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Friedrich Schiller (Bild: Friedrich-Schiller-Archiv)

Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
es gibt nur noch Herren und Knechte.
Die Falschheit herrschet, die Hinterlist
bei dem feigen Menschengeschlechte …

Schiller, Wallensteins Lager

Und weil sich daran auch in den 12 Jahren der volks-bewußten Hitler-Zeit nichts geändert hat, nähern wir uns heute der vollendeten Knechtschaft, dem Ziel der orientalischen „Herren“ des Geldes und der welt-weiten Propaganda mit dem zunächst drohenden entsetzlichen Zwischen-Ergebnis, das die orienta-lische „Konkurrenz“ anstrebt:

 

Bild entnommen aus “Unser Mitteleuropa”

Heute wie gestern stellen deutsche Knechte, von der jüdischen Freimaurerei geleitet, die stärksten Stüt-zen des Völkermord-Systems dar.

Hitler hatte – wie Carl Vincent Krogmann in seinem spannenden, erhellenden Buch „Wer wollte den gro-ßen Krieg“ schreibt,

… die treibenden Kräfte der Machthaber, die Juden und Freimaurer, gewaltig unterschätzt.

General Erich Ludendorff, der Feldherr des 1. Weltkrieges

Das war auch einer der Gründe, warum sich Ludendorff 1924 von Hitler trennte. Er selbst sah den richtigen Weg der Rettung darin, die Völker zunächst einmal über ihre geheimen Feinde gründlich aufzuklären.

Hitler dagegen wollte so schnell wie möglich „zur Macht“ und verband sich mit Rom, dem uralten Erzfeind deutschen Geistes und deutscher Freiheit.

Ludendorff sah das dann folgende Desaster richtig voraus. Wie kann ich ein Volk zur Freiheit führen wollen, ohne wirkliche Kenntnis seiner Feinde!

Doch: Der Teufel, als der Hitler seit seinem Unter-gang in der Propaganda dargestellt wird, ist nicht er. Das waren und sind ganz Andere. Schauen wir auf den Bericht des Hamburger Zeitzeugen Krogmann!

Das Spiel, das von englischer Seite aus gegen Deutschland gespielt wurde, war

das Spiel von Knechten,

die ihren Auftrag zu erfüllen hatten:

Der jüdische Präsidentenberater Bernard Manasse Baruch mit Roosevelt vor dem “Großen Krieg” (Bild: historynet.com)

Roosevelt und seine Hintermänner verlangten den Krieg, um Deutschland zu vernichten. England mußte gehorchen … Der Totengräber Europas, der Amerika hörige Winston Churchill, zwang es in den Krieg. (Krogmann)

In Polen

 

Polnischer Oberst Józef Beck (Bild: Wikipedia)

war nach dem Tode Pilsudskis die Abwerbung Polens von Deutschland durch die Lockungen Englands für einen Krieg gegen Deutschland ge-lungen durch Englands Verspre-chen, Polen beizustehen.

So konnte der polnische Außenmi-nister Oberst Beck während seines Besuches in London am Gründon-nerstag 1939 auf den Plakaten der Londoner Abendzeitungen die Schlagzeilen lesen:

Official, Poland will fight for us. (Amtlich, Polen wird für uns kämpfen.)

Als Kampf Polens für England wird Polen Englands Versprechen wohl nicht verstanden haben! Und wie sich zeigte, dachte England nicht daran, für die Freiheit Polens zu kämpfen,

sondern es ließ seinen Verbündeten schmäh-lich im Stich, und – als dann während der Jalta-Konferenz der Kuhhandel begann – verriet Churchill … seinen Verbündeten zum zweiten Mal, indem er Polen den Russen aus-lieferte, um dagegen die Erhaltung seiner Machtposition im Mittelmeer einzuhandeln.

Beides zeigt deutlich, daß England gar nicht seiner Bündnisverpflichtung wegen Deutsch-land den Krieg erklärte, sondern wegen der bereits 1933 beschlossenen Vernichtung des deutschen Volkes. (Krogmann)

 

General Kazimierz Sosnkowski (Bild: Wikipedia)

Krogmann zitiert den polnischen General Kazimierz Sosnkowski, der am 31. August 1943 zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor alliierten Pressevertre-tern erklärte:

Der Entschluß Polens am 30. August 1939, der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung zu-grunde lag, kennzeichnet den Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen, zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu errin-gen hoffte.

Wenn man dagegen die 16 Punkte des Hitlerschen Vorschlags zur Einigung mit Polen liest, kann man nicht umhin zu sagen:

Sie waren durch und durch fair. Das Einzige, was Hitler verlangte, war, daß die urdeutsche Stadt Danzig dem Reich wieder angegliedert werde.

Selbst die vom Versailler Diktat dem Deutschen Reich entrissenen Gebiete Westpreußen und Posen verlangte er nicht einfach zurück, sondern wollte die dortige Bevölkerung abstimmen lassen. Auch dieses Gebiet war altes germanisches Siedlungsland.

Die seinerzeitigen Kräfte des „Deep State“ hatten es geschafft, Polen Deutschland zum Feind zu machen.

So war Hitler mit seinem Versuch, Polen und Deutschland friedlich zu einen, gescheitert.

Doch gab es in England auch eine Stimme des Völkerrechtes im Hinblick auf Deutschland:

Lord Lothian

Philip Kerr, 11th Marquess of Lothian.png

Philip Kerr, 11th Marquess of Lothian.png, genannt Lord Lothian, war britischer Botschafter in den USA von Juni 1939 bis Dezember 1940 (als er plötzlich tot war) (Bild: Wikipedia)

Krogmann berichtet von Lothians Warnungen in Richtung auf die britische Staatsführung:

1934 habe er im Royal Institute of Foreign Affairs ausgeführt, daß Großbritannien nicht in das europäische System gehöre und:

Wenn England sich nicht einmischt, so wird Europa sehr schnell zu einem eigenen Si-cherheitssystem kommen, das nicht nur einen Krieg verhindern wird, sondern das auch zu einer Befriedung der Länder auf dem Kontinent, zu einer Rüstungsbeschränkung und zu einem neuen System von europäi-schem Gleichgewicht führen wird.

1936:

Ich neige zu der Ansicht, daß Europa niemals zu einem wirklichen Frieden kommen wird, wenn wir es nicht dem Kontinent überlassen, seine territorialen Probleme selber zu regeln.

Am 24. Februar 1937 erklärt Lord Lothian in Manchester:

Wenn wir durch die Theorie der sogenannten kollektiven Sicherheit in einen neuen euro-päischen Krieg hineingezogen werden, so wird niemand in England wissen, wofür er eigentlich kämpft. Denn in Wirklichkeit würde ein solcher Kampf nur die Anarchie in Europa weiter aufrechterhalten, die das fundamen-tale Übel Europas ist.

Am 29. Juni 1937 sprach er sogar eine Wahrheit aus, die den Kriegstreibern sicher nicht paßte:

Nicht nur werden gewisse Gruppen des deut-schen Volkstums wie die Österreicher daran gehindert, sich mit Deutschland zu vereini-gen, sondern eine beträchtliche Zahl von Deutschen wurde zwangsmäßig anderen Ländern zugeteilt.

Wenn das Prinzip der Selbstbestimmung in gleichem Maße auf andere Länder ausgedehnt worden wäre, wie man es für Deutschland anwendete, so hätte Österreich in Deutsch-land aufgehen müssen, und ebenso hätten das Sudetenland, Danzig und Memel mit Deutschland vereinigt werden müssen; auch hätten gewisse Veränderungen in Oberschle-sien und im Korridor gegenüber Polen statt-finden müssen.

Auch auf wirtschaftlichem Gebiet würde eine vernünftige Regelung zur Herstellung der Stabilität sich leicht erzielen lassen, wenn der gute Wille dazu bestünde.

Weder Rußland im Osten noch die klonial-gesättigten Westmächte könnten irgend etwas dagegen haben. Im Gegenteil, die vernehmlichste Aufgabe liegt in einer Neuregelung Zentraleuropas, und das ist meiner Ansicht nach nur möglich unter der Führung Deutschlands.

Mit solchen Ansichten stimmte er mit Hitler überein, das gefiel den Kriegstreibern in den USA und England nicht, und am 12. Dezember 1940 hatten – wie Krogmann berichtet –

die Zeitungsstände in New York … zwei sensationelle Plakate nebeneinander aushängen. Eines sagte: „Lothian erklärt, Großbritannien kann ohne Amerika nicht gewinnen!“ Das andere: „Lothian tot“.

Honi soit qui mal y pense!

Zu gleicher Zeit war in

Frankreich

 

Fernand de Brinon (1885-1947) (Bild: Google Arts & Culture)

Fernand de Brinon

als Jurist und Journalist einer der Architekten der französisch-deutschen Zusammenarbeit (frz. collaboration) …

Im „Journal des Débats“, in der „L’Informa-tion“ und im „Le Martin“ trat er wiederholt für einen Ausgleich mit Deutschland ein, um den Frieden in Europa nachhaltig zu sichern.

 

Joachim von Ribbentrop (Bild: Bundesarchiv Bild 183-H04810)

Am 9. September 1933 wurde Brinon durch Vermittlung Joachim von Ribbentrops als erster französischer Jounalist überhaupt von Adolf Hitler zu einem Gespräch in Berchtes-gaden empfangen, dessen Inhalt er in einem in Frankreich weithin beachteten Artikel im „Le Matin“ wiedergab. Ihm wurde vom deut-schen Reichskanzler gesagt:

„Man beleidigt mich, indem man fortfährt zu behaupten, ich wolle Krieg … Der Krieg regelt nichts. Er könnte den Zustand der Welt nur verschlimmern … nach der Regelung der Saarfrage gibt es nichts mehr, … was Deutschland und Frankreich in Opposition zueinander bringen könnte.“

Zwischen 1935 und 1937 wurde Brinon, zu dieser Zeit schon zum Kern der „besseren Gesellschaft“ in Paris zählend, noch weitere fünf Mal von Hitler empfangen.

Nach der Niederlage von 1940 machte sich Brinon zum Anwalt einer französischen Kollaboration mit dem Deutschen Reich.

Nachdem Krogmann Vorsitzer der Deutsch-Französischen Gesellschaft der Hansestädte geworden war, hatte er mehrfach Gelegenheit, Brinon wiederzutreffen, zuletzt 1937

mit einer Gruppe der Gesellschaft, der viele angesehene Kaufleute aus Bremen, Lübeck und Hamburg angehörten, die Weltausstel-lung in Paris besuchte und Graf de Brinon uns in liebenswürdigster Weise bewirtete.

Im März 1947 wurde Brinon vom Obersten Gerichts-hof in Versailles „wegen Kollaboration mit den Deut-schen und nationaler Würdelosigkeit“ zum Tode ver-urteilt und am 15. April 1947 im Fort de Montrouge standrechtlich erschossen.

Die Gerichtsbarkeit des „Deep State“, der das Deut-sche Volk vernichten will, hatte gesprochen.

Nachdem 1940 alle Friedensmöglichkeiten erschöpft gewesen waren – wie Krogmann berichtet –

… begann am 10. Mai 1940 der deutsche An-griff im Westen … Der französische Historiker Jacques Benoist-Méchin hat ein dreibändiges Werk über den Zusammenbruch Frankreichs geschrieben, das sehr gründlich und an-schaulich die Zeit vom 9. Mai bis zum Waf-fenstillstand mit Frankreich am 10. Juli be-schreibt.

In dem Vorwort heißt es: „Sechzig Tage ge-nügten, unsere Armeen zu vernichten und unsere staatlichen Einrichtungen wegzu-fegen.“

Und er fragt dann am Ende des 2. Absatzes: „Wie war ein solches Unheil möglich? Wie konnte das geschehen?“ – Und ich füge hinzu: „Gegen den Rat und den Willen vieler deut-scher Generäle und trotz eines Verrates, wie es ihn in der Weltgeschichte noch nie gegeben hatte.“

… Hitler behielt recht trotz dieses Verrates und obgleich der Chef der deutschen Abwehr, wie die Engländer bestätigt haben, und der Chef des Generalstabes des Oberkommandos des Heeres Agenten Englands waren.

