Hitlers Versuch, die Völker Europas zu einen, scheiterte – warum? 2. Folge

Friedrich Schiller (Bild: Friedrich-Schiller-Archiv)

Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
es gibt nur noch Herren und Knechte.
Die Falschheit herrschet, die Hinterlist
bei dem feigen Menschengeschlechte …

Schiller, Wallensteins Lager

Und weil sich daran auch in den 12 Jahren der volks-bewußten Hitler-Zeit nichts geändert hat, nähern wir uns heute der vollendeten Knechtschaft, dem Ziel der orientalischen „Herren“ des Geldes und der welt-weiten Propaganda mit dem zunächst drohenden entsetzlichen Zwischen-Ergebnis, das die orienta-lische „Konkurrenz“ anstrebt:

 

Bild entnommen aus “Unser Mitteleuropa”

Heute wie gestern stellen deutsche Knechte, von der jüdischen Freimaurerei geleitet, die stärksten Stüt-zen des Völkermord-Systems dar.

Hitler hatte – wie Carl Vincent Krogmann in seinem spannenden, erhellenden Buch „Wer wollte den gro-ßen Krieg“ schreibt,

… die treibenden Kräfte der Machthaber, die Juden und Freimaurer, gewaltig unterschätzt.

General Erich Ludendorff, der Feldherr des 1. Weltkrieges

Das war auch einer der Gründe, warum sich Ludendorff 1924 von Hitler trennte. Er selbst sah den richtigen Weg der Rettung darin, die Völker zunächst einmal über ihre geheimen Feinde gründlich aufzuklären.

Hitler dagegen wollte so schnell wie möglich „zur Macht“ und verband sich mit Rom, dem uralten Erzfeind deutschen Geistes und deutscher Freiheit.

Ludendorff sah das dann folgende Desaster richtig voraus. Wie kann ich ein Volk zur Freiheit führen wollen, ohne wirkliche Kenntnis seiner Feinde!

Doch: Der Teufel, als der Hitler seit seinem Unter-gang in der Propaganda dargestellt wird, ist nicht er. Das waren und sind ganz Andere. Schauen wir auf den Bericht des Hamburger Zeitzeugen Krogmann!

Das Spiel, das von englischer Seite aus gegen Deutschland gespielt wurde, war

das Spiel von Knechten,

die ihren Auftrag zu erfüllen hatten:

Der jüdische Präsidentenberater Bernard Manasse Baruch mit Roosevelt vor dem “Großen Krieg” (Bild: historynet.com)

Roosevelt und seine Hintermänner verlangten den Krieg, um Deutschland zu vernichten. England mußte gehorchen … Der Totengräber Europas, der Amerika hörige Winston Churchill, zwang es in den Krieg. (Krogmann)

In Polen

 

Polnischer Oberst Józef Beck (Bild: Wikipedia)

war nach dem Tode Pilsudskis die Abwerbung Polens von Deutschland durch die Lockungen Englands für einen Krieg gegen Deutschland ge-lungen durch Englands Verspre-chen, Polen beizustehen.

So konnte der polnische Außenmi-nister Oberst Beck während seines Besuches in London am Gründon-nerstag 1939 auf den Plakaten der Londoner Abendzeitungen die Schlagzeilen lesen:

Official, Poland will fight for us. (Amtlich, Polen wird für uns kämpfen.)

Als Kampf Polens für England wird Polen Englands Versprechen wohl nicht verstanden haben! Und wie sich zeigte, dachte England nicht daran, für die Freiheit Polens zu kämpfen,

sondern es ließ seinen Verbündeten schmäh-lich im Stich, und – als dann während der Jalta-Konferenz der Kuhhandel begann – verriet Churchill … seinen Verbündeten zum zweiten Mal, indem er Polen den Russen aus-lieferte, um dagegen die Erhaltung seiner Machtposition im Mittelmeer einzuhandeln.

Beides zeigt deutlich, daß England gar nicht seiner Bündnisverpflichtung wegen Deutsch-land den Krieg erklärte, sondern wegen der bereits 1933 beschlossenen Vernichtung des deutschen Volkes. (Krogmann)

 

General Kazimierz Sosnkowski (Bild: Wikipedia)

Krogmann zitiert den polnischen General Kazimierz Sosnkowski, der am 31. August 1943 zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges vor alliierten Pressevertre-tern erklärte:

Der Entschluß Polens am 30. August 1939, der dem Befehl zur allgemeinen Mobilmachung zu-grunde lag, kennzeichnet den Wendepunkt in der Geschichte Europas. Hitler wurde vor die Notwendigkeit gestellt, Krieg zu führen, zu einem Zeitpunkt, da er weitere unblutige Siege zu errin-gen hoffte.

