Lügen als Kampfmittel gegen die Deutschen

Die Wirklichkeit wurde verbogen,
indem man Sprache benutzte,
um die Wahrnehmung der Wirklichkeit zu verbiegen.
Caitlin Johnstone
 

US-General George Smith Patton:

„In Wirklichkeit sind die Deutschen das einzige anständige in Europa lebende Volk.“*

Der englische Journalist Sefton Delmer:

„Man mag heute darüber sagen, was man will, Deutschland war im Jahre 1936 ein blühendes, glückliches Land …“**  

Derselbe bekennt 1945:

„Mit Greuelpropaganda haben wir den Krieg gewon-nen … Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir wer-den sie steigern, bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durch-einander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun.

Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eige-nes Nest zu beschmutzen, und das nicht etwa zäh-neknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (Reeducation) bedarf sorgfältiger, unentwegter Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch,

jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit.“***

 

Der hochbegabte Filmemacher Alfred Hirchcock war Erfüllungsgehilfe bei der Umerziehung der Deut-schen und der Weltöffentlichkeit: Er fabrizierte auf Wunsch des zionistischen Deutschenhassers und Massenmörders von einer Million Deutscher in den berüchtigten Rheinwiesen-Lagern einen durch und durch lügenhaften Film über angebliche Greuel an Juden durch Deutsche. Dabei benutzte er die Lei-chenberge ausgemergelter, dem Hungertod und anderen Qualen ausgesetzter deutscher Soldaten von den Rheinwiesenlagern, die er als die Leichen-berge von Juden im KZ Bergen-Belsen ausgab.

Menschen, die so lügen und täuschen, schämen sich nicht.

Das Lügen über die „Rechtsextremen“, die ja in ih-rem volkserhaltenden Wollen dem Streben der Völ-kerzersetzer im Wege stehen, setzt sich offenkundig mit dem NSU-Prozeß fort (NSU = National Soziali-stischer Untergrund).

Spielen auch da falsche Beschuldigungen und offene Lügen die Hauptrolle?

Vor 10 Jahren, am 8. November 2011 stellte sich Beate Zschäpe der Polizei. Was war geschehen:

In den Jahren 2000 bis 2006 erschütterte eine Mordserie die Bundesrepublik. Staat und Massenmedien berichteten, daß es sich hier-bei um eine Mordserie handelte, bei welcher der oder die Täter für ihre Exekutionen stets dieselbe Waffe nutzten. (Zitat aus o.a. Buch)

Stets dieselbe Waffe nutzten die Täter, und das

bei 10 Morden, 14 Banküberfällen und 3 Bombenanschlägen …

Diese Verbrechen seien – so das „Ergebnis“ der Ermittlungen – ausgegangen von einem NSU-Tätertrio, zu dem auch Beate Zschäpe gehörte.

Nach fünf Jahren und insgesamt 438 Ver-handlungstagen, bei denen mehr als 700 Zeugen gehört wurden, wurde das Urteil verkündet: lebenslange Freiheitstrafe für Beate Zschäpe.

… Umstritten war vor allem die Tatsache, daß Beate Zschäpe als Mittäterin eingestuft wor-den war, obwohl man ihr nicht nachweisen konnte, daß sie selbst an einem der Tatorte präsent war. (Klaus Hempel, ARD-Rechtsre-daktion, Tagesschau) 

Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt mit Angela Merkel 1992 (Bild: sueddeutsche.de)

Die beiden dazugehörenden Männer Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt waren bereits tot.

Die Bundesregierung samt Bundestag hatte die Rich-tung vorgegeben, in der die Fahndungen laufen soll-ten:

… Wir sind zutiefst beschämt, daß nach den ungeheuren Verbrechen des nationalsoziali-stischen Regimes rechtsextremistische Ideo-logie in unserem Land eine blutige Spur un-vorstellbarer Mordtaten hervorbringt.

Wir erwarten, daß die Morde mit aller Konse-quenz zügig aufgeklärt werden. Rechtsextre-me, Rassisten und verfassungsfeindliche Par-teien haben in unserem demokratischen Deutschland keinen Platz.

Wir müssen gerade jetzt alle demokratischen Gruppen stärken, die sich gegen Rechtsex-tremismus, Fremdenfeindlichkeit und Antise-mitismus engagieren … (a.a.O.)

Somit war von vornherein klar, in welcher „Ecke“ bzw. „Szene“ die Täter zu suchen seien. Doch allzu viel stimmte dann in den Ergebnissen der vorgege-benen Fahndungs-Richtung nicht. Darüber sind un-zählige Bücher und Zeitschriften-Abhandlungen geschrieben worden.