Verrat am eigenen Volk und an Tausenden Soldaten des eigenen Heeres – kann ein Mensch noch ehrloser und niederträchtiger handeln?

Die verbündeten Heere Hollands, Belgiens, Frankreichs brachen zusammen und mußten kapitulieren. Das englische Heer ließ seine Verbündeten wie immer im Stich.

Krogmann urteilt:

Hitler war damals auf der Höhe seiner Macht und ahnte nicht die Gefahren des großen Verrats, die schließlich zu seinem Untergang führten und das englische Weltreich mit in den Abgrund zogen.

Gewinner war die jüdische Hochfinanz, die mit ihrem Gelde nunmehr die sogenannte „freie Welt“ beherrschte.

Fortsetzung folgt

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MH
MH
2 Jahre zuvor

A.H. muß sich seiner Rolle als j. Agent bzw., um seinen politischen Aufstieg und sein politisches wie physisches Überleben zu sichern, seines Auftrags bewußt gewesen sein.
In dieser Funktion sind seine Worte* weder als Beweis für seinen angebl. Pazifismus, noch seines Gegenteils zu werten, sondern was sie den jeweiligen Zuhörern Glauben machen sollten und weiterhin sollen.

*) Wie auch die seiner Schauspielerkollegen, wie Churchill, wenn dieser, um die Inszenierung (dessen Verlauf und Ausgang feststanden) glaubwürdig erscheinen zu lassen, äußerte: „Wir werden Hitler den Krieg aufzwingen, ob er will oder nicht.“

Europa, Deutschland und Polen zu einen?
Ich zitiere:
“Die Nationalstaaten sind [abgesehen davon, dass darin die jeweiligen Völker ihr Überleben sichern und ihre eigene Politik gestalten könn(t)en] per se nicht schlecht [wenn nicht auch sie von den auserwählten Völkerfeinden zur Zerstörung der nichtj. Völker mißbraucht werden], sondern sind das einzige Bollwerk überhaupt noch um den grenzenlosen j. Imperialismus in seine Schranken zu weisen. Das wusste auch schon ein Adolf Hitler; soll heißen: dass diese Grenzen mit ihrer gewachsene historische Struktur vollkommen umgekrempelt werden müssen für eine ‘neue Weltordnung'”.

Hütler-Frankenberger: “Dann aber gewährt es uns auch einen besonderen heimlichen Genuss, zu sehen, wie die Leute um uns herum nicht gewahr werden, was mit ihnen wirklich geschieht! […] Sie starrten gebannt auf ein paar Äußerlichkeiten, auf Besitz und Einkommen und Rang und überkommene Begriffe. Inzwischen sind sie selbst aber in einen neuen Zusammenhang geraten, eine gewaltige Ordnungskraft hat sie in ihren Bann geschlagen. Sie haben sie selbst gewandelt.”

Hütler-Frankenberger: “Ich weiß natürlich so gut wie alle diese neunmalklugen Intellektuellen, dass es im wissenschaftlichen Sinn keine Rasse gibt. Ich als Politiker brauche einen Begriff, der es erlaubt, die bisher auf geschichtliche Zusammenhänge beruhende Ordnung aufzulösen und eine ganz neue, antihistorische Ordnung zu erzwingen und gedanklich zu unterstützen. Ich muss die Welt von ihrer historischen Vergangenheit befreien. Die Nationen sind die manifeste Form unserer Geschichte. Also muss ich diese Nation in eine höhere Ordnung umschmelzen, wenn ich den Wust einer absurd gewordenen geschichtlichen Vergangenheit abstreifen will. Und dafür ist mir der Rassenbegriff gut. Er löst das Alte auf und gibt die Möglichkeit neuer Verbindungen. Mit dem Begriff der Nation hat Frankreich seine große Revolution über seine Grenzen geführt. Mit dem Begriff der Rasse wird der Nationalismus seine Revolution bis zur Neuordnung der Welt durchführen […] Und ich werde durch ganz Europa und durch die ganze Welt diese neue Auslese in Gang bringen, wie sie in Deutschland der Nationalismus darstellt. In jeder Nation, der ältesten und festgefügten, wird sich der Zersetzung- und Umschichtungsprozess abspielen.”

