Ländliche Rückzugsgebiete für Deutsche

Stadt in Deutschland (Bild: WELT)

Unsere deutschen Städte weisen in ihrer heutigen Form das Schicksal Deutschlands aus:

  • ihre überlieferte Baukultur wurde zerbombt und durch seelenlose Glas-Beton-Quader ersetzt,

  • in ihnen tummelt sich nach dem Aderlaß des deutschen Volks durch Krieg und Umerziehung mit voller Umvolkungsabsicht herbeigeführtes Menschengewimmel nichtdeutscher Herkunft,

  • dunkle Geschäfte mit Drogen und Gewaltver-brechen, insbesondere gegen deutsche Frauen, kaum geahndet, lassen ganze Stadtteile zu „no-go-areas“ verkommen,

  • links-grün-rote sich selbst entfremdete, meist jüngere Deutsche bekennen, ihr Volk vernich-ten zu wollen,

  • ehemals deutsches Leben verkommt in Zerset-zung,

  • in diesen Zusammenballungen des Widergött-lichen sind die sich selbst treuen Deutschen schutzlos, hier ist es für sie unheim(at)lich geworden.

Wie konnte es dazu kommen?

 

Bild: vivaeuropa.info

Marcus Eli Ravage bezichtigt sein jüdisches Volk, die Selbstentfremdung der Deutschen bewirkt zu haben mit

unserem überwältigenden Einfluß in euren Kirchen, euren Schulen, euren Gesetzen und sogar euren Alltagsgedanken? …

Wozu Worte zu verschwenden über die an-gebliche Kontrolle eurer öffentlichen Meinung durch jüdische Bankiers, Zeitungsbesitzer und Filmzaren, wenn ihr uns gerade so gut die nachweisliche Kontrolle eurer ganzen Zivilisation durch die jüdischen Evangelien vorwerfen könnt?

Wir haben uns eurer natürlichen Welt, eurer Ideale, eurer Bestimmung bemächtigt und haben sie übel zugerichtet. …

Wir haben Mißklang, Verwirrung und Aus-sichtslosigkeit in euer persönliches und öffentliches Leben gebracht.

Noch (1928) sind wir dabei – und niemand kann sagen, wie lange wir es weiter treiben werden.

Blickt ein wenig zurück und seht zu, was vorging. Vor 1900 (jetzt 2000) Jahren wart ihr eine unschuldige, sorgenfreie, heidnische Rasse.

Doch nun – am Tiefpunkt des Verfalls und Völker-mords – machen sich viele Deutsche auf den Weg zurück zu sich selbst. Ein Beispiel ist „weda elysia“,

„Eine Gärtnerhof-Kleinsiedlung für FamilienStammesLandsitze im Harz“:

https://www.youtube.com/watch?v=_WXAovOYLvQ&t=9s

Schaut Euch das an! Wem geht da nicht das Herz auf? Weda Elysia erklärt:

Unser Anliegen sind blühende Gärten, in de-nen Eltern mit ihren Kindern glücklich leben können. Wo Familien sich eine heile Naturwelt erschaffen und voller Freude in die künftige Zeit blicken. Wir sehen Frieden auf der gan-zen Welt, wo Mensch und Tier wieder in einem paradiesischen Garten leben.

Durch das Weda Elysia Gärtnerhof-Kleinsied-lungsprojekt sollen sich einzelne Menschen mit Familienwunsch und bestehende Familien auf je einem Hektar Land einen weitgehend autarken Lebens- und Schaffensraum auf-bauen können.

In zahlreichen ländlichen Gegenden von Deutschland entstehen solche Gemeinschaften. Auch Jürgen Gansel macht sich in dieser Richtung Gedanken in der Zeitschrift „Deutsche Stimme“ (Dezember 2021):

… Es geht um Rückzugsräume für Her-kunftsdeutsche, die durch persönliche Selbstbestimmung die Zumutungen eines immer übergriffigeren Staates abwehren können.

Zu schaffen sind Lebensräume, die sich frei machen von staatlicher Gängelung, Mei-nungszensur und Gesinnungsterror, Räume echter staatsbürgerlicher Freiheit eben.

Anzustreben ist eine Abkopplung vom ganzen Irrsinn der Multikulti- und Gender-Republik, um wieder ein wertegestütztes deutsches Gemeinschaftsleben führen zu können.

Diese geistige Sezession revitalisiert automatisch Bindungen, Traditionen und Solidaritäten, die wieder Lust auf Familien-gründungen und Kinderreichtum machen.

Eine kaputte Gesellschaft erzeugt kaputte Menschen, aber ein vitales Gemeinschafts-leben im ländlichen Raum kann die Deut-schen wieder seelisch gesunden lassen …

Eine ländliche Widerstandsbewegung wäre ein Angebot an umweltbewegte junge Leute, die noch nicht von den Klima-Apokalyptikern verstrahlt sind. Ihnen könnte authentisch vermittelt werden, daß Naturschutz eine ur-konservative und keine urlinke Angelegenheit ist …

Ich persönlich habe solche Lebensgemeinschaften aufkommen und untergehen sehen. Sie waren bei ihrer Gründung getragen von Idealismus. Doch warum gingen sie wieder unter?

Nach meiner Beobachtung fehlte ihnen, was „Weda Elysia“ auszeichnet: Eine Gemeinschaftlichkeit, die auf Familien aufbaut, Familien, die jeweils eigen-ständig und eigenverantwortlich unter Leitung von Mutter und Vater ihr Leben und Hauswesen gestalten und sich aus diesem Eigentum heraus der größeren Gemeinschaft öffnen und verantwortlich fühlen.

Es muß eine Schule für die Kinder geben, in der sie echte Lebenskunde erhalten, die wahre Geschichte ihres Deutschen Volkes, ihre Ahnen, Geistesgrößen und Helden und deren Werke, ihre Volkslieder und -tänze kennen und lieben lernen und so auf see-lisch tiefem Grund gefestigt ihr Leben gestalten können.

Wir können mit hellen Augen in die Zukunft schauen. Das Göttliche im Menschen kann niemand töten, außer man selbst in sich.

Diese „Untoten“ werden ohnehin mit solcherart Gemeinschaften nichts anfangen können. Sie sollen getrost bleiben, wohin sie gehören: im städtischen Hexenkessel. Kein Hahn kräht nach ihnen. Und wieder sehen wir, worauf es ankommt, wenn das Leben unseres Volkes einen Neuanfang wagen soll: