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Vortrag unter: https://www.bitchute.com/video/IGXulZUZZeKD/

Wie viele Männer so bedauert auch Björn Höcke in seinem Buch „Nie zweimal in denselben Fluß“ mit Recht die heute beim männlichen Geschlecht allgemein festzustellende Verweichlichung. Die Schuld daran sieht er hauptsächlich beim

„Feminismus“,

was immer er darunter verstehen mag. Der „Feminismus“ ist aber nicht ohne Grund aus dem Boden emporgeschossen. Zuvor hat es eine durch die mosaische Glaubensrichtung verursachte, Jahrtausende lange Mißachtung und Unterdrückung des weiblichen Geschlechtes gegeben.

Kein Wunder, daß dann im Zuge der Aufklärung auch die Frauen auf ihr Freiheitsrecht zu pochen begannen.

Dazu gehörte, die Selbstherrlichkeit und Überheblichkeit der Männer nach ihrer Berechtigung zu hinterfragen.

Festzustellen ist, daß in Kulturen, in denen eine abrahamitische Weltreligion herrscht, Frauen rechtlos sind.

  • In Deutschland hatte der Ehemann bis 1958 das alleinige Bestimmungsrecht über Frau und Kinder inne.

  • Das Vermögen der Frau ging bei Eheschließung auf den Mann über, der darüber frei verfügen konnte.

  • Auch ihren Lohn verwaltete der Mann, falls er seiner Frau überhaupt erlaubte zu arbeiten.

  • Ohne Zustimmung des Mannes durften Frauen kein eigenes Bankkonto eröffnen, noch bis 1962. Erst nach 1969 wurde eine verheiratete Frau als geschäftsfähig angesehen.

  • Bis 1977 hatte der Mann das Recht, ohne die Frau davon in Kenntnis zu setzen, ihre außerhäusliche Berufsstellung zu kündigen.

  • Vergewaltigung in der Ehe war bis 1992 kein Thema in der Rechtsprechung.

  • Abtreibung stand generell unter Strafe, gleich aus welchem Grunde begangen.

Natürlich ging eine solche kulturelle Umwälzung nicht ohne Empörung, Haß und Neid vonstatten.

Ich will zunächst gar nicht einmal allzu weit in die Geschichte zurückschauen. Hören wir nur einmal von Frauen aus der Zeit des weiblichen Aufbruchs, mit dem sie wenigstens zu Bildung zu gelangen hofften!

Studentinnen um 1900 an der Uni Freiburg

Die beiden badischen Universitäten Heidelberg und Freiburg waren die ersten in Deutschland, die Frauen zum Studium zuließen. Doch schon das war nicht ohne zähen Kampf möglich.

Viele Professoren befürchteten einen Ansehensverlust für ihre Universität, falls Frauen zum Studium zugelassen würden, eine Entehrung ihrer Männerdomäne durch das als minderwertig angesehene weibliche Geschlecht. Von all den Beleidigungen will ich hier gar nicht im Einzelnen sprechen.

Johanna Kappes (Bild: SWR)

Johanna Kappes war die erste Frau, die nach etlichen Bittgängen einen Professor in Freiburg dafür gewinnen konnte, sich doch wenigstens von ihrem Wissen und Können zu überzeugen, das sie als eine der ersten und höchst seltenen Gymnasiastinnen zwischen lauter Jungs erworben hatte.

Schließlich gelingt ihr, den Professor zu überzeugen, und sie erhält die Erlaubnis, im Semester 1899/1900 Vorlesungen zu besuchen. Sie will Medizin studieren.

So darf sie nun auch gnädigerweise in den Hörsälen sitzen. Die Möglichkeit, sich immatrikulieren zu lassen und staatlich anerkannte Examina abzulegen, bleibt ihr aber verschlossen. Erst im Jahre 1900 wird Frauen auch diese Möglichkeit eröffnet.  

Mathilde Spieß, die spätere bedeutende Psychiaterin und Philosophin Mathilde Ludendorff, gehörte zum ersten Jahrgang der Frauen, „die in Deutschland in alle Rechte der akademischen Bürger aufgenommen (immatrikuliert) wurden“, lesen wir in ihren Lebenserinnerungen, und

wie so eine Art Wundertiere angesehen wurden, die eigentlich wie in einem Käfig des zoologischen Gartens zum Begaffen ausgestellt waren.

Sie schreibt weiter:

Ehe ich noch die Schönheiten der weiteren Umgebung Freiburgs, die einen so starken Eindruck auf mich machen sollten, kennenlernte, begannen die Studenten einzuströmen.

Als ich das Annele [ihre Mitstudentin, die später als Ärztin mit ihrem Mann, einem Arzt, eine Gemeinschaftspraxis führte] am Bahnhof abholte, sah ich überall die Gruppen der Studenten mit farbigen Mützen, die die männlichen Ankömmlinge zu Verbindungen „keilten“, wie der Fachausdruck hieß.

Landesvater in Prag von Oscar Rex um 1900-1905 (Bild: Wikipedia)

Aber wir Studentinnen waren königlich frei von all diesem krausen Brauchtum, … Dafür aber sollte die geringe Zahl der Studentinnen (in der Medizin waren wir zu viert unter den Hunderten von Mitstudenten und den Dozenten) keineswegs jene „geschützte“ Stellung haben, die den Mädchen bei unseren Ahnen an sich dank der Achtung vor dem Weibe allerorts gesichert war (siehe Tacitus).

Mühsam wurde sie in den entarteten Christenvölkern zu meiner Zeit noch durch eine, ach so beschämende, stete Aufsicht durch Mütter, Väter, Tanten, Onkel, Brüder der Entartung des Minnelebens der Männer- und weiter Teile der Frauenwelt abgetrotzt.

Nichts hatte mich von jungen Jahren an so abgestoßen, wie diese entehrende Unsitte, die sich nicht auf die seelische Festigkeit und auf klare Grundsätze eines jungen Menschen verlassen zu können glaubt, sondern bei der das weibliche Geschlecht vor männlicher Entartung und vor eigener seelischer Widerstandslosigkeit durch Bewachung (!) behütet werden muß.

Sie erwähnt dann Beispiele gleicher Art und fährt fort:

Mathilde Spieß 23 Jahre alt

Hier lernte ich zum ersten Mal in meinem Leben im vollen Umfange die Auffassungen der jungen Männer kennen, die ein seltsames Verhalten dem weiblichen Geschlecht gegenüber, sofern es nicht … „bewacht“ oder im Elternhaus behütet ist, auslösen.

Fern von unseren Angehörigen standen wir Studentinnen am fremden Orte in dieser Welt junger Männer. Wir waren tagtäglich stundenlang mit ihnen gemeinsam an den Stätten des Studiums, in den Hörsälen, auf den Sezierböden, in den Laboratorien und trafen zunächst einmal überall auf unglaubliche Anschauungen bei den Studenten, ja, auch den Dozenten.

Entweder man studierte, „um einen Mann zu bekommen“, oder „um fern vom Elternhause ein lustiges Leben zu führen“, oder aber man war geradezu „verrückt“ zu nennen, daß man sich als Frau all diesen Wissenskram einlernte.

Wohin man blickte, die gleiche entartete Auffassung. Weit schlimmer aber war es zu erfahren, daß die meisten dieser Studentenschar wie selbstverständlich glaubten, mit uns einen merkwürdig vertraulichen Ton anschlagen zu können. Alle Stufen und Abarten des Mangels an Ehrfurcht vor dem Weibe lernte man da kennen, und das sei zur Ehre der Deutschen Jugend gesagt, auch sehr schnell und leicht überwinden.

Ich habe stets nur erfahren, daß diese männliche Jugend innerlich aufatmete, sich zur Deutschen Frauenehrung geführt zu sehen. Sie war glücklich, die Achtung, die sie vor ihrer eigenen Mutter und oft auch vor ihren Schwestern hegte, auch auf mitstudierende Frauen ausdehnen zu können.

Nach weiteren Schilderungen kommt sie auch auf die merkwürdigen Auffassungen bei Dozenten zu sprechen:

Es gab da z. B. einen Lehrer, der fragte bei dem Demonstrieren der anatomischen Präparate nach Schluß des Kollegs: „Sind noch Damen da?“ Dann wußte man, daß man, so schnell es ging, aus dem dicht um den Demonstriertisch gedrängten Studentenschwarm und aus dem Saale eilen mußte, wenn man nicht einen grauenhaft zynischen „Witz“ anzuhören gezwungen sein wollte, der aus einer anderen, gar schlimmen Welt hier in die ernsten Räume der Forschung drang.

Die Worte aus dem Munde eines ergrauten Lehrers lösten bei der männlichen Jugend phrenetisches Gelächter aus; es war vielen nun schwer gemacht, sachlich, wie es sein sollte, in das Wissen um den wunderbaren Bau des Menschen einzudringen.

Die „Witze“, die während der Kollegstunden selbst manchmal eingestreut wurden und das Trampeln der Hörer auslösten, nicht aber das Studium selbst, waren für die Studentinnen recht schwer. Dabei hörten wir Feinde des Frauenstudiums klagen, daß nun „gar nichts mehr los sei“, und die Kollegien die „reinsten Damenkränzchen“ geworden seien.

Mathilde Spieß, verheiratete von Kemnitz als junge Ärztin, Winter 1912/13

Auch wenn, was sie als Studentinnen erlebten, nur noch – wie sie schreibt – „die Restbestände aus früheren Zeiten, die mehr und mehr überwunden wurden“, waren, so waren auch die den Studentinnen unerträglich, und Mathilde Spieß war es dann, die – mutig wie in ihrem ganzen Leben – im Namen aller Studentinnen zweimal zu einer Lehrkraft ging,

um ihr zur Kenntnis zu bringen, daß wir uns von ihren Müttern und Frauen in unserer Frauenwürde keineswegs unterschieden. „Dann bleibt man eben von der Universität weg und studiert vor allem nicht Medizin.“

„O nein, Herr Professor, die Wissenschaft selbst mutet nie einer Frau etwas zu, das sie nicht getrost hören könnte. Aber Menschen, die sich selbst etwas zumuteten in ihrem Leben, tragen das oft ganz unbewußt in die Wissenschaft hinein.“

Ich wurde unmutig entlassen und glaubte, mir die Empörung meines späteren Examinators zugezogen zu haben. Aber mein Schritt war bitter nötig, wenn ich nicht meinen Studienplan doch noch aufgeben sollte.

Zwei Wochen später rief mich derselbe Professor zu sich: „Was da ein krummer Fuchs einem Professor sagte, hat mir einen tiefen Eindruck gemacht.“

Und so hatte der Kampf um die Achtung der Frau – zumindest an der Universität Freiburg Anfang des 20. Jahrhunderts – zu gewissen Erfolgen geführt. Doch welche Herkulesarbeit lag noch vor den Frauen, um zur Anerkennung ihrer Menschenwürde zu gelangen!

Bild: Kriegszerstörung-Wissen.de

Nach den beiden Durchgängen des großen Weltkrieges gegen Deutschland

und den ungeheuren seelischen und körperlichen Anforderungen an beide Geschlechter begann der Endkampf um die Deutsche Seele, so auch um die der Geschlechter.

Vieles Wertvolle wurde gemeinsam mit Überlebtem niedergerissen. Der Freiheitskampf der Frauen mündete in den letzten Jahren wie vieles andere im Irrsinn. Jetzt verbringen viele Studentinnen ihre wertvolle Jugendzeit mit dem Studium des

Genderismus.

HAMBURG – MAY 14: Founder and publisher of the feminist magazine EMMA, Alice Schwarzer arrives to the Golden Feather awards at Hamburg?s Chamber of Commerce, May 14, 2004. The Golden Feather is chosen by the German media giant Bauer Publishing House to honor those persons who work with or within the media. (Kurt Vinion/Getty Images)

Bei aller Hochachtung vor dem Freiheitskampf Alice Schwarzers für die Rechte der Frauen: Ihre Ansicht von der Gleichheit der Geschlechter, die sie mit Simone de Beauvoir teilt, ist ein Glaubenswahn, der mit den Gegebenheiten der Natur nicht übereinstimmt. Frauen werden nicht erst durch die Erziehung zu Frauen.

