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Multimilliardär George Sorros alias György Schwartz, gebürtig als Jude in Budapest, in schöner Eintracht mit Angela Merkel (Bild: anonymous kollektiv)

 

Die derzeitige Bundeskanzlerin Angela Merkel vollendet zur Zeit, was sie in den Jahren ihrer Kanzlerschaft vorbereitet hat. Sie flutet unsere deutsche Heimat mit einem Millionenheer unkontrollierter Fremder, vor allem kräftiger junger Männer aus Afrika.

Alles scheint gut vorbereitet: Abschaffung der Wehrpflicht, Ausdünnung unserer Polizei, Einschränkung der Meinungsfreiheit, Bildung neuer, diskriminieren sollender Begriffsinhalte wie „rechts“, „Rechtspopulist“, „Rechtsextremist“, Aufstellung eines von der Regierung bezahlten, sich gutmenschlich dünkenden Straßenmobs, genannt Antifa.

Selbst unsere ferngesteuerten schönfärbenden Medien kommen nicht umhin, von immer neuen „Einzelfällen“ von Kapitalverbrechen in unseren Städten zu berichten, in die unsere „Kulturbereicherer und neuen Fachkräfte“ verwickelt sind.

Merkel schwor, Schaden vom Deutschen Volke abzuwenden, und bekannte zu Anfang ihrer Kanzlerschaft: „Ich will Deutschland dienen.“

Log sie damals schon bewußt, oder ist die Frau durch ihre globalistischen „Freunde“ – wenn nicht, wie auch vermutet wird, ihren global agierenden Blutsverwandten – völlig umgedreht worden?

Preisverleihung beim B’nai B’rith (Bild: Viel Spaß im System – wordpess.com)

Merkel beim Bnai-Brith-Orden mit Raute (Bild: a-nikonov.livejournal.com)

Ihr Handeln steht in Einklang mit den Anweisungen des jüdischen „Gottes“ Jahweh:

5. Mose 7,16:

Du [Israel] wirst alle Völker verzehren, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen und ihren Göttern nicht dienen; denn das würde dir ein Strick sein.

Unter

https://www.youtube.com/watch?v=8NvucCh_BO0

können wir den Rabbiner der Pariser Synagoge in seiner Freude über die Zerstörung Europas und der „weißen Rasse“ miterleben. Denn erst nach der Zerstörung der Völker könne der Messias kommen.

Auch die Jüdin Barbara Lerner Spectre zeigte die „Notwendigkeit“ auf, daß es nun losgehe mit der Vermischung der Rassen zwecks Untergangs der Völker Europas:

Ich denke, es gibt ein Wiederaufkommen des Antisemitismus, weil Europa zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht gelernt hat, multikulturell zu sein. Und ich denke, wir werden teilhaben an den Geburtswehen dieser Transformation, die stattfinden muß. In Europa werden die monolithischen Gesellschaften nicht so bleiben, wie sie es im letzten Jahrhundert waren.

Juden werden im Zentrum des Geschehens sein.

Es ist eine ungeheuere Transformation, die Europa vollziehen muß. Es geht jetzt in den multikulturellen Zustand über, und man wird es den Juden übelnehmen wegen unserer führenden Rolle.  …

Wie gut schon die Schwerkriminellen Roosevelt, Churchill, Stalin auf dies Ziel zugearbeitet haben, das haben wir im vorigen Jahrhundert hautnah miterlebt. Zur Erinnerung zitiere ich hier aus der trefflichen

„Erzbischofschrift“ von Hans Grimm

Er schreibt 1948 [1]:

Herr Erzbischof,

Churchill, Roosevelt, Stalin (Foto: Berliner Zeitung)

Sie wissen, was dank der Churchill-Stalin-Roosevelt-Entscheidungen von Yalta und Potsdam möglich wurde. Victor Gollancz schreibt darüber in seinem Buche: „Unsere bedrohten Werte“ …:

„In vier Worten

läßt sich der Inhalt der Entscheidungen ausdrücken, sie heißen:

