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Fortsetzung

von Teil 3 des Zusatzkapitels aus John E. Klapproths Buch-Manuskript zur 2. Auflage seines Werkes über

Josephine – Beethovens einzige Geliebte

Klapproth fährt fort:

Bill plaudert aus der Schule

Was nicht so ganz klar wird aus der vorgenannten Geschichte von Veröffentlichungen (von einer bunten Mischung von Gelehrten, Amateuren und diversen Spinnern), sind die Auswirkungen gewisser kontrollierender Effekte, die gelegentlich auf wundersame Weise zum Vorschein kommen, von Bill Meredith als „Beethoven–Mafia“[117] charakterisiert, als er den Verdacht äußerte,

ob die Welt der amerikanischen Beethoven–Forschung in der Tat von einem relativ geschlossenen Kreis von Gelehrten kontrolliert wurde, an die man sich wenden mußte, um Entscheidungen über Beethoven–Aufsätze und –Bücher zu erhalten … und die sich gegenseitig in sehr bedeutsamer Weise, wie durch das Schreiben von Briefen unterstützten, um Zuschüsse oder Förderungen zu erhalten…

Ein mögliches Beispiel für die Kontrolle von Fachzeitschriften vornehmlich für Musikwissenschaftler ist das Fehlen auch nur eines einzigen Aufsatzes über die Unsterbliche Geliebte in der … renommierten Fachzeitschrift Beethoven Forum … von 1992 bis 2006, … als ob es … eine informelle Vereinbarung zu einem “Embargo” gegen jegliche Aufsätze über die Unsterbliche Geliebte gegeben hätte …

Es kann auch durchaus zutreffend sein, daß so etwas wie ein „informeller Kaskaden–Effekt“ … eine Rolle spielte in dem Glauben, daß Maynard Solomon die Frage der Unsterblichen Geliebten ein für allemal gelöst hatte.[118]

Dieser sehr interessante „informelle Kaskaden–Effekt“ bedeutet:

Es ist optimal für den Einzelnen, nachdem er die Handlungen derjenigen beobachtet hat, die ihm voraus sind, dem Verhalten des jeweils voraus gehenden Individuums zu folgen, ohne Rücksicht auf eigene Informationen … Vier Primärmechanismen sind für uniformes soziales Verhalten vorgeschlagen worden: (1) Bestrafung der Abweichler, (2) positive Bestechung, (3) Konformitätspräferenz, und (4) Kommunikation … Diese Effekte können eine rigide Konformität erzeugen, die selbst durch kleine Schocks nicht gebrochen werden kann. In der Tat, je länger ein so ins Rollen gekommener Zug weiterfährt, desto robuster wird er.[119]

Nunmehr können wir besser verstehen:

Die Bestätigung von Solomons Lösung im Beethoven–Eintrag von Joseph Kerman und Alan Tyson in der 20. Ausgabe von The New Grove Dictionary of Music and Musicians im Jahr 1980 trug dazu bei, dies noch zu zementieren:

Von den jüngsten Mutmaßungen über ihre Identität ist Antonie Brentano am plausibelsten (nach Maynard Solomon). Ob die psychologischen Voraussetzungen erfüllt sind, hängt davon ab, wie man ihre Persönlichkeit und die beabsichtigte Bedeutung des Briefes interpretiert. …

Solomons Theorie als die „wahrscheinlichste“ wurde zu einem Fakt [!] in … Grove Music Online …:

Solomon bewies [!] … daß sie Antonie Brentano war … (Da es keine expliziten Briefe von Antonie Brentano an Beethoven gibt, sind einige [!] nicht bereit zu akzeptieren [!], daß der Fall abgeschlossen [!] ist; jedoch ist keine plausible [!] Alternative präsentiert worden.)

Durch die Transformation von Solomons „Vermutung“ … in eine Tatsachenfeststellung und die Verleugnung der Existenz von mindestens einer, wenn nicht zwei plausiblen Alternativen, könnte Salomons Theorie als bestätigt erscheinen.