Hütler-Frankenberger: “Der Begriff der Nation ist leer geworden. Ich habe mit ihm aus zeitgeschichtlichen Gründen noch beginnen müssen […] Der Tag wird kommen, an dem von dem landläufigen Nationalismus nicht viel übrig geblieben sein wird, auch bei den Deutschen nicht.”

Es ging auch hier um nichts anderes und weniger als die Weltrevolution kosmischen Ausmaßes. Dafür war auch der vorgebliche Rassendünkel als Galionsfigur eines mit Absicht in den Untergang gesteuerten Schiffes letztlich nur Mittel zum Zweck.

“Was wir im deutschen Widerstand während des Krieges nicht wirklich begreifen wollten, haben wir nachträglich vollends gelernt: Dass der Krieg schließlich nicht gegen Hitler, sondern gegen Deutschland geführt wurde.” – Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21. März 1975

Kenner der Moderne (leider)
Kenner der Moderne (leider)
2 Jahre zuvor

MH schreibt “A.H. muß sich seiner Rolle als j. Agent”

Ach komm. Les halt sein Buch (Mein Kampf).

“In dieser Zeit sollte mir auch da Auge geöffnet werden
für zwei Gefahren, die ich beide vordem kaum dem Namen
nach kannte, auf keinen Fall aber in ihrer entsetzlichen
Bedeutung für die Existenz des deutschen Volkes begriff:
Marxismus und Judentum. ”

“Nur die Kenntnis des Judentums allein
bietet den Schlüssel zum Erfassen der inne-
ren und damit wirklichen Absichten der
Sozialdemokratie.”

usw.

Kurz gesagt: Du, MH, bist ein j. Agent.

MH
MH
2 Jahre zuvor

“Ach komm. Les halt sein Buch (Mein Kampf).”

In dieser Funktion* sind seine Worte nicht als Beweis für seinen vorgeblichen Antisemitismus zu werten, sondern was sie den Deutschen und der Welt Glauben machen sollten und weiterhin sollen.

*) selbst vom deutschen Widerstand gegen das kryptojüd. NaZi-Regime bis zum Schluß nicht begriffen

“In dieser Zeit sollte mir auch da Auge geöffnet werden
für zwei Gefahren, die ich beide vordem kaum dem Namen
nach kannte …”
Was für eine j. Chuzpe. Selbst schon im Kinderheim in Linz wurde er von seinen Erzieherinnen “Judenbengel” genannt.

Seinen Heimatort ließ er zu einem Truppenübungsplatz plattwalzen (warum wohl …)
“DNA-Untersuchungen bestimmte Hitlers Haplogruppe, die über seine genetischen Vorfahren Auskunft gab. Das Interessante daran: Hitler gehörte zu der Haplogruppe E1b1b. Die Absurdität schlechthin: diese Gene treten vorwiegend bei Griechen, Sizilianer und vor allem Nordafrikanern auf. Am häufigsten kommt die Gruppe E1b1b jedoch bei Berbern und Somaliern und überraschenderweise auch bei aschkenasischen Juden, der West- und Ostjuden, vor. Ist dieser Analyse Glauben zu schenken, dann war Hitlers Auffassung … von der „Reinheit des Blutes“ nicht nur eine Ideologie des Nationalsozialismus gewesen, sondern möglicherweise auch ein Ablenkungsmanöver von der eigenen Abstammung.” … und seiner tatsächlichen Mission.
Seine Lebensgefährtin Eva BRAUNs (= jüd. Nachname) https://www.watson.ch/imgdb/09cd/Qx,D,0,0,958,1300,399,541,159,216/8807906282329430
Fahrer und Leibwächter waren Emil MAURICE und Julius SCHRECK
Sein Leibarzt war ein Theo MORELL
Leibwächter war Rochus MISCH (auch seine Frau war Jüdin bzw. jüdischstämmig)
Schatzmeister der NSDAP war ein Franz Xaver SCHWARZ
Die obersten Richter im Dritten Reich: Roland FREISLER* und Hans FRANK (Hitlers Rechtsanwalt)

