Juden denken anders
Dienstag, 13. Januar 2015 von Adelinde
Macht Alija – steigt auf in den jüdischen Staat!
Nach den islamistischen Anschlägen von Paris rechnet Israel mit einer verstärkten Einwanderungswelle französischer Juden. Premier Benjamin Netanjahu richtete jetzt den ausdrücklichen Appell an sie und andere europäische Juden, nun „Alija“ zu machen – den Aufstieg in den jüdischen Staat. „Israel ist nicht nur das Land, wohin ihr eure Gebete richtet, Israel ist auch eure Heimat“, betonte Netanjahu. „Jeder Jude wird bei uns mit offenen Armen empfangen.“
Schön, mal die Wahrheit von ihnen zu hören!
Sie leben als Volk verstreut in aller Welt und vergessen nicht, wer sie sind: Juden!
Lebten sie nicht gleichzeitig der fixen chauvinistischen Idee, alle Völker beherrschen zu sollen, einer Idee, die ihnen Moses und die Propheten eingegeben haben und denen alle volksvergessenen Führer und Führerinnen der Gojim-Völker dienen, könnten sie Vorbild für alle Völker sein, besonders für das deutsche, das nach zwei verlorenen Weltkriegen aufgrund von Umerziehung und Geschichtsvergessenheit gelernt hat, sich gründlich selbst zu verleugnen.
Der seit 30 Jahren in der Schweiz lebende
Dr. Walter Stolber
macht sich in einem Leserbrief Gedanken über die neuesten Entwicklungen, die die Moslems angestoßen haben:
Soeben, in Paris, hat der israelische Präsident Netanjahu seine jüdischen Landsleute in Europa, so bezeichnete er die europäischen Juden, aufgefordert, nach Israel auszuwandern. Die Zeit sei gekommen nach Israel „aufzusteigen“.Die zunehmende Auswanderung aus Europa nach Israel, so die Frankfurter Rundschau in einem inzwischen nicht mehr im Internet zugänglichen Artikel (!), sei – hauptsächlich nach letzten Aussagen – aus Gefährdungsgründen erfolgt, die von der moslemischen Einwanderung ausgehe.In der Vergangenheit bis heute hat sich der Zentralrat der Juden in Deutschland vehement für Zuwanderung nach Deutschland eingesetzt. Jene, die diese Politik ablehnten, wurden nicht zimperlich mit der Keule „fremdenfeindlich und antisemitisch“ erschlagen.Soviel zur Heuchelei, die der Justizminister Maas den Bürgern, die in Dresden ihre Sorge über die moslemische Zuwanderung nach Europa und Deutschland zum Ausdruck bringen, vorwirft.Wenn nun die Juden Europas aufgefordert werden, den Kontinent aus mangelnder Sicherheit zu verlassen: Ist das nicht ein überzeugendes Zeichen dafür, daß die Einwanderungspolitik gescheitert ist, die Bankrotterklärung? Eindeutig, das Zeichen politischer Hilflosigkeit!Es scheint einfacher, die Masse der Bevölkerung mit einer Propagandaflut zu bearbeiten, Pegida zu verunglimpfen, Fakten zu verdrehen und Lügen aufzutischen als langfristige Lösungen für die Zuwanderungsprobleme zu erarbeiten und durchzusetzen.Die Schlußfolgerung ist konsequent:
Pegida arbeitet schließlich dafür, daß die gescheiterte europäische, besonders die deutsche Einwanderungspolitik verändert wird mit dem Zusatznutzen, daß europäische Juden, infolge gesteuerter Moslem-Einwanderung nach Europa, sich sicherer fühlen können und somit den Verlockungen des Herrn Netanjahu NICHT Folge leisten müssen.
Und der französische Premierminister Valls macht klar, wie auserwählt dieses Volk doch wirklich ist:
French Prime Minister Manuel Valls stressed the importance of the Jewish community in France.
“If 100,000 French people of Spanish origin were to leave, I would never say that France is not France anymore,” Valls said while visiting the kosher market that was involved in the attack. “But if 100,000 Jews leave, France will no longer be France. The French Republic will be judged a failure.”
Dr. Stolber meint dazu:
Unglaublich, mit 100000 Juden steht und fällt die franz. Republik!
So jedenfalls klingt es raus bei der schleimenden Buckelei der Gojim vor den Israeliten.