Kürzlich machte ein bedeutender amerikanischer Beethoven–Forscher zu mir privat die Bemerkung, daß diejenigen, die die Antonie–Theorie ablehnen, den Fakten [!] des Falles „unzugänglich“ sind.[120]

Nach all diesen Enthüllungen ist es wohl kein Wunder, daß Bills

Ohren sich spitzten angesichts der Behauptung, daß Solomons Theorie in der Tat auf Tatsachen beruhte, obwohl seine Argumente meisterhaft konstruiert waren.[121]

Aber war das nicht alles ein bißchen spät? In einem Vorwort zu einem obskuren (und hoffentlich wenig gelesenen) Buch über Bettina im Jahre 2011 – ist es überhaupt noch möglich, den Schaden rückgängig zu machen, den die mehr als gewagte Vermutung Solomons seit fast 40 Jahren angerichtet hat?

Vaterschaftsfragen

Im Jahre 1808 reiste Josephine mit Therese in die Schweiz, wo sie dann den estnischen Baron Christoph von Stackelberg als Lehrer ihrer Kinder (die Knaben Fritz und Carl, damals 7 bzw. 6 Jahre alt) anheuerte. Im Dezember 1808 wurde Josephine schwerkrank, und für mehrere Wochen, wenn nicht Monate, war sie kränkelnd und mußte deswegen später in Pisa und Florenz „die Bäder“ nehmen.

Stackelberg machte der jungen Witwe den Hof (sehr zum Mißfallen Thereses), und schaffte es endlich, sie zu verführen (im März 1809):

Mit seinem gefährlichen Charme, besessen von Leidenschaft, kam er in Genf bei der durch die gerade überstandene Krankheit in ihrer Widerstandskraft geschwächten Josephine zu seinem Ziel.[122]

Sie würde später (1815) sagen, daß sie Stackelberg

nie geliebt [hat], ihn nie [hat] heurathen wollen, er habe durch alle Künste der Verführung sie gezwungen sich ihm hinzugeben … es sey ihm nur um den sinnlichen Besitz ihrer, auch wider ihren Willen, zu thun gewesen, sie gab ihm zu verstehen er habe nichts von seinem Vermögen erwähnt um sie zu täuschen.[123]

Zurückgekehrt nach Ungarn (Ende 1809), als Josephine schwanger war:

Als er nach einem Jahr erklärte, die Erziehung ihrer Söhne nur als Gatte Josephinens fortsetzen zu können, da er sie liebe, willigte die Begehrte, wenn auch widerstrebend, aus Liebe zu ihren Kindern ein.[124]

Die Ehe war unglücklich von Anfang an

– in Wirklichkeit schon lange vorher, wie Therese in ihrem Tagebuch notierte (später – zu spät)

über Josephines vielen Leiden die sie so standhaft erträgt … Sie stellte mir vor wie ich in Genf hätte handeln sollen als sie mich um Hülfe ansprach – damals hätt’ ich sie retten können.[125]

Der kostspielige Erwerb eines Anwesens in Witschapp in Mähren würde nicht ohne Folgen sein, denn:

Für die Zukunft aber war es bedeutend, daß nur Stackelberg die Contracte unterzeichnet hatte … obwohl er kein Schärflein Geld beigetragen. Josephinens … väterliches Erbe 150000 Fl. waren im Spiele: Sie hatte beider Namen verlangt, er wußte es aber zu umgehen. Dieser Umstand war später der Hauptgrund ihrer Trennung und des Geldverlustes![126]

Thereses über ihren Schwager:

St[ackelberg:] Ein Egoist! An diesem ersten Urtheil Jo[sephine]s und jetzt wieder Charlottens mag doch viel Wahres sein … es ist als ob eine schwere Hand auf uns liege; ein Mangel an Seegen Gottes ist durchs ganze Haus zu spüren … Ich muss zwar sehen, dass Stackelberg[,] der mir zum Canon diente und Muster, ein sehr schwacher und beinah schlimmer Mensch ist[;] er hat uns geschmeichelt und betrogen, er macht Jo[sephine] nicht glücklich.[127]