*)
comment image
“Freisler geriet 1915 an der Ostfront in russische Kriegsgefangenschaft. Den Rest des Krieges war er in einem Offizierslager in der Nähe von Moskau interniert. Nach der Oktoberrevolution und dem Friedensvertrag von Brest-Litowsk wurden die Lager einer deutschen Selbstverwaltung übergeben. Freisler wurde zu einem der Lagerkommandanten ernannt. Er war den russischen Sozialdemokraten (Bolschewiki) beigetreten. Obwohl die Gefangenen 1918 in die Heimat entlassen wurden, blieb Freisler noch zwei Jahre länger in Sowjetrussland. In der Zeit des Russischen Bürgerkriegs war er Kommissar für Nahrungsmittelverteilung. Er soll fließend Russisch gesprochen haben und es wurde gemutmaßt, er sei in dieser Zeit überzeugter Anhänger des Bolschewismus gewesen.” (Wikipedia)

Goebbels, Heydrich, Hess, Rosenberg, Himmler, …

KW
KW
2 Jahre zuvor

Juden haben den Bolschewismus erschaffen. Sie sind die Urheber der Revolution von 1917, und es wird Zeit, daß Rußland das erkennt. Es war ein blutiger Umschwung, eine Zerstörung der alten Ordnung, an deren Spitze sie sich selber setzten. Die Macht von Adel und Kirche waren mit einem Schlag beseitigt. In den USA setzten sie sich mit List an die Spitze, unauffällig. So bildeten sie die FED vorbei am amerikanischen Parlament, so bildeten sie Berater an der Seites der Präsidenten. Ich sehe sie an ihren Taten. Die Emanzipation der Frau war nichts weiter als ein weiteres steuerzahlendes Mitglied der Gesellschaft, die zudem die Familie zerstörte. Sippe, Familie, Verbundenheit, alles, was AH förderte. Schauen wir in die Entwicklung der USA und der UdSSR, die beiden Buchstabenkonstrukte gleichen sich in ihrem Inhalt. Entmachtung der Kirche und der Familie, Abtreibung, Emanzipation der Weiber, ihre Entwöhnung von ihrer biologischen Aufgabe.
Kennt einer das Jüdische Antifaschistische Komitee der Sowjetunion? Hier ist es
https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%BCdisches_Antifaschistisches_Komitee
Metapedia macht es kurz und schmerzlos, es knüpfte Verbindung zu den Juden in den USA und bat um Beistand gegen Hitler., der mit einer Billion Dollar gewährt wurde und zur deutschen Niederlage führte.
Die USA sind kein christlich und europäisch geprägtes Land mehr. Die UdSSR konnte es seit ihrer Bildung nie sein. Nun wird Mitteleuropa mit Gewalt durch die Einschleusung kulturfremder Völker kaputtgemacht, unsere Kultur vernichtet. In Kopenhagen, Paris, London und Berlin sieht es aus wie im Orient und Afrika. Wer finanziert und fördert denn all die NGOs, die den Menschenmischmasch fördern? Will das weiße Europa nicht endlich aufwachen und zu sich selbst finden? Wir können eine gemeinsame Rückreisewelle organisieren. Hitler hatte so eine Idee mit den Juden, nur folgte ihm kein Staatsmann. Warum? Überall in Europa gab es Probleme mit ihnen. In der UdSSR waren sie die einzigen, die das Land verlassen durften, aber leider erst nach 1945. Warum?

Ehrhard Hartmann
2 Jahre zuvor

Als 1931 Geborener habe ich logischerweise ganz andere Erinnerungen als es die 68er und die Frankfurter Schule denen suggeriert haben die nach 1945 “Lieber rot als tot” und “Nie wieder Krieg” gefaselt und geheuchelt haben. Was ist daraus geworden ? Über 200 Kriege nach 1945 in der Welt, selbst in Europa.
Meine Erinnerungen sind aus folgenden Gründen ganz anders:
Unser Vater hatte die NSDAP-Parteinummer 6.818, Rudolf Hess mit Frau war bei uns zu Besuch und auch einige Reichstagsabgeordnete, und Prinz August Wilhelm (Prinz AUWI) war mein Pate. Folgedessen bleibt dies meine REALITÄT.