Wenn man dagegen die 16 Punkte des Hitlerschen Vorschlags zur Einigung mit Polen liest, kann man nicht umhin zu sagen:

Sie waren durch und durch fair. Das Einzige, was Hitler verlangte, war, daß die urdeutsche Stadt Danzig dem Reich wieder angegliedert werde.

Selbst die vom Versailler Diktat dem Deutschen Reich entrissenen Gebiete Westpreußen und Posen verlangte er nicht einfach zurück, sondern wollte die dortige Bevölkerung abstimmen lassen. Auch dieses Gebiet war altes germanisches Siedlungsland.

Die seinerzeitigen Kräfte des „Deep State“ hatten es geschafft, Polen Deutschland zum Feind zu machen.

So war Hitler mit seinem Versuch, Polen und Deutschland friedlich zu einen, gescheitert.

Doch gab es in England auch eine Stimme des Völkerrechtes im Hinblick auf Deutschland:

Lord Lothian

Philip Kerr, 11th Marquess of Lothian.png

Philip Kerr, 11th Marquess of Lothian.png, genannt Lord Lothian, war britischer Botschafter in den USA von Juni 1939 bis Dezember 1940 (als er plötzlich tot war) (Bild: Wikipedia)

Krogmann berichtet von Lothians Warnungen in Richtung auf die britische Staatsführung:

1934 habe er im Royal Institute of Foreign Affairs ausgeführt, daß Großbritannien nicht in das europäische System gehöre und:

Wenn England sich nicht einmischt, so wird Europa sehr schnell zu einem eigenen Si-cherheitssystem kommen, das nicht nur einen Krieg verhindern wird, sondern das auch zu einer Befriedung der Länder auf dem Kontinent, zu einer Rüstungsbeschränkung und zu einem neuen System von europäi-schem Gleichgewicht führen wird.

1936:

Ich neige zu der Ansicht, daß Europa niemals zu einem wirklichen Frieden kommen wird, wenn wir es nicht dem Kontinent überlassen, seine territorialen Probleme selber zu regeln.

Am 24. Februar 1937 erklärt Lord Lothian in Manchester:

Wenn wir durch die Theorie der sogenannten kollektiven Sicherheit in einen neuen euro-päischen Krieg hineingezogen werden, so wird niemand in England wissen, wofür er eigentlich kämpft. Denn in Wirklichkeit würde ein solcher Kampf nur die Anarchie in Europa weiter aufrechterhalten, die das fundamen-tale Übel Europas ist.

Am 29. Juni 1937 sprach er sogar eine Wahrheit aus, die den Kriegstreibern sicher nicht paßte:

Nicht nur werden gewisse Gruppen des deut-schen Volkstums wie die Österreicher daran gehindert, sich mit Deutschland zu vereini-gen, sondern eine beträchtliche Zahl von Deutschen wurde zwangsmäßig anderen Ländern zugeteilt.

Wenn das Prinzip der Selbstbestimmung in gleichem Maße auf andere Länder ausgedehnt worden wäre, wie man es für Deutschland anwendete, so hätte Österreich in Deutsch-land aufgehen müssen, und ebenso hätten das Sudetenland, Danzig und Memel mit Deutschland vereinigt werden müssen; auch hätten gewisse Veränderungen in Oberschle-sien und im Korridor gegenüber Polen statt-finden müssen.

Auch auf wirtschaftlichem Gebiet würde eine vernünftige Regelung zur Herstellung der Stabilität sich leicht erzielen lassen, wenn der gute Wille dazu bestünde.

Weder Rußland im Osten noch die klonial-gesättigten Westmächte könnten irgend etwas dagegen haben. Im Gegenteil, die vernehmlichste Aufgabe liegt in einer Neuregelung Zentraleuropas, und das ist meiner Ansicht nach nur möglich unter der Führung Deutschlands.

Mit solchen Ansichten stimmte er mit Hitler überein, das gefiel den Kriegstreibern in den USA und England nicht, und am 12. Dezember 1940 hatten – wie Krogmann berichtet –

die Zeitungsstände in New York … zwei sensationelle Plakate nebeneinander aushängen. Eines sagte: „Lothian erklärt, Großbritannien kann ohne Amerika nicht gewinnen!“ Das andere: „Lothian tot“.

Honi soit qui mal y pense!

Zu gleicher Zeit war in

Frankreich

 

Fernand de Brinon (1885-1947) (Bild: Google Arts & Culture)

Fernand de Brinon

als Jurist und Journalist einer der Architekten der französisch-deutschen Zusammenarbeit (frz. collaboration) …

Im „Journal des Débats“, in der „L’Informa-tion“ und im „Le Martin“ trat er wiederholt für einen Ausgleich mit Deutschland ein, um den Frieden in Europa nachhaltig zu sichern.

 

Joachim von Ribbentrop (Bild: Bundesarchiv Bild 183-H04810)

Am 9. September 1933 wurde Brinon durch Vermittlung Joachim von Ribbentrops als erster französischer Jounalist überhaupt von Adolf Hitler zu einem Gespräch in Berchtes-gaden empfangen, dessen Inhalt er in einem in Frankreich weithin beachteten Artikel im „Le Matin“ wiedergab. Ihm wurde vom deut-schen Reichskanzler gesagt:

„Man beleidigt mich, indem man fortfährt zu behaupten, ich wolle Krieg … Der Krieg regelt nichts. Er könnte den Zustand der Welt nur verschlimmern … nach der Regelung der Saarfrage gibt es nichts mehr, … was Deutschland und Frankreich in Opposition zueinander bringen könnte.“

Zwischen 1935 und 1937 wurde Brinon, zu dieser Zeit schon zum Kern der „besseren Gesellschaft“ in Paris zählend, noch weitere fünf Mal von Hitler empfangen.

Nach der Niederlage von 1940 machte sich Brinon zum Anwalt einer französischen Kollaboration mit dem Deutschen Reich.

Nachdem Krogmann Vorsitzer der Deutsch-Französischen Gesellschaft der Hansestädte geworden war, hatte er mehrfach Gelegenheit, Brinon wiederzutreffen, zuletzt 1937

mit einer Gruppe der Gesellschaft, der viele angesehene Kaufleute aus Bremen, Lübeck und Hamburg angehörten, die Weltausstel-lung in Paris besuchte und Graf de Brinon uns in liebenswürdigster Weise bewirtete.

Im März 1947 wurde Brinon vom Obersten Gerichts-hof in Versailles „wegen Kollaboration mit den Deut-schen und nationaler Würdelosigkeit“ zum Tode ver-urteilt und am 15. April 1947 im Fort de Montrouge standrechtlich erschossen.

Die Gerichtsbarkeit des „Deep State“, der das Deut-sche Volk vernichten will, hatte gesprochen.

Nachdem 1940 alle Friedensmöglichkeiten erschöpft gewesen waren – wie Krogmann berichtet –

… begann am 10. Mai 1940 der deutsche An-griff im Westen … Der französische Historiker Jacques Benoist-Méchin hat ein dreibändiges Werk über den Zusammenbruch Frankreichs geschrieben, das sehr gründlich und an-schaulich die Zeit vom 9. Mai bis zum Waf-fenstillstand mit Frankreich am 10. Juli be-schreibt.

In dem Vorwort heißt es: „Sechzig Tage ge-nügten, unsere Armeen zu vernichten und unsere staatlichen Einrichtungen wegzu-fegen.“

Und er fragt dann am Ende des 2. Absatzes: „Wie war ein solches Unheil möglich? Wie konnte das geschehen?“ – Und ich füge hinzu: „Gegen den Rat und den Willen vieler deut-scher Generäle und trotz eines Verrates, wie es ihn in der Weltgeschichte noch nie gegeben hatte.“

… Hitler behielt recht trotz dieses Verrates und obgleich der Chef der deutschen Abwehr, wie die Engländer bestätigt haben, und der Chef des Generalstabes des Oberkommandos des Heeres Agenten Englands waren.

Verrat am eigenen Volk und an Tausenden Soldaten des eigenen Heeres – kann ein Mensch noch ehrloser und niederträchtiger handeln?

Die verbündeten Heere Hollands, Belgiens, Frankreichs brachen zusammen und mußten kapitulieren. Das englische Heer ließ seine Verbündeten wie immer im Stich.

Krogmann urteilt:

Hitler war damals auf der Höhe seiner Macht und ahnte nicht die Gefahren des großen Verrats, die schließlich zu seinem Untergang führten und das englische Weltreich mit in den Abgrund zogen.

Gewinner war die jüdische Hochfinanz, die mit ihrem Gelde nunmehr die sogenannte „freie Welt“ beherrschte.

Fortsetzung folgt