Was Josephine litt und ausstand nach ihrer Vermählung mit Stackelberg, davon ließen sich ganze Bücher schreiben.[128]

Am 4. März 1811,

nach Theophiles Geburt und der anschließenden langwierigen Krankheit schrieb Josephine … an Therese in Witschapp detaillierte Anweisungen für die Einrichtung ihres Schlafzimmers … Sie machte es dabei ganz deutlich, daß sie nicht mit Stackelberg schlafen würde, und sie bestand darauf, daß ein Dienstmädchen in dem Zimmer zwischen ihren getrennten Schlafzimmern schlafen sollte.[129]

Thereses Tagebuch vom 21. März 1811 verdeutlichte noch einmal, daß die Ehe schon während des Vorjahrs in die Brüche gegangen war:

Kein Wunder, wenn mich das Verhältniss des vorigen Sommers so ergriff, verwirrte und erschütterte. Die Uneinigkeit Jo[sephine]s und St[ackelberg]s – es war eine Auflösung! es war ein Nichtbestehen der schönsten Ahndung! ein Betrogensein in den schönsten Erwartungen![130]

Josephine, Anfang 1812:

Wir sind nicht mehr vermählt – den[n] das Leiden der Gefährtin ist es nicht dem andren … Er ist nicht aufrichtig – und nicht zuverlässig. – Auch hat er eine tincture des bösartigen Charackters. Er sucht andren Vertrauen abzugewinnen durch heucheley, und sie nach seinem Belieben auszuholen … Dieß that er wirklich in hinsicht meiner sehr oft, daß er das edelste Vertrauen mißbrauchte – Schwatzt von Religion.[131]

Frühling 1812:

ich fürchte zum erstenmal das[s] St[ackelberg] wirklich unrecht handeln kan[n]! … Stack[elberg] sagte mir gestern – daß er ganz bestimmt sey von hier weg zu gehen, und binnen einiger Tage.[132]

Am 3. April brach ein heftiger Streit zwischen den Eheleuten aus, wie das Tagebuch der zwölfjährigen Tochter Viky bezeugt:

Heute Morgen wachte ich auf, und zu meinem Unglück hörte ich eine Szene, die mein Herz zerriß … Ich hörte Mama, und den zornigen Ton von Vaters Stimme … Ich spitzte meine Ohren … Papa … nannte Mama das Martyrium seines Lebens … in dieser schrecklichen Illusion sagte er ihr tausend Beleidigungen … Ich dachte an die schrecklichen Folgen der Übereilung, mit der meine Mutter, aus Liebe zu uns, wieder geheiratet hatte, was für immer ihr Unglück war, und sie hat es für uns getan.[133]

Vikys Notiz ist der klare

Beweis …, daß der schwere Ehekonflikt, der zur Trennung von Tisch und Bett durch den Weggang Stackelbergs führte, … schon Anfang April [1812] ausgebrochen war.[134]

Die Lage schien sich bald danach noch mehr zugespitzt zu haben. Am 8. Juni 1812 notierte Josephine:

Ich habe heute einen schweren Tag. – Die Hand des Schicksals ruht düster auf mir – Ich sah nebst meinem tiefen Kummer auch noch die Entartung meiner Kinder und – fast – aller Muth wich von mir –!!![135]

Und kurz darauf:

St.[ackelberg] will daß ich mir selbst sitzen soll. er ist gefühllos für bittende in der Noth … Ich will Liebert in Prag [!] sprechen. ich will die Kinder nie von mir lassen … Ich habe Stack[el]b[erg] zu liebe [mich] physisch zugrunde gerichtet indem ich … noch so viele Kummer und Krankheit durch ihn zugezogen habe.[136]

Therese:

Bleibe standhaft Joseph[ine]! … Wie schwach, wie kraftlos, wie einseitig, wie ungerecht ist dieser hochgepriesene Stackelberg! Ich erstaune. Wie gefühllos, wie ungerecht gegen Josephine! Wie egoistisch, wie eingebildet, wie montirt.[137]

Stackelberg [war] aufs äußerste gereizt. Der Ehefriede war endlich unwiederbringlich zerstört … Die pecuniären Verhältnisse schnitten endlich den gordischen Knoten entzwei. Es zeigte sich: Stackelberg bekam aus Rußland keine Gelder … Sein Geist war gelähmt durch zu viele Widerwärtigkeiten … Josephine … bedeutete ihm endlich, kein Geld für seine Privat=Auslagen ihm ferner geben zu können. Sie wollte ihn zwingen, thätig zu werden, verschloß seine Kleidungstücke und Wäsche – er, zornig, machte eine Scene und verließ das Haus.[138]

Goldschmidt – noch bevor er damit begann, Josephine und ihren vermutlichen Verbleib im Juli 1812 zu diskutieren – untersuchte zunächst die Frage, ob Josephines Ehemann Christoph Freiherr von Stackelberg möglicherweise Minonas Vater gewesen sein könnte:

Somit ist erwiesen, daß Stackelberg 1812 Wien zwar nicht verlassen, wohl aber die erforderlichen Schritte dazu vorsorglich eingeleitet hat.[139]

Und, wichtiger noch, im Hinblick auf den „Ehevertrag“ vom August 1812,

sieht man einschneidende Fakten und eine veränderte Lage eingetreten, die wenig Spielraum übrig lassen für eine begründete Annahme, daß Stackelberg als leiblicher Vater noch in Betracht käme. Wo solche nüchternen bis glasharten Übereinkünfte zwischen Ehegatten geschlossen werden, ist die Hoffnung auf körperliche Vereinigung als letzte Medizin begraben worden. Die vorgenommene Trennung von Tisch und Bett [!] war somit spätestens im August [1812] perfekt. Damit wurde jedoch nur ein Zustand besiegelt, der dahin geführt hatte, mithin bereits seit Wochen, wenn nicht Monaten bestand.[140]

Doch selbst ohne dieses gravierende Zeugnis muß angesichts der gesamten Verhaltensweise Stackelbergs seine Vaterschaft für das letzte Kind in Frage gestellt bleiben.[141]

Zusammenfassung

Beethovens sogenannter „Brief an seine Unsterbliche Geliebte“ führte zu vielen unwahrscheinlichen, widersprüchlichen, und fantastischen Spekulationen, beginnend mit Schindlers Biografie 1840 (Begründung des „Giulietta“–Mythos) bis zu Waldens Fantasien 2011 über Bettina Brentano.

Josephine v. Brunsvik

Brauchbare dokumentarische Nachweise sind nur nach und nach während der letzten 100 Jahre zum Vorschein gekommen, vor allem in osteuropäischen Archiven und im Nachlaß der Familien Brunsvik und Deym. Vorwiegend deutsche und deutsch–sprechende Wissenschaftler konnten nachweisen, daß Josephine Gräfin von Brunsvik die einzige Frau ist, die in konsistenter und sinnvoller Weise als die „Unsterbliche Geliebte“ identifiziert werden kann.

Die offensichtliche Konsequenz – Minona – schreckte das sklerotische Beethoven–Establishment in Westdeutschland jedoch so sehr, daß selbst die Liebesbriefe Beethovens an Josephine dahingehend uminterpretiert wurden, daß die Beziehung irreversibel abgebrochen (und folg-
lich nie wieder aufgenommen) wurde.