Blyderwitzk
Blyderwitzk
2 Jahre zuvor

Nee komm.
Was für ein Blödsinn. Nicht die Tatsachen, sondern dass was Sie aus denen herzuleiten glauben. Völliger Irrsinn.

“Ablenkungsmanöver von der eigenen Abstammung. … und seiner tatsächlichen Mission.”

Völliger Schwachsinn.
Seine “tatsächliche Mission” war also jene des Judentums, weil er selber einer war.
MH: Du bist hier jemand, der nicht zwischen Rassen-Merkmale (Aussehen, Nachnamen), und Merkmalen-der-tatsächlichen-Ansichten (hervorgebracht in Büchern, Reden, Ideologie, Verhalten usw.) unterscheiden kann. Wem passiert sowas? Sicher nicht jemandem der …
Contradictio est regula veri, non contradictio falsi
Widerspruch ist Richtschnur des Wahren, Widerspruchsfreiheit des Unwahren
… kennt.

Eines noch: MH? Sowie “Mahler”, oder sowie “völliger Banause, der nicht mehr weiss wo oben und unten ist”, oder sowie “MH-Parodie”?

Manchmal ist weniger mehr. Lassen Sie die Spekulationen weg. Es erniedrigt Sie ungemein. Sie sind zu einem sich wandelndem Verwirrer mutiert, der Leute nur noch verwirrt. (Wer würde alles verdrehen? Wer? …)

Ehrlichkeit kann wesentlich mehr. Und: weniger ist mehr.

Blyderwitzk
Blyderwitzk
2 Jahre zuvor

Zitate von “Warum und wie Hegel studieren?”

“Jeder Mensch braucht für seine seelische Gesundheit Anerkennung von seinem sozialen Umfeld. Diese Anerkennung bleibt aber dem versagt, der nicht „mitschwimmt”.
Einerseits war ich glücklich darüber, daß Du nicht „mitschwimmst”; andererseits war mir bange, was aus Dir ohne die lebensnotwendige Anerkennung werden würde.
Ich bin diesen Gefahren der Dissidenz glücklicherweise entkommen”

Ummm nein. Sieht nicht mehr danach aus, wenn ich ehrlich bin.
Entkommen wodurch?

“entkommen dadurch, daß ich schon eine Menge Anerkennung im Marschgepäck hatte, bevor die Dissidenz an mir wahrgenommen wurde.”

Es wird vielleicht am Anfang geholfen haben. Aber jetzt sieht das alles ziemlich trist aus, Herr M.

Bescheidenheit, das kann ich empfehlen! Denn: Weniger ist mehr.

B-witzk
B-witzk
2 Jahre zuvor

Wie kann ich es wagen, das zu sagen?!
Nun…
Keiner der weiss, das weniger mehr ist, und noch bescheiden ist, und noch nicht der eigenen Sucht “der baldigen Erfüllung der eignen Spekulationen” verfallen ist… würde so leichtsinnig sein und Corona als Thema aufgreifen.

Damit: gute Besserung.

Matthäus 7,1–5
Matthäus 7,1–5
2 Jahre zuvor

Richtet nicht, damit ihr nicht gerichtet werdet! Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr messt, wird euch gemessen werden. Was aber siehst du den Splitter, der in deines Bruders Auge ist, den Balken aber in deinem Auge nimmst du nicht wahr. Oder wie wirst du deinem Bruder sagen: Erlaube, ich will den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, der Balken ist in deinem Auge. Heuchler, zieh zuerst den Balken aus deinem Auge, und dann wirst du klar sehen, um den Splitter aus deines Bruders Auge zu ziehen. (Matthäus 7,1–5)

Claus Pichlo
2 Jahre zuvor

MH. hat das psychische Handicap aller Sühnedeutschen das vom Psychiater Dr. med. Emil Kräpelin (1856 – 1926) als „Induziertes Irresein“ definiert wurde.

„Wir Deutsche sind Opfer des induzierten Irreseins“ – ist immer wieder zu lesen. Diese Aussage steht auch oft am Ende jedes seriösen Studiums zum Thema „Fortsetzung des Krieges nach 1945 mit anderen Mitteln, im Falle der Deutschen“ als Fazit im Raume – Stichwort: Umerziehung! Denn das induzierte Irresein hat nun tatsächlich, in der dritten Generation, alle Teile des Volkes erfasst. Durch ständiges Nachinduzieren mit Hilfe von Lügen über die eigene Geschichte und Identität wird eine flächendeckende Wirkung erzielt! Die Redewendung: „…gerade wir Deutschen…“ wird von Akademikern genauso verwendet wie von allen anderen Sühnedeutschen. Ein untrügliches Zeichen für ein längst manifest gewordenes induziertes Irresein. Es ist längst systemimmanent – ja, endemisch sogar. Das ist eine furchtbare Erkenntnis weil eine solche Diagnose, nach einer absolut gewissenhaften Anamnese bzw. Analyse, uns keine Rückkehr mehr in die Normalität ermöglicht! Denn das Teuflische an einem solchen induzierten Irresein ist ja, dass es nur dann eventuell eine Möglichkeit zur Heilung geben kann, wenn das einzelne betroffene Individuum, genauso wie ein ganzes Volk, erstens die dazu nötige Krankheitseinsicht hat, und zweitens unter dem erforderlichen Leidensdruck lebt (Dr. Duda). Beide Merkmale liegen aber bei uns Deutschen nicht mehr vor! Wir sind bereits „schmerzfrei“! Niemand realisiert mehr, dass mit ihm und seinen Anschauungen etwas nicht stimmt, dass er irre ist weil er die Hetzpropaganda seiner Todfeinde als Wahrheit übernommen hat. -Hitler, ein jüdischer Agent – Sowas behaupten nur Irre! Menschen denen man z.B. im Zuge einer radikalen Gehirnwäsche die Unterscheidungsfähigkeit zwischen Freund und Feind genommen hat. Zwischen Geschichte und Propaganda. Wenn die Todfeinde als Besatzer ihren Opfern oktroyieren, dass sie ihre Befreier wären, und die zusammengeschlagenen Opfer das tatsächlich auch glauben, dann liegt ein schweres Hirntrauma (Irresein) vor. Nicht ohne Grund ist die ‚wahre‘ Wahrheit im Besatzungsgebiet mit einem Tabu und hohen Strafen bewehrt! Aus dem induzierten oder künstlich durch Gehirnwäsche (Umerziehung) ausgelösten Irresein ist damit eine ordinäre Geisteskrankheit geworden, die alle Merkmale des angeborenen, unheilbaren Irreseins aufweist. Eine vernichtende Analyse der man sich eventuell aber darum nicht stellen braucht, weil sie in diesem Falle hier von einem Laien erstellt
C. Pichlo

Matthäus 7,1–5
Matthäus 7,1–5
2 Jahre zuvor

Lieber MH, bzg. Kommentar 9:
ehe Du es verkennst… gemeint ist hier insbesondere folgendes:
richte nicht den Herrn Hitler, wie Du es tuest.

Dann nehme zu Kenntnis die Kritik aus Kommentar 6:
“Du bist hier jemand, der nicht zwischen Rassen-Merkmale (Aussehen, Nachnamen), und Merkmalen-der-tatsächlichen-Ansichten (hervorgebracht in Büchern, Reden, Ideologie, Verhalten usw.) unterscheiden kann”

Und nun lies Kommentar 9 (Bibelvers aus Matthäus 7,1–5) nochmal, und verstehe.

Abschliessend, wie aus Kommentar 8:
“Damit: gute Besserung.”

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Lieber Claus Pichlo,
wir sind einer Meinung!!!
Chapeau und danke für Ihre Darlegung.

info
info
2 Jahre zuvor

Zu 1 und 3:
Das ist von einer Person (hier mit Kürzel “MH”) geschrieben, die meist den Pseudonym “dravs2” oder “dv” nutzt. Lieblingswort der Person: “kryptojüd.”.
Ja, auch genauso abgekürzt.

Die These der Person: Adolf Hitler ist von Juden installiert worden. Dass dann somit, das Verdammen von vorne herein schon da stand; und er der Ausführer war, der das Gesamte Deutsche Volk ins Verdammen geführt hat.
Also These: Die Juden hätten auf allen Seiten gespielt.

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