mit dem eigentlich gleichverteilten Staub aus dem Kosmos anders geimpft als ihre benachbarte mit einer etwas anders beschaffenen Erdkruste.

Der eigentlich gleichverteilte Himmelsstaub bewirkt also auf konzentrierten Mineralienansammlungen immer regionale Bodenbeschaffenheiten. Dabei bringen die Böden ihre ganz eigenen regionalen Lebewesen hervor. Die so entstandenen regionalen Lebewesen sind an den Beschuß ihres regionalen Nährboden mit Himmelsstaub seit Millionen von Jahren gewöhnt. Und inzwischen brauchen sie diese Kosmische Dauerimpfung um optimal zu gedeihen.

Die Naturvölker wissen das. Und auch unsere Blut und Boden Bauern wußten das ganz genau. Darum bevorzugte man in jeder Hinsicht das Regionale. So erwuchsen mit der Zeit auf regionalem Boden kosmische Rassen. Die aber können ihr hohes Niveau nur halten, wenn sie täglich die von der Natur gerade für sie geschaffene geimpfte Nahrung zu sich nehmen. Das heißt ein Ostpreuße der generationenlang auf Beimengen von ostpreußischem Ackerboden verzichtet, der verliert irgendwann seine rassischen Besonderheiten.

Die Nahrungsbeschaffung im Supermarkt verhindert folglich den Nachwuchs der prächtigsten und gesundesten Rasseweiber! Nicht ohne Grund verarbeitete man einst ganz bewußt ungeschälte Erdknollen mit Ackeresten. Damit ist heute Schluß. Nur saubere möglichst auf Holz-oder Steinwolle gezüchtete Früchte, die nie mit kosmisch geimpftem Boden Berührung hatten, sollen aktuell verarbeitet werden. Und die EU wird dereinst den Verzehr von Möhren aus eigenem Garten unter Strafe stellen! — Denn dadurch könnte des Menschen Wille erstarken. Er könnte auch unbewußt Botschaften aus dem All aufnehmen! Man denke an Heilquellen und Heilerde wie Heiliges Land!

MH
MH
2 Jahre zuvor

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Sie sich ihre wertvolle Aufklärungsarbeit mit Einlassungen zu kryptojüd. Schriften und kryptojüd. NaZi-Ideologie, zerstören.

“Wir brauchen einen Mann als Führer, der nicht vor dem Rattern eines Maschinengewehrs davonrennt… ein Offizier wäre nicht der Richtige; vor dem hat das Volk keinen Respekt mehr! Am besten wäre ein Arbeiter, mit dem Maul auf dem rechten Fleck! Bloß kein gelehrter Professor, der zitternd mit vollgeschissenen Hosen dasitzt, wenn die Roten die Stuhlbeine schwingen… Außerdem muß er Junggeselle sein, dann werden wir die Weiber kriegen.”

Thule-Bruder Dietrich Eckart entwirft das Psychogramm, dem wenig später Adolf Hitler weitgehend entsprechen sollte (Konrad Heiden: “Adolf Hitler – Eine Biographie”, Zürich 1936/37)
Der Thule-Orden, der das Substrat des Dritten Reichs bildete, war eine jüdisch-freimaur.-okkulte Organisation.

RK
RK
2 Jahre zuvor

Das Wort Weib ist in Wahrheit nicht herabwürdigend.
Es bedeutet lediglich, daß es sich um das lebende, weibliche menschliche Wesen handelt und nicht um die sog. Person, die mit Frau ausgedrückt wird.
Entsprechend lebend ist der Mann, die männliche Person der Herr.
Uns wurde das alles durch lange Gewöhnung abtrainiert. Hintergrund ist eine seit Jahrhunderten andauernde Täuschung und Irreführung im Rechtsverkehr.
An sich wäre es noch nicht schädlich Personen zu nutzen. Nur wenn das System alles tut, um die Menschen damit zu schädigen, wie es momentan auf der ganzen Welt geschieht, ist es schlimm.
Ich kann sehr empfehlen den Unterschied zwischen Mensch und Person zu erforschen, wenn einem das noch gar nicht geläufig ist.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Na gut, dann will ich den Faden von Waffenstudent wieder aufnehmen, nachdem diese Seite dankenswerterweise wieder erschien. Man setzt uns also im Supermarkt sterile Nahrungsmittel vor. Und das von 6 -23 Uhr. Warum machen aber alle den Mist mit? Warum wehren sich nur wenige wie ich? Es ist dasselbe wie mit den Gärten. Alle machen dasselbe Falsche, Unnatürliche. Sind wir schon so deformiert?
Ach, ich vergaß das Dreckspack in den Medien.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Naja , an Ufos oder gar eine dritte Macht , die in unser Leben eingreift mag ich nicht so recht glauben, das schließt den Glauben an einen Gott mit ein.
An außerirdisches Leben , im endlosen Raum, glaube ich schon.
Das Bewusstsein des Menschen ist Fluch und Segen zu gleich, ————–mehr Fluch als Segen,
denn er nimmt sich dadurch zu wichtig.

Er greift in die Evolution ein, vergewaltigt die Erde , seine Mitgeschöpfe und seinesgleichen.
Nein, für die Erde wäre es besser ohne ihn, denn er nimmt mehr als er gibt!!!
(Schön das Adelinde wieder verfügbar ist)!!!!!!!!!!!!!

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