Diese Vogel–Strauß–Politik, d.h., die vehemente Ablehnung von Kaznelsons Entdeckung, öffnete die Tür zu weiteren abenteuerlichen Spekulationen (nunmehr vorwiegend in Amerika). In diesem Vakuum der Ungewißheit gewann Solomons Vermutung, gegründet auf falschen Übersetzungen und psychoanalytischen Spekulationen, daß Antonie Brentano die „Unsterbliche Geliebte“ sei, weite Unterstützung in der amerikanischen Forschung, gefördert durch die vorherrschende Unkenntnis von Deutsch und Französisch.

Während Solomons Position in der amerikanischen Gelehrtenwelt zunehmend ossifiziert wurde und die (in Amerika eh so gut wie gänzlich unbekannten) Erkenntnisse von Goldschmidt und Tellenbach dann immer mehr verblaßten, konzentrierten sich einige andere im Spektrum der US–Forschung darauf, nur noch mehr Verwirrung zu stiften: Alle möglichen „Kandidatinnen“ (total neue oder auch alte, längst widerlegte) wurden präsentiert, oft mit gehörigem Pressewirbel – und das Tollste: Wenn überhaupt, dann wurden diese „Neuentdeckungen“ fast ausschließlich als Alternativen zu Solomons Antonie präsentiert (inzwischen praktisch zum Dogma erhoben).[142]

Josephine (wer?) geriet dadurch praktisch völlig in Vergessenheit.

Beethoven 1814-1816

Der jüngst erbrachte Beweis,[143] daß Josephine im Juni 1812 plante, nach Prag zu gehen, und die Anzeichen, die es äußerst unwahrscheinlich machen, daß ihr verkrachter Ehemann Stackelberg der Vater von Minona (neun Monate nach dem Brief geboren) hätte sein können, aufgrund der fortgeschrittenen Zerrüttung ihrer Ehe, läßt wirklich keinen anderen Schluß zu als: Beethoven muß Minonas Vater gewesen sein.

Die „Forelle in der Milch“.


[118] Meredith (2011), S. xix f.

[119] Meredith (2011), S. xx.

[120] Bikhchandani, Hirshleifer & Welch (1992), S. 992 f.; zitiert in Meredith (2011, S. xx f.).

[121] Meredith (2011), S. xxi.

[122] Meredith (2011), S. xxi.

[123] Tellenbach (1983), S. 90.

[124] Stackelberg an Josephine, ca. 27. April 1815, in Skwara & Steblin (2007), S. 183 f.

[125] Thereses Memoiren, in La Mara (1920), S. 77.

[126] Thereses Tagebuch, 20. Januar 1810, in Tellenbach (1983), S. 91.

[127] Thereses Memoiren, in La Mara (1909), S. 99.

[128] Thereses Tagebuch, September 1810, in Tellenbach (1983), S. 92 f.

[129] Thereses Memoiren, in La Mara (1909), S. 96.

[130] Steblin (2007), S. 171.

[131] in Tellenbach (1983), S. 93.

[132] Josephines Tagebuch, Februar/März/April 1812, in Tellenbach (1983), S. 108 f.

[133] Josephine an einen Priester, in Tellenbach (1983), S. 109.

[134] Thereses Tagebuch, September 1810, in Tellenbach (1983), S. 92 f.

[135] Thereses Memoiren, in La Mara (1909), S. 96.

[136] Steblin (2007), S. 171.

[137] in Tellenbach (1983), S. 93.

[138] Josephines Tagebuch, Februar/März/April 1812, in Tellenbach (1983), S. 108 f.

[139] Josephine an einen Priester, in Tellenbach (1983), S. 109.

[140] Goldschmidt (1977), S. 220.

[141] Goldschmidt (1977), S. 221.

[142] Goldschmidt (1977), S. 222 f.

[143] Dazu kamen dann – in Deutschland – noch “neue” Enthüllungen, die die Antonie–Theorie mit fragwürdigen, wenn nicht unsinnigen, Argumenten neu aufwärmten.

[1] durch Rita Steblin, eine Amerikanerin (aus Kanada), die in Wien lebt und dort vor-
wiegend Archivforschung betreibt. Eine rühmliche Ausnahme.

 

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