  • Landraub,

  • Zwangsverschickung,

  • Ausplünderung und

  • wirtschaftliche Versklavung.“

… auf welch grauenvolle Weise die gesamte Austreibung der Deutschen im Osten vor sich gehen würde, bei der bisher 14,3 Millionen deutsche Menschen nicht nur ihres Heimatlandes und ihrer Häuser und ihres Gestühls und ihres letzten Stückes persönlichen Eigentums beraubt, sondern die mehreren mißhandelt und geschändet wurden …

14,3 Millionen völlig Ausgeplünderter wurden

  • ohne Fragestellung nach irgendwelcher Stammeszugehörigkeit und

  • ohne Fragestellung nach eigenem Wunsch und

  • ohne Fragestellung nach Raum und Arbeits- und Unterkunftsmöglichkeit in nördliche, in westliche und südlische Teile Rumpfdeutschlands gepreßt …

Die bejammernswerten Vertriebenen aus Sudetenland und Böhmen, …, die bis 1918 … mit ihren sämtlichen Vorfahren zu  Ö s t e r r e i c h  gehört hatten und 1918 vergeblich gebeten hatten, bei Deutsch-Österreich bleiben zu dürfen, kamen hierbei in Teilen Rumpfdeutschlands von völlig anderer Stammes- und Denkungsart und sitzen wie  a l l e  Vertriebenen

  • als ungewollte Störer letzten Hausfriedens und letzter gegenseitiger Freiheit

  • in den aus der Zeit der Bombenteppiche übrig gebliebenen, schon ohne sie

  • viel zu wenigen deutschen Häusern und müssen von den

  • viel zu wenigen deutschen Äckern miternährt werden und von den

  • viel zu wenigen Stoff- und Lederwaren mit bekleidet und beschuht werden und

  • sollen ihr Brot verdienen, wo die meisten Fabriken zerstört sind und wo den übrig gebliebenen Fabriken nicht nur die Rohstoffe fehlen, sondern wo an den übrig gebliebenen Fabriken bis auf diesen Tag (-August 1948) Demontagen weiter vollzogen werden …

Während nun 70 Millionen eingepferchter Menschen in Mitteleuropa erleben, daß ihnen ihr letztes Hausrecht, ihr letzter Herdfriede, die letzte stille Heiligkeit des Familienlebens entzogen werden, während sie zynisch dessen beraubt wurden und werden, was in Ihrer Sprache „home“ heißt und wovon sich jede Menschenseele am freundlichsten nährt, während dieser Verlust abends und nachts und morgens und in den übrigen Feierstunden jedem immer unerträglicher wird, übt sich an den Verstörten ohne Unterlaß die Politik der Rache und der Vergeltung und des Befehlens und läßt solches Tun und Anordnen und Anschuldigen von Morgen bis Abend durch die lizensierten Zeitungen und den Rundfunk laut verkündigen.

Und am Tage erfahren die Verstörten, daß von der Politik her überall mit zweierlei Maß gemessen wird, und daß sie selbst kein Recht zum Rechte haben, weil ihnen die Macht der Abwehr fehlt und das, was bei ihnen als Verbrechen angeprangert und verurteilt wird, rundherum um sie und an ihnen begangen wurde und fortwährend begangen wird.

Und sie erfahren weiter, daß mit den Nöten und Wunden ihrer Seelen rücksichtslos gespielt werden darf

Diese kranke Politik währt bis heute. Auch wenn die Akteure gewechselt haben, die übergreifende Ideologie führt sie alle in die gleiche Richtung: Vernichtung der gewachsenen Völker und ihrer Kulturen einerseits und Weltherrschaft der Globalisten andererseits.

So muß das russische Staatsoberhaupt

Wladimir Putin 2007

feststellen [2]:

Wladimir Putin (Foto: Compact Edition)

  • In der europäischen Union – soweit mir bekannt – wiederholen 85 Prozent aller von den nationalen Parlamenten verabschiedeten Gesetze das, was zuvor vom Europaparlament beschlossen worden ist. Mit anderen Worten: Die nationale Unabhängigkeit wird beständig weniger, und die Souveränität der Staaten verschwindet nach und nach …

  • … was ist das, eine unipolare Welt? Das ist eine Welt, in der es einen Herrn gibt, einen Souverän. Im Ergebnis ist das verheerend, nicht nur alle, die diesem System angehören, sondern auch für den Souverän selbst, weil es ihn von innen heraus selbst zerstört. Und mit Demokratie hat dies ganz gewiß nichts gemein.

