“Kampf ohne Hoffnung”

Hat es Sinn, ohne Hoffnung zu kämpfen?

Ist heute bei der neuen Völkerwanderung, die über uns alle gekommen ist, für den Bestand der Völker der Erde nicht schon alles verloren? Lohnt es sich noch, sich für einen Wandel einzusetzen, weil er inmitten der Lügenpest, in der wir leben, kaum noch zu erhoffen ist?

Da könnten wir uns bei Mathilde Ludendorff eines anderen belehren lassen. Sie berichtet in ihrem Büchlein Auf Wegen zur Erkenntnis im Kapitel Kampf ohne Hoffnung von einer Mitreisenden, die mit ihr „in den Jahren 1921/22“ im selben Zugabteil fuhr und … „von ihrem schweren Schicksal als Danzigerin“ erzählte und „wie sehr sie alle in ihrer Heimatstadt unter der Loslösung vom Volke litten”:

„In unserer Verzweiflung entschlossen einige Freunde und ich uns, nach München zu fahren und uns bei Ludendorff Mut zu holen. Aber das war eine gründliche Enttäuschung.

Als wir ihm unsere Lage berichtet hatten und ihn fragten, ob wir in unserem Kampfe um die Wiedervereinigung mit Deutschland auf Erfolg hoffen könnten, da sagte er uns:

Es wäre unverantwortlich von mir, wenn ich Ihnen da Hoffnung machen wollte.

„Als ich dann sagte: ,Ja, was dann?’, kam die Antwort:

Nun, so kämpfen Sie ohne Hoffnung weiter, dann erst ist das Kämpfen eine Leistung, sonst ist Kampf leicht.“

Während Mathilde Ludendorff, die als damalige Frau Dr. v. Kemnitz Erich Ludendorff noch gar nicht persönlich begegnet war,

tief getroffen von der Größe dieser Worte

war, meinte ihr Gegenüber „mit ehrlicher Entrüstung“:

Ist das nicht geradezu entsetzlich, uns so zu entmutigen, wo wir doch eigens von Danzig gekommen waren, um uns Mut zu holen? … Ein Kampf ohne Hoffnung ist sinnlos.

Mathilde Ludendorff sinniert weiter:

Für die als heilig erkannte Idee aus innerster Verantwortung „ohne Hoffnung“ weiterkämpfen, das heißt nicht „hoffnungslos“ im Sinne der meisten, heißt nicht entmutigtsein; das heißt frei sein von jeder Möglichkeit entmutigt zu werden … Eisern, unerbittlich, ohne jedes Schwanken ist solcher Kampf!

Und weiter dachte ich daran, wie der Feldherr, der jenes Wort sprach und jenen Rat gab, erst [1916] in die Heeresleitung berufen wurde, als der Krieg eigentlich völlig verloren war. Wie er in Rüstung und an Zahl so unterlegene Truppen wieder und wieder einer Übermacht der Feinde gegenüberstellen mußte … [und sie] zu den größten Siegen der Weltgeschichte [führte].

… allen unerhörten Anforderungen zum Trotz [blieb und kämpfte Ludendorff] in gleicher Kampfkraft …, ohne sich mit Hoffnungen Mut einflößen zu müssen …

Sie leitet dann über zum Geisteskampf, den sie wenige Jahre später gemeinsam mit Erich Ludendorff begann,

der bis in die tiefsten Wurzeln des herrschenden Unheils drang und ein solches Umwerten der herrschenden Werte bedingte, Zeit, lange Zeit braucht, bis er seine ersten sichtbaren Erfolge erleben lassen wird.

Unbekümmert darum kämpften wir ohne irgendwelche Hoffnung, selbst noch Früchte des Kampfes zu sehen.

Inzwischen ist viel Wasser die deutschen Flüsse hinuntergeflossen, und das Ziel, für das die beiden Großen unseres Volkes kämpften, die Erhaltung der Völker, ist weiter als je in die Ferne gerückt.

Wie verzweifelt erscheint uns heute die Lage all der Völker,

die ihrer zerstörten Heimat entfliehen und nun – gemeinsam mit zahllosen jungen, gesunden, gut gekleideten Männern, darunter Schleppern und IS-Kämpfern, alle mit Geld und Handys, viele mit Waffen versehen – nach Europa, namentlich nach Deutschland strömen und unserer Kultur, unserer Heimat zur Gefahr werden. Sie selbst sind entwurzelt und werden dazu beitragen, auch uns zu entwurzeln und unsere Gemeinschaft als Volk zu atomisieren.

Es ist eine Lage entstanden so schlimm wie in den Kolonialländern der vergangenen Jahrhunderte, als die christlichen Europäer in ihrer Arroganz und Habgier sie heimsuchten und verdarben.

Namentlich die Deutschen sind der Zerstörung ihres Heimatlandes zur Zeit wehrlos ausgesetzt. Dieser Zustand wurde von langer Hand herbeigeführt:

  • Deutschland ohne Souveränität immer noch abhängig von seinen Feindstaaten
  • Wehrpflicht abgeschafft
  • Polizei ausgedünnt
  • Grenzen für jedermann geöffnet
  • deutschfeindliche Bilderberger-Polit-Figuren wie Merkel und Gauck, die die Menschen aus allen Regionen der Welt zu uns einladen, regieren entgegen ihrem Amtseid zum Schaden des deutschen Volkes
  • Indoktrination der Deutschen mit Schuldkomplex, “Nazi”-Keule, gleichgeschaltete Propagandamedien, Käuflichkeit der Einflußreichen, Geschichtslosigkeit
  • die eingedrungenen fremden Männer sind samt und sonders mit Handys ausgestattet, mit denen sie sich von einer Stunde zur nächsten über Vorhaben gegen die Einheimischen verständigen können
  • hinter den Eingedrungenen steht der klare politische Wille, zu destabilisieren und die eigene Weltanschauung zu etablieren
  • den Anfang des jetzt in seine Endphase gehenden Rassemischungs- und Völkervernichtungsprogramms machten die US-Überfälle auf „Schurkenstaaten“, die den USA nichts getan haben und auch nichts anhaben können, genannt „Völkerfrühling“!
  • viele Europäer, voran Deutsche, klopfen sich wegen ihrer „Humanität“ gegenüber den Fremden – nicht gegenüber dem eigenen Volk – auf die Schultern
  • das völlig falsch aufgezogene „Europa“ spaltet sich zunehmend feindlich auf
  • Deutschland, das höchstverschuldete Land Europas, zahlt für alle und wird wie nach den beiden Weltkriegen jetzt ein drittes Mal ausgesaugt

Man sehe sich das 10-minütige Video an, um endgültig zu erkennen, was für eine Kanzlerin wir haben:

https://www.youtube.com/watch?v=6iUK9QgkYJI&feature=youtu.be
Und dennoch, das Ringen um unsere deutsche Heimat und Kultur hat eingesetzt und vielfältige Gestalt angenommen.
  • Zum heutigen Pegida-Spaziergang in Dresden z. B. versammelten sich – aller anfänglichen Gegenhetze und jetzigem Totschweigen seitens der Polit-Figuren und der Medien zum Trotz – z. B. mehr als 20 000 Menschen. Sie lassen sich nicht entmutigen, sie demonstrieren friedlich für die Erhaltung der deutschen Heimat – ohne Hoffnung auf Erfolg, nur aus Verantwortung für Deutschland.
  • Die Menschen wenden sich von den Lügenmedien ab und suchen Aufklärung über die wahren Tatsachen. Sie erhalten sie in täglichen Sendungen übers Internet und verbreiten sie weiter.
  • Die Menschen sprechen miteinander über die derzeitige akute Gefahr für ihr Land. Das führt sie zusammen.

Balsam für die Seele

Die wunderschöne Liebeserklärung einer Engländerin veröffentlichte der Berchtesgadener Anzeiger:

Sie kann nicht ermutigen oder Hoffnung erwecken. Sie kann uns Deutschen aber seelische Kraft zuführen, weiter für unser Land und Volk und für den Erhalt aller Völker einzutreten.