Das mir vorliegende Buch**** wurde noch rechtzeitig zum 10. Jahrestag der Meldung Zschäpes bei der Po-lizei herausgegeben, ist somit also eines von vielen. Es unterscheidet sich jedoch dadurch von den ande-ren, daß es

Punkt um Punkt der Anklage, also sämtliche Morde, Banküberfälle und Bombenanschläge … (a.a.O.)

unter die Lupe nimmt, die dem Trio Uwe  Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe zur Last gelegt werden. Und sie kommen bei sämtlichen Fällen zu dem „Fazit“:

Im Fall … gibt es … bis zum November 2011 keinen einzigen sachdienlichen Anhaltspunkt auf die spätere Täterschaft von Uwe Böhn-hardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe.

BKA-Chef Jörg Ziercke (Bild: augsburger-allgemeine.de)

Damit stimmen sie mit BKA-Chef Jörg Ziercke überein:

… An den Tatorten wurden kaum verwertbare Spuren gefunden, keine Haare, keine DNA, kein Blut. Direkte Tatzeugen gab es keine, und auch die Wahrnehmungen der Zeugen in Tatortnähe erbrachte leider nur wenig belast-bare Informationen. (Deutscher Bundestag, Protokoll Nr. 21, 25.9.2012, S. 4)

Clemens Binninger CDU (Bild: stuttgarter-zeitung.de)

Auch der Vorsitzer des NSU-Untersuchungs-ausschusses Clemens Binninger stellte fest:

Uns war aufgefallen, daß an 27 Tatorten, die dem NSU zur Last gelegt werden … keine DNA-Spur von Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe festgestellt werden konnte.

 

Helmut Roewer, Präsident des Thüringer Landesamtes für Verfassungsschutz (1994 bis 2000) (Bild: daserste.ndr.de)

Aller guten Dinge sind drei: Helmut Roewer (COMPACT Nr. 6):

Was man heute als NSU bezeichnet, war mir persönlich, und noch sehr vielen anderen, bis zum November 2011 vollkommen unbekannt. (Die Täterschaft) ist ja nicht nachgewiesen, bisher, durch gar nichts eigentlich. Aber die Fragezeichen, die dabei entstehen, sind doch beträchtlich. Denn alles, was ich zum Beispiel an Terrorismus-Phänomenen kennengelernt habe, entspricht nicht dem, was da abgelau-fen ist oder abgelaufen sein soll …

Aber die Taten „müssen“ natürlich trotzdem von den dreien verübt worden sein! DER SPIEGEL, Nr. 34:

„Verbrechen – Versteck in der Schweiz – Seit elf Jahren halten die sogenannten Döner-Morde die Polizei in Atem. Nun könnte die Serie womöglich aufgeklärt werden, doch die Staatsanwaltschaft verprellt ihren Informan-ten“, 22.8.2011.

Der Informant war ein „Mann Ende zwanzig, er nennt sich Mehmet“. DER SPIEGEL weiter:

Erstmals seit Beginn der Mordserie vor elf Jahren bestand also die Chance, die Taten aufzuklären. Der Informant nannte auch einen Preis: 40.000 Euro und die Umwand-lung einer Haftstrafe wegen Fahrens ohne Führerschein in eine Bewährungsstrafe. Doch die Staatsanwaltschaft Nürnberg stellt sich quer.

Neun Kleinhändler, acht Türken und ein Grieche, waren von 2000 bis 2006 in ihren Läden am hellichten Tag durch Schüsse ins Gesicht ermordet worden. Alle mit derselben tschechischen Pistole: einer Česká …

Seither jagen Dutzende Polizisten und Staats-anwälte Täter und Waffe, Verfassungsschüt-zer versuchen, die mafiöse Organisation tür-kischer Nationalisten in Deutschland zu durchdringen, die für das Blutvergießen verantwortlich sein soll.

Die Morde, so viel wissen die Ermittler, sind die Rechnung für Schulden aus kriminellen Geschäften oder die Rache an Abtrünnigen. 2006, nach dem Mord an Halit Y., dem 21-jährigen Betreiber eines Internet-Cafés in Kassel, waren die Ermittler den Tätern sehr nahe gekommen.