Simone de Beauvoir (Bild: BBC)

Vom gar nicht so „kleinen Unterschied“

Es ist lächerlich abzustreiten, daß Leib und Seele der Frauen von Mutter Natur darauf ausgerichtet, ausgestattet und begabt sind, ein neues Menschenkind in sich heranwachsen zu lassen und sich dem Neugeborenen und Kleinkind liebevoll und fürsorglich zuzuwenden.

Kein Mensch mit klarem Blick kann übersehen, daß Männer mit stärkerem Skelett, stärkeren Muskeln, stärkerer Stimme, stärkerem Gespür für Raum, Zeit und Ursächlichkeit ausgerüstet sind als Frauen. Mit dieser naturgegebenen Ausrüstung sind Männer befähigt, die Ihren vor Feinden zu beschützen.

Mit ziemlicher Sicherheit ist schon im Kinderwagen erkennbar, ob ein Mädchen oder ein Junge drin liegt: Das Mädchen betrachtet die Menschen, die in den Kinderwagen schauen, lange und offensichtlich mit dem inneren Auge. Der Junge wendet sich alsbald einer Sache zu.

Und so geht es weiter im Leben der beiden: Die Frau erfaßt oft blitzartig das Wesen eines in den Raum eintretenden Fremden. Der Mann wendet sich Sachthemen zu.

So klagen heute, nachdem Frauen mit Hochschulreife ohne weiteres jedes Fach studieren können, die Universitäten über Frauenmangel in den Ingenieurswissenschaften. Männer bevorzugen gerade die.

Frauen findet man in Berufen, die sich mit dem Menschen befassen:  Lehrerin, Ärztin, Psychiaterin, Juristin, Managerin, Architektin.

Bild: Echte Mamas

Der wichtigste Beruf ist aber der der Mutter, denn er sichert die Volkserhaltung. Ein Volk sollte das im Auge behalten und den Müttern – den eigenen, nicht den zugewanderten fremden – den Lebensunterhalt sichern, solange, bis ihr jüngstes Kind zumindest 3 Jahre alt ist.

Männer finden wir in allen Zweigen der Technik führend.

Jungs wollen sich im Kampf bewähren. Rangeleien sind in ihrer Kindheit und Jugend beliebt. In meiner Jugend waren sie an der Tagesordnung. Uns Mädchen waren sie zuwider.

Bild: images.png

Heute werden sie im Zuge einer pazifistischen Ideologie auch bei Jungen unterbunden wider ihre Natur. Denn schon in der Pubertät zeigt sich der dem männlichen Geschlecht innewohnende stärkere Wille in Erscheinung zu treten und sich selbst zu behaupten. Das zeigt sich zunächst in den Schulklassen, wenn viele heranwachsende Jungen lauthals das Wort führen. Die Mädchen ziehen sich eher zurück.

Was wir uns in der Politik wünschen,

ist eine Persönlichkeit, die Würde, Weitblick, Verantwortung für das Volk ausstrahlt und die Mut und Kraft aufbringt, sich dementsprechend durchzusetzen. Da denkt man eher an eine männliche Persönlichkeit.

Heute ist es keine Seltenheit mehr, daß Frauen in der Politik führende Ämter innehaben.

Angela Merkel (Bild: cicero.de)

Andrea Nahles (Bild: vorwaerts.de)

Ursula von der Leyen (Bild: tagesspiegel.de)

Da nun die ideologisierte Politik gerade der letzten Jahrzehnte ein einziges Zerstörungswerk den europäischen Völkern gegenüber darstellt und so viele Frauen daran beteiligt sind, hört man den Ruf nach den starken Männern immer öfter und immer lauter, ganz besonders auch bei der extremen Rechten. Was liegt – oberflächlich betrachtet – näher! Und doch ist das zu kurz gedacht.