  • Was gegenwärtig in der Welt geschieht … ist eine Folge der Versuche, … das Konzept einer unipolaren Welt in die internationalen Beziehungen zu tragen.

  • Unilaterale und häufig illegitime Aktionen haben kein einziges Problem gelöst. Vielmehr haben sie neue menschliche Tragödien verursacht und neue Spannngsherde geschaffen. … Die Zahl der Kriege wie auch der lokalen und regionalen Konflikte hat sich nicht vermindert … in diesen Konflikten gehen nicht weniger Menschen zugrunde – es sterben sogar noch mehr als zuvor. Beträchtlich mehr! Entschieden mehr!

  • Gegenwärtig erleben wir eine fast unbeschränkte, übermäßige Anwendung von Gewalt – militärischer Gewalt – in den internationalen Beziehungen, einer Gewalt, die die Welt in einen Abgrund permanenter Konflikte stürzt.

  • Wir erleben mehr und mehr Abneigung gegen die Grundprinzipien des Völkerrechts. … Niemand fühlt sich sicher! Weil niemand sich hinter der schützenden Mauer des Völkerrechts in Sicherheit wiegen kann.

  • … Länder, die die Todesstrafe sogar für Mörder und andere gefährliche Kriminelle verbieten, [beteiligen] sich leichtfertig an Militäreinsätzen …, die man kaum als legitim ansehen kann. Dabei kommen in diesen Konflikten Menschen zu Tode – Hunderte und Tausende von Zivilisten!

  • … Die Neufassung des Vertrags über die konventionellen Streitkräfte in Europa wurde 1999 unterzeichnet … Die NATO-Länder haben offen erklärt, daß sie diesen Vertrag, einschließlich der Bestimmungen über Beschränkungen an den Flanken des Vertragsgebiets … nicht ratifizieren werden, bis Rußland seine Militärstützpunkte aus Georgien und Moldawien zurückgezogen hat. Unsere Armee verläßt zur Zeit Georgien und folgt dabei sogar einem beschleinigten Zeitplan … In Moldawien gibt es noch 1500 Armeeangehörige, die friedenserhaltende Einsätze durchführen und Munitionsdepots aus Sowjetzeit schützen.

  • Doch was geschieht gleichzeitig? Zur gleichen Zeit entstehen in Bulgarien und Rumänien sogenannte leichte vorgeschobene Stützpunkte der Amerikaner mit jeweils bis zu 5000 Soldaten. Das bedeutet also, daß die NATO ihre vorgeschobenen Truppen an unseren Grenzen stationiert, während wir unsere Vertragsverpflichtungen weiterhin strikt erfüllen … eine ernste Provokation …, die das Maß des gegenseitigen Vertrauens vermindert … NATO-Generalsekretär Wörner am 17. Mai 1990 in Brüssel … „Die Tatsache, daß wir bereit sind, keine NATO-Truppen außerhalb des Territoriums der Bundesrepublik zu stationieren, gibt der Sowjetunion feste Sicherheitsgarantien.” Was ist auch diesen Garantien geworden?

  • … das Argument, die NATO-Erweiterung sei geeignet, den Kampf gegen den Terrorismus effektiver zu gestalten, [ist] nichts weiter als leeres Gerede …, das jeden gesunden Menschenverstand vermissen läßt. Die NATO selbst trägt nichts zur Bekämpfung des Terrorismus bei.

Putin wird inzwischen von den West-Medien als Unperson behandelt.

Die unipolare Welt – 10 Jahre nach Putins Worten – hat ihr Profil der Lüge und des Vertragsbruchs geschärft.

Die Entrechtung der Völker ist vorangeschritten.

An vorderster Front dabei am Werk eine, die Deutschland angeblich dienen wollte, aber den Unipolaristen dient:

Merkel!

https://terraherz.wordpress.com/2017/06/13/franzoesinnen-singen-merkel-muss-weg-les-brigandes/

https://www.youtube.com/watch?v=L4LEdQQnK6s

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Anmerkungen

  1. Lippoldsberg 1974, Erstauflage 1950, S. 110
  2. Pressekonferenz während des G8-Gipfels in Heiligendamm am 6.6.2007, CompactEdition – Magazin für Souveränität 1/2017
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