Es gab Festnahmen, doch die Verdächtigen mußte man wieder laufenlassen, und sie verschwanden Stunden später aus Deutsch-land, Richtung Schweiz und Türkei. Die Mordserie stoppte …

Das kommt uns inzwischen sehr bekannt vor: aus-ländische Gewalttäter werden nach mildester, kurz-fristiger Strafe in Deutschland wieder auf freien Fuß gesetzt. Doch bei den Döner-Morden gab es sehr bald den Schwenk weg von den türkischen Drogen-Händlern und -Erpressern hin zur „rechten Szene“. Vorverurteilungen und Haß traten an die Stelle von Recht und Gerechtigkeit – ein weites Feld für die deutschfeindlichen System-Medien.

Die beiden Uwes waren tot. Sie sollen sich am 4.11.11 selbst getötet haben, woraufhin wenige Minuten danach ihr Wohnwagen, in dem die beiden Toten lagen, in Flammen aufging. Trotz des verhee-renden Brandes wurden noch etliche Gegenstände in brauchbarem Zustand darin gefunden wie Waffen u.a.

Die Uwes also waren tot, doch Beate Zschäpe lebte noch. Auf sie und die Toten ergoß sich ein unerhör-ter Haß – vornedran die Friede-Springer-Bild am 15.11.11 unter der Schlagzeile: „DIE KILLER-NAZIS UND IHRE HELFER – Das Netz der Braunen Armee Fraktion …“:

Sie raubten, sie mordeten, sie bombten: Über ein Jahrzehnt zogen die drei Neonazis der rechten Terror-Organisation „Nationalsoziali-stischer Untergrund“ eine tödliche Blutspur durch Deutschland …

Der namentlich nicht genannte Autor des o.a. Buches fragt:

Wozu dient in der BRD dieser Haß? Neben der Entmenschlichung dient Haß der Ablenkung. Der britische Autor George Orwell schrieb: „Das Schreckliche an der Zwei-Minuten-Haß-Sendung war …, daß es unmöglich war, sich ihrer Wirkung zu entziehen …“

Ablenkung aber wovon? Natürlich davon, daß die Regierung bei ihrer Anklage gegen Frau Zschäpe über keinen einzigen Beweis verfüg-te, sie aber trotzdem für immer wegsperren wollte. Darum.

Fazit: Beate Zschäpe dient als Haßobjekt. Der NSU ermöglicht Dämokraten, eine Strategie der Spannung ins Volk zu tragen, während sie selbst sich der Öffentlichkeit als moralisch überlegen präsentieren.“

Dabei zog der zweite Untersuchungsausschuß des Bundestages (siehe Deutscher Bundestag, „Beschluß-empfehlung und Bericht des UA, DS 18/12950, 23.06.2017“) Bilanz in seinem 1.798 Seiten starken Abschlußbericht: hunderte Zeugenaussagen und tausende ausgewertete Hinweise ergaben: An kei-nem einzigen der 27 Tatorte wurde eine DNA-Spur gesichert, die auf die drei NSU-Beschuldigten zu-trafen.

Die Presse titelte u.v.a. einstimmig:

  • TAZ, 21.11.11: „Deutsche Tugenden: Neid, Mißgunst, Haß“

  • SUEDDEUTSCHE ZEITUNG, 26.11.11: „Die beiden Männer haben eine Blutspur durchs Land gezogen. Was wußte die Dritte?“

  • FRANKFURTER ALLGEMEINE SONNTAGSZEI-TUNG, 4.12.11: „Die Sucht zu töten“

  • DIE WELT, 4.5.12: „Zschäpe-Prozeß – Instinktive Lügnerin, eitel, stolz auf ihr Aussehen“

  • FOCUS, 19.1.13: „Verräterischer Auftritt – Beate Zschäpes Körpersprache zeigt ihre Aggressivität“

  • BILD, 7.5.13: „Die unheimliche Nazi-Mörder-Braut“

  • DIE WELT, 18.1.17: „Beate Zschäpe ist ,dissozial, antisozial, manipulativ‘“

  • BILD,11.8.18: „POST VON WAGNER – Betrifft: Lebenslänglich für das Böse“

 

“Das Böse” Beate Zschäpe nach dem Urteil (Bild: rheinlandpfalz.de)

Man kann der – ohne Beweise! – Verurteilten nur wünschen, diese vernichtenden Worte der jüdisch-christlichen „Kultur“ in unserem gebeutelten Deutschland nicht zu Gesicht bekommen zu haben.

Eine Hexenjagd wie einst bei unseren christianisier-ten, zutiefst bedauernswerten Vorfahren! Ihnen blühten Folter und Scheiterhaufen – Beate Zschäpe „nur“ lebenslängliches Eingesperrtsein im Gefängnis und Rufmord.

 

Bild: Neue Presse

Doch mit der Pressehetze und Verurteilung Zschäpes zu lebenslanger Haft ohne Bewährung war auch die Stunde der Gutmenschen gekommen. Sie zogen mit Transparenten durch Deutschlands Straßen mit Haß-Aufschriften „gegen Rechts“. Politiker ergänzten:

  • „Es gibt keinen Zweifel mehr: Deutschland hat ein massives Problem mit Haß und Gewalt.“ Bundespräsident Steinmeier im März 2020 in Zwickau bei einer Gedenkfeier für die NSU-Opfer

  • „Am 6. April 2006 wurde Halit Yozgat von wi-derwärtigen Rassisten und kaltblütigen Ter-roristen in seinem eigenen Internetcafé in Kassel erschossen … Wir sind nachdenklicher geworden, aber auch entschlossener. Wir set-zen uns dafür ein, daß für Intoleranz, Rassis-mus und Gewalt kein Platz in unserer Gesell-schaft ist!“ (Hessischer Landtag, „19. Wahlperi-ode – Bericht des Untersuchungsausschusses 19/2 zu Drucksache 19/445“, 17,7,2018)

  • Der ehemalige Innenminister Bayerns, Günther Beckstein CSU im Münchner Merkur v. 15.11.2011:
    „Wir***** sind bei ,Rechtsextremisten‘ härter vorgegangen als bei ,Linksextremisten‘ … Manchmal gingen wir sogar weiter, als der Rechtsstaat eigentlich erlaubt.“

 

Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Bild: welt.de)

Obwohl Juden nicht betroffen waren, reiste die damalige Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger FDP nach Israel, um zur Verur-teilung Zschäpes auszurichten:

„Das … Urteil zeigt die Stärke des deutschen Rechtsstaats, aber die Aufklärung ist damit nicht abgeschlossen. Ein Schlußstrich darf auf gar keinen Fall gezogen werden …“

Dr. Josef Schuster, Präs. des Zentralrates der Juden in Deutschland (Bild: zentralratderjuden.de)

Darin stimmte sie mit dem Präsidenten des Zentral-rates der Juden in Deutschland Dr. Josef Schuster überein, der der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gegenüber äußerte (Nr. 157, „Fremde Federn: Dr. Josef Schuster – Kein Schlußstrich unter die NSU-Verbrechen!“,10.7.2018):

Die Schlußstrich-Debatte kennen wir bislang nur in Bezug auf die Zeit des Nationalsozia-lismus und auf die Schoa … Angesichts der Verbrechen des NSU und der wachsenden rechtsextremen Szene in Deutschland darf unter das Kapitel NSU ebensowenig ein Schlußstrich gezogen werden wie unter die NS-Verbrechen.

Dieter Graumann, ehem. Präsident des Zentralrates der Juden in Deutschland (Bild: tagesspiegel.de)

Dieter Graumann, der Vorgänger Schusters, forderte:

WIR brauchen einen resoluten Ruck gegen ,rechts‘. An einem NPD-Verbot führt nun absolut kein Weg mehr vorbei. (Bild, Nr. 267, „Reaktionen auf die Nazi-Killer ,Nahe am Terror der RAF‘, 14.11.2011)“

Ziel erreicht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

Doch das Lügen und Verfolgen geht weiter: Stichwort Corona-Plandemie! Heutige Schlagzeile beim SÜDKURIER:

Jetzt droht die Alarmstufe – Für Ungeimpfte könnte der Freiraum noch enger werden.

„Ein Volk gibt niemals seine Freiheit auf, außer in irgendeiner Verblendung.“ (Edmund Burke)

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Anmerkungen

*) in seinem 1974 erschienenen dokumentarischem Nachlaß bzw. in seinem Tagebuch: Auszug – Notizen, Ausg. 2 – 1974 – 889 Seiten – Master of War: The Patton Papers 1940–1945 (Wikipedia)

**) Die Deutschen und ich, Hamburg, 1961, S. 28)

***) Sefton Delmer 1945 zu dem deutschen Völkerrechtler Prof. Grimm; dazu Wikiwand: „Für das Gespräch gibt es keine objektive Quelle, so daß Grimms Darstellung ohne verifizierbare Grundlage und damit historisch wertlos bleibt. In rechtsextremen Texten wird oft Denis Sefton Delmer als Gesprächspartner Grimms genannt.“ Wikiwand nennt als Rechtsextreme die Historiker Udo Walendy, Helmut Diwald, Emil Schlee u.a.

****) Verlag Der Schelm

*****) Wer sind WIR?