Denn an dem völkerzerstörenden Werk sind in Wirklichkeit hauptsächlich Männer beteiligt – in den Freimaurerlogen, im Vatikan, in den Kirchen, bei den Bilderbergern, bei der Hochfinanz, bei den Denkfabriken.

Millionen Männer sind seit Jahrhunderten weltweit Gefangene, Gekaufte der satanischen Befehl-Gehorsam-Hierarchien. Wer ausschert, wird „exkommuniziert“, entrechtet, vielfach wird ihm der Giftbecher gereicht, plötzlich ist er trotz bester Gesundheit tot, vielleicht auch „verunglückt“.

Die Zeitschrift Compact führt die Fälle der letzten Jahrzehnte auf. Männer, die den Willen und den Mut hatten, die Welt vom Satanismus zu befreien und zur Gesundung zu führen, fanden plötzlich den Tod.

Auch hier war es wieder Mathilde Ludendorff, die den Mut hatte, die Hintergründe des plötzlichen Sterbens deutscher Kulturschöpfer zu durchleuchten in ihrem Werk „Der ungesühnte Frevel an Luther, Lessing, Mozart und Schiller“.

Sie wurde übelst verlästert, schließlich totgeschwiegen. Sie hatte den Nerv der Weltmächtigen getroffen.

Inzwischen gehören eben auch Frauen in den internationalistischen Klub. Schön für die Männer, wenn die Frauen die Dreckarbeit verrichten!

Der Geschlechterkampf begann mit der „mosaischen Unterscheidung“,

wie der Ägyptologe Jan Assmann in seinem wissenschaftlichen, so aufschlußreichen Werk „Moses der Ägypter“ aufweist.

Jahrtausende hindurch lebten die Völker – was ihre Weltanschauung anbetraf – miteinander im Frieden. Die innerseelische Schau des Göttlichen als die große mütterliche Hervorbringerin der Schöpfung hatte sich als Weltanschauung über die Völker mindestens Europas und Nordafrikas ausgebreitet.

Darin ist erkennbar, daß das Weibliche hochverehrt wurde. Noch Tacitus hebt die hohe Verehrung der Frau bei den Germanen hervor. Sie lebte mit dem Mann auf Augenhöhe.

Erst mit der jüdisch-christlich-moslemischen Gottesvorstellung und der „mosaischen Unterscheidung“ der Religionen in „wahr und unwahr“ kam der Glaubenshaß unter den Völkern auf und mit ihm die Herrschaft des Mannes.

Die Muttergottheit wurde ersetzt durch männliche Herrschergestalten wie Zeus, Jupiter, JHWH, Allah. Die Vorstellungen von ihnen entsprangen der messenden Vernunft, der – wie Immanuel Kant sagt – reinen Vernunft, die für das Wesensmäßige blind ist.

Immanuel Kant

Sie ist auf die Dinge der Erscheinungswelt ausgerichtet und wie die den Kategorien Raum – Zeit – Kausalität unterworfen.

In diesen Kategorien fühlt sich besonders der Mann zu Hause. Das Wesen der Dinge jedoch ist frei von diesen Kategorien. Das Wesen der Welt ist ausschließlich mit der Intuition, der innerseelischen Schau, erkennbar. Die Fähigkeit zur Intuition finden wir besonders häufig im weiblichen Geschlecht vor.

Nun hören wir unter anderen Männern auch Björn Höcke klagen, daß unter dem Feminismus und dem heute überwiegenden Einfluß von Frauen in der Erziehung die Männlichkeit verweichlicht worden sei. Männer könnten heute ihre Männlichkeit nicht voll zur Wirkung bringen.

Wer wollte bestreiten, daß zumindest unsere deutschen Männer heute vielfach zu „Weichlingen“ geworden sind.

Die Mahnung der Völkerzerstörer zur Sanftmut

Die Bibel (Bild: spiegel.de)

Man sollte aber bei diesen Betrachtungen den Einfluß der schon erwähnten Befehl-Gehorsam-Hierarchien nicht außeracht lassen. Besonders das Christentum, das „Judentum für die Nichtjuden“ – wie Heinrich Heine treffend bemerkte – mahnt die Abwehrarmut auch der Männer an:

Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen. (sic!)

