Hitler – Werkzeug der Illuminati

Ein zeitgenössischer Kenner der „Überstaatlichen Mächte“, des „Deep State“, ist offenbar

Henry Makow.

Von seinem neuesten Eintrag auf seiner Netzseite „Henry Makow – Aufdeckung der Neuen Weltord-nung“ schreibt er am 16. Mai 2022, er sei

einer meiner wichtigsten Artikel, der denje-nigen die bittere Wahrheit vor Augen führt, die sie noch nicht kennen.

In der Tat werden sich manche Leser seiner Netz-seite die Augen reiben, sinkt ihnen doch ein Idol in die Tiefe, das sie bisher vergöttert hatten: Adolf Hitler!

Das Rätsel „Hitler“ scheint sich nach und nach aufzulösen. 

 

Bormann und Hitler (Bild: tracesOfWar.com)

Henry Makow sieht ihn in engstem Verhältnis zum Hochverräter Martin Bormann. Wer war dieser Mann, dessen Einfluß auf Hitler nicht zu übersehen war und ist?

Schon 1957 schrieb Eberhard Beißwenger, einstiger Oberst-Ingenieur in der Wehrmacht – einen Beitrag in der „Zeitschrift für Geistesfreiheit“ „Der Quell“, Folge 21: „Hitler, Martin Bormann und die Vorsehung“:

Eine der undurchsichtigsten Persönlichkeiten im sogenannten „Dritten Reich“ war zweifel-los der „Reichsleiter“ Martin Bormann, einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

Er ist der einzige der „Prominenz“, über dessen Persönlichkeit und Verbleib bis heute völlige Unklarheit herrschen.

Die enge Zusammenarbeit Hitlers mit der „grauen Eminenz“ Bormann zeigte sich auch am Mißlingen des Attentats auf Hitler am 20. Juli 1944. Noch am selben Tage sei durch die Rundfunk-Nachrichten berichtet worden, so Beißwenger,

daß Stauffenberg eine Aktentasche mit Bom-be schräg gegenüber von Hitlers Platz an einen Tischfuß gestellt habe, um dann das Zimmer zu verlassen, weil er durch eine Ordonnanz ans Telefon  gerufen worden sei.

Wer verkörperte diese Ordonanz? Verriet da ein Wissender die Absicht der Verräter? Darüber hinaus habe

Martin Bormann zur gleichen Zeit Hitler auf-gefordert …, um der Lageerklärung besser folgen zu können, an den Kartentisch zu treten.

Durch seinen Platzwechsel kam er hinter einen Pfeiler zu stehen. Schon damals vermutete Beiß-wenger im Kameradenkreis,

daß es naheliegend sei zu vermuten, daß Bormann „Vorsehung“ gespielt habe.

Hitler glaubte sich ja von der „Vorsehung“ geführt. In der englischen Kriegsgefangenschaft äußerte Beiß-wenger gegenüber den Mitgefangenen –

als wieder einmal die Gefangennahme einer Anzahl prominenter Nationalsozialisten be-kanntgegeben wurde:

„Einen finden sie nicht, und zwar ist es genau derselbe, von dem uns im Jahre 1942 im Stabe des Luftflottenkomman-dos 4 (dem ich damals angehörte) offiziell eröffnet wurde, daß unter der nächsten Umgebung Hitlers ein Verräter sein müsse, der die Beschlüsse des geheimen Kriegsrats, der aus nur fünf Mitgliedern bestehe, den Russen zur Kenntnis bringe.“

Nun erfahren wir in der Abhandlung von Henry Makow, daß Bormann gemeinsam mit Hitler wis-sentlich die Deutschen an den Illuminaten Stalin verriet!

Auf seiner Netzseite (s.o.) lesen wir

by Henry Makow Ph.D.:

General Gehlens Memoiren enthalten den schlagenden Beweis.

Hitler war ein Handlanger der Il-luminaten, der den Auftrag hat-te, Deutschland in einen vernich-tenden Krieg zu führen, in dem der deutsche Nationalismus ein für alle Mal zerstört werden sollte.

Unter dem Begriff „Nationalismus“ wird oft – so auch hier – wenig sorgfältig umgegangen. Er kennzeichnet den nationalen Egoismus, der auf andere Völker keine Rücksicht nimmt. Die Deutschen waren in der Notzeit der „Weimarer Republik“ um den Bestand ihres eigenen Volkes und Landes besorgt und forderten ihr Recht der völkischen Selbsterhaltung.

Das aber sollte man unter dem Begriff „völkisch“ einordnen, der den naturgegebenen Willen zum Erhalt ALLER Völker zum Inhalt hat. Dieser Wille steht aber dem der Völkerfeinde entgegen, die die Völker nach dem Willen Jahwehs „fressen“ sollen, weshalb das Wort „völkisch“ die Jahwehisten sofort auf den Plan ruft.

Makow weiter:

Dereinst erbrachte ich den Beweis, daß Martin Bormann, der Mann, der Hitlers Gehalts-scheck unterzeichnete, ein Sowjet, also ein Mittelsmann der Illuminaten, war; aber ich war mir nicht im Klaren, ob Hitler auch ein wissentlicher Verräter war.

Auch der Begriff „Illuminaten“ bedarf der Klärung: Er umfaßt die „Illuminierten“, Erleuchteten aller jah-wehistischen Gesellschaften wie Judentum, Frei-maurerei, christliche Kirchen, Okkultorden. Sie alle einigt das Alte Testament, was sie nicht daran hindert, dennoch gegeneinander in Konkurrenz zu stehen.

Das Papstwort zeigt den Weg:

Moses Stuhl kam als Petri Stuhl nach Rom,

wobei Rom immer in der Rolle des Juniorpartners bleiben muß, hat es doch seine Ideologie nicht selbst erdacht, sondern mit Übernahme der Bibel den Mosaisten entlehnt. Daher ist bereits heute einge-treten, was Ludendorff schon 1932 voraussagte*: Der Chasare

könnte die römische Kirche verschwinden lassen und will es …

Das wiederum nützt den Völkerfeinden, die sich ein jahwehistisches, messianisches Weltreich über eine Sklavenherde untergegangener Völker wünschen. Sie sind dem Widergöttlichen ergeben, dem Bösen, „Satan“ Jahweh.

 

“… an den römischen Papst”, erschienen 1931

Hitler – möglicherweise Rothschild-Nachkomme – verriet das Deutsche Volk an den römischen Papst, dem er – an die Macht gekommen – durch das „Reichskonkordat“ weitgehende Rechte in Deutsch-land einräumte. Der Papst beabsichtigte, die fa-schistisch geführten Völker wie Italien und Spanien so auch Deutschland als Kampftruppen im Krieg gegen den Konkurrenten der Weltmacht Sowjetruß-land zu benutzen.

Somit kam Hitler in die Lage, das Deutsche Volk gegen den Illuminaten Stalin ins Feuer zu schicken, den er mit dem Aufbau seines Sowjet-Regimes ebenso bewunderte, wie er den Jesuitenorden mit dessen straff geführter Hierarchie bewunderte.

So könnte Makow richtigliegen, wenn er ausführt:

Die Aussage von General Reinhard Gehlen, Chef der Abteilung Fremde Heere Ost des militärischen Geheimdienstes, deutet darauf hin, daß er (Hitler) sich seines Verrats bewußt war.

In seinen Memoiren „Der Dienst“ (Hase & Koehler, 1971) sagt Gehlen, daß er und Admiral Canaris, Leiter der Abwehr, den Verdacht hegten, daß es einen Verräter im deutschen Oberkommando gab. Beide hatten festgestellt, daß die Sowjets

„in kürzester Zeit über Vorgänge und Erwägungen, die auf deutscher Seite an der Spitze angestellt wurden, bis ins einzelne unterrichtet [waren]“. (S. 32)

Sie verdächtigten beide Martin Bormann, den „Sekretär des Führers“ und Reichsleiter der NSDAP.

„Unsere Vermutungen wurden weitge-hend bestätigt, als wir unabhängig von-einander ermittelten, daß Bormann und seine Mitarbeiter ein unkontrolliertes Netzwerk von Funkstationen betrieben und es nutzten, um verschlüsselte Nach-richten nach Moskau zu übermitteln.

Als Beobachter des OKW (Oberkommando der Wehrmacht) dies meldeten, forderte Canaris eine Untersuchung; aber es wur-de die Antwort erteilt,

daß Hitler selbst jedes Ein-schreiten ausdrücklich un-tersagt hatte: Er war im Voraus über diese Funkspiele oder ‚gefälschten Funksprü-che‘ unterrichtet worden und hatte sie genehmigt.“ (S. 71)

Gehlen bestätigte den Verrat Bormanns

Trotz der Tatsache, daß weiterhin wichtige Informationen durchsickerten, ließen es Gehlen und Canaris auf sich beruhen. „Keiner von uns befand sich in der Position, den Reichsleiter [Bormann] mit Aussicht auf Erfolg zu denunzieren.“ (S. 71)

In seinem Buch „Hitler’s Traitor“ schätzte Louis Kilzer, daß Bormann für die Sowjets fünfzig Divisionen wert war.

Nach dem Krieg war Gehlen, der den BND (westdeutscher Geheimdienst) leitete, in der Lage, Bormanns Verrat zu bestätigen. „Zwei zuverlässige Informationen gaben mir in den 50er Jahren die Gewißheit, daß

Martin Bormann perfekt abge-schirmt in der Sowjetunion

lebte. Der ehemalige Reichsleiter war … zu den Sowjets übergetreten …“ (S. 32)

Die Tatsache, daß Hitler Bor-mann deckte, bestätigt, daß er ebenfalls aktiv am Verrat betei-ligt war.

Beide dienten den (freimaurerischen) Ban-kern, die den Illuminaten angehören, also dem in London ansässigen Syndikat der Rothschilds. Die Illuminaten steckten auch hinter Stalin und dem Kommunismus und natürlich erst recht hinter Churchill und Franklin D. Roosevelt.

Indem die Illuminaten Kriege erzeugen, füh-ren sie einen Krieg gegen die Menschheit mit dem endgültigen Ziel einer verschleierten diktatorischen Weltregierung.

Denken Sie an den 11. September, den „Patriot Act“ und die Transportsicherheits-behörde (TSA). Hinter dem Schleier der Demokratie und dem Kampf gegen den „Terror“ errichten sie einen Polizeistaat.

Hitlers vorsätzliche Fehler

Im Winter 1941/42 waren Gehlen und be-freundete Generäle zu dem Schluß gekom-men, daß der russische Feldzug verloren war,

„nicht weil er politisch und militärisch nicht gewonnen werden konnte, sondern weil sich

durch die dauernden Eingriffe der obersten Führung (Hitler) eine Kette von politischen und militärischen Elementarfeh-lern

ergab, die sich fortsetzen würde und die zum Feldzugs- und damit Kriegsverlust führen mußte.“ (S. 36)

Trotz der Tatsache, daß Hitler den Verräter Bormann gedeckt hatte, gelangte Gehlen nicht zu der nahe liegenden Schlußfolgerung, daß Hitlers „Elementarfehler“ wissentlich be-gangen wurden.

In seinem Buch beschreibt Gehlen ausführlich einige dieser Fehler.

Der Generalstab wollte Ressour-cen auf die Einnahme Moskaus konzentrieren. Hitler beharrte darauf, die Kräfte auf drei Fron-ten zu verteilen.

Der Generalstab erkannte, daß die Sowjets im Begriff waren, die 6. Armee bei Stalingrad einzukesseln, und forderte einen strategi-schen Rückzug. Hitler lehnte diesen ab und

200.000 Deutschlands bester Truppen wurden getötet und unersetzbare Waffen fielen in Feindeshand.

Um diese Verluste auszugleichen, wollte der Generalstab Millionen von bereitwilligen Freiwilligen aus antikommunistischen Reihen, also Russen, Ukrainern, Litauern, usw., re-krutieren.

„Die Wiederaufrichtung ele-mentarer Grundsätze von Menschenwürde und Frei-heit, Recht und Besitz nach 20 Jahren Rechtlosigkeit und Terror einigte alle nicht un-mittelbar dem System dienen-den Menschen im sowjeti-schen Raum in ihrer Bereit-schaft, die Deutschen zu un-terstützen.“ (S. 67)

 

General Andrej Andrejewitsch Wlassow (vorne Mitte) mit deutschen und russischen Wehrmachtsangehörigen (Bild: Welt)

Die Wehrmacht begann, ein nationalistisches Regime um den charismatischen russischen Überläufer General Wlassow aufzubauen.

Tatsächlich war solch ein Aufruf laut Stalins Sohn, der in Kriegsgefangenschaft geriet, Stalins schlimmster Alptraum.

„Das Einzige, das mein Vater fürchtet, ist die Entstehung eines nationalistischen Regimes, das sich ihm entgegenstellt. Aber das ist ein Schritt, den Ihr nie unternehmen werdet“, erzählte Jakow dem Vernehmungsbeamten der Nazis. „Weil wir wissen, daß Ihr nicht ausgerückt seid, um unser Land zu befreien, sondern um es zu erobern.“ (S. 80)

Stalin wußte, daß er Hitler – wie er selbst Mit-telsmann der Illuminaten – vertrauen konnte, daß er die Verantwortung übernehmen würde. Hitler versuchte nicht einmal, die Slawen über seine grausigen Absichten gegenüber ihnen hinwegzutäuschen, und anstatt von ihnen willkommen geheißen zu werden, gewann er ihren unerbittlichen Haß.

Schlußfolgerung

Der Zweite Weltkrieg war der ungeheuerlichste Schwindel in der Geschichte. Ein Kult von satanischen (sabbatianischen) Juden und Freimaurern, die vom Syndikat der Rothschilds finan-ziert wurden, ist für die Aus-löschung von mehr als 60 Millionen Leben verantwortlich.

Hitler bewies durch seine Taten, daß er ein Verräter war. Er wurde von den Illuminaten eingesetzt, um Deutschland zugrunde zu richten und es dann nahtlos in die NWO einzufügen.

Hitler war für Deutschland ver-hängnisvoll. Aber was hatte sich das deutsche Volk sonst von einem Wiener Vagabunden und einer männlichen Prostituierten erhofft?

Das Beispiel Hitlers offenbart das unver-mutete Ausmaß des Verrats. Wenn wir daran scheitern, die Lektionen der Vergangenheit zu lernen, werden wir sie wiederholen müs-sen.

Wehret den Anfängen!

sagt ein deutscher Sinnspruch, aber wo ist der Weise, der die Anfänge des Unheils überhaupt rechtzeitig erkennt? 1923 gab es ihn, aber wer hörte damals schon auf eine Frau!

Mathilde Ludendorff (damals noch Mathilde von Kemnitz) war von Gottfried Feder wieder und wieder gedrängt worden, Hitler

einmal zu sehen und zu beurteilen und zu einem Parteitag (Februar 1923) zu kommen. (Sie) lehnte dies zwar gründlich ab, versprach aber, mit ihm eine kleine Nachversammlung aufzusuchen.**

Sie übermittelt der Nachwelt ein Bild Hitlers, bevor der „an die Macht“ gekommen war. Er war bereits in die NSDAP eingetreten und spräche – so M.L. – in der Zeit der Separationsbewegung „Los von Berlin!“

zündend und entschlossen für die Einheit des deutschen Volkes und seine Rettung.

Mathilde Ludendorff berichtet:

Es waren Hitler und etwa 20 Männer ver-sammelt, die Gauführer der Partei waren. Er sprach zu ihnen, als stünde er dicht davor, ihnen allen hohe Stellungen im Staate zu verschaffen! So unterstützten seine Worte noch das, was ein fataler Zug um seinen Mund an sich schon über ihn verriet.

Als er nun begann, Mussolini als einen herrlichen Helden zu rühmen, da konnte ich diesem meinem Kommen nur dadurch einen Sinn geben, daß ich eingriff und sagte:

„Mussolini hat Grausamkeiten begangen und begeht sie noch. Im deutschen Volke wird eine Bewegung nur dann Bestand haben können, wenn sie ohne derlei zur Macht kommt und sich an der Macht er-hält. Wir wollen kein zweites Mittel-alter!“

Etwas überrascht blickte er auf, um dann fast schreiend zu antworten, man müsse froh sein, wenn man so Großes wie Mussolini je werde leisten können, statt sich da Kritik anzumaßen.

Mit dieser Antwort hatte er Gottfried Feder ungewollt gründlicher gewarnt, als ich es je hätte tun können … Zu Feder sagte ich nach unserem Weggehen:

„Hitler hat Sie ja selbst sehr gut belehrt. Sorgen Sie, daß die Nachgiebigkeit sei-ner Umgebung nicht wächst, denn min-destens im gleichen Tempo wird seine Brutalität sonst wachsen! Da er aber ein außergewöhnlicher Willensmotor ist, se-he ich in dieser Hinsicht schwarz!“

… Wenige Monate danach sollte mir eine Einladung zu Feders nach Murnau, zu der auch Hitler mit Hanfstängl gekommen war, beweisen, bis zu welchem Ausmaße zum Beispiel Regierungsrat L. die Huldigung und Vergottung schon trieb. Doch ließ sich Hitler da noch Kritik an seinen unsinnigen Belehrungen über die Frauenbewegung und anderem von mir gefallen.

Ja, ich sagte ihm auch, welches Unheil es für ihn bedeuten werde, wenn er von Schmeichlern oder von Urteilsunfähigen ver-gottende Worte anhören werde. Da er aber bei dieser Gelegenheit und anderwärts des öfteren zur Antwort gab:

„Ich bin nur der Trommler, das Volk lei-ten muß ein Größerer, dem ich nur die Wege bereiten will …“,

so glaubte man ihm so gut, wie er es sich selbst damals wohl glaubte. Aber wie leicht, wie entsetzlich leicht wird dieser Mensch zu irgendeinem Aberglauben auch an sich selbst zu leiten sein, so sorgte ich.

Doch als ich an diesem Tage dann hörte, wie er in Murnau das Volk zum Deutschsein und zum entschlossenen Handeln im Vortrag an-feuerte, sagte ich mir schließlich: Als Tromm-ler wird er also nicht schaden, sondern vielleicht helfen können.

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Anmerkungen

*) Erich Ludendorff, „Am Heiligen Quell Deutscher Kraft“, 19/1932 vom 15.5.

**) Lebenserinnerungen