Ich aber sage euch, daß ihr nicht widerstreben sollt dem Übel; sondern, so dir jemand einen Streich gibt auf deinen rechten Backen, dem biete den andern auch dar.

Liebet eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen…

Darüber hinaus preist die Bibel auch die Geistesschwachen:

Selig sind, die da geistlich arm sind; denn ihrer ist das Himmelreich.

Heute sind wir als Deutsches Volk folgerichtig wehrlos. Die Wehrmacht ist verteufelt. Heldentum wird lächerlich gemacht, Feigheit vor dem Feind und Desertieren wird gelobt. Wie soll sich da die Männlichkeit mit all ihren Vorzügen entfalten können?

Wie soll sich ein Volk mit so vielen „induziert Irren“ behaupten können?

Zu einer Gesundung unserer Verhältnisse können wir nicht gelangen, wenn wir an Symptomen herumdoktern. Wir müssen die Krankheits-Ursachen bis zum Grund aufdecken, ehe wir mit einer entsprechenden Therapie unsere Welt zur Heilung führen können.

Das bedeutet: seinen Ursprung zu erkennen, das bis heute in uns liegende und immer noch zu gesunder, gottgeeinter Lebensentfaltung drängende Erbgut annehmen, wir selbst sein wollen.

Und das, obwohl der alles zersetzende Völkerfeind gerade diese Heimkehr zu uns selbst mit allen Mitteln verhindern will.

Daher mahnt Mathilde Ludendorff jeden Deutschen, ob Mann oder Frau:

Sei herzeigen dem Volke!

Sei furchtlos!

 

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Richard
Richard
5 Jahre zuvor

Dies schrieb der Hochgrad Freimaurer und geistige Vater der Europäischen Union, R.N. Coudenhove-Kalergi bereits 1925 zu dem Thema:

„Auch die Emanzipation der Frau ist ein Symptom für die Vermännlichung unserer Welt: denn sie führt nicht den weiblichen Menschentypus zur Macht – sondern den männlichen.

Während früher die weibliche Frau durch ihren Einfluß auf den Mann teilnahm an der Weltbeherrschung – schwingen heute Männer beiderlei Geschlechtes das Zepter der wirtschaftlichen und politischen Macht. Die Frauenemanzipation bedeutet den Triumph des Mannweibes über die wirkliche, weibliche Frau; sie führt nicht zum Siege – sondern zur Abschaffung des Weibes.

Die Dame ist schon im Aussterben: die Frau soll ihr folgen. – Durch die Emanzipation wird das weibliche Geschlecht, das bisher teilweise enthoben war, für den technischen Krieg mobilisiert und eingereiht in die Armee der Arbeit.“

R. N. Coudenhove-Kalergi: Praktischer Idealismus. S. 118f.

Leon
Admin
5 Jahre zuvor

Der Coudenhove-Kalergi ist einer der Vorgänger der Satanisten, die heute dabei sind, die Völkerwelt zu zerstören. Da diese Satansbrut jedoch wider die Natur kämpft, hat sie es bis heute nicht geschafft, die den Frauen angeborene Mütterlichkeit in vielen Frauen zu ersticken. Siehe das schöne Bild oben. Mütter, denen ihre Kinder gleichgültig sind, sind eine verschwindende Minderheit.

Die Natur spricht eine kraftvolle Sprache – unsere letzte Hoffnung bei dem Kampf gegen die Schöpfungsordnung der abgründig Schlechten, die sich die Welt untertan machen wollen – die einen, um ihre Geldhaufen, auf denen sie sitzen, zu erhöhen, die andern, um ihren von ihrem satanischen “Gott” JHWH gegebenen Auftrag zu erfüllen: “Ihr sollt die Völker fressen!” “Du (von mir auserwähltes Volk) bist das Volk des Eigentums aus allen Völkern” und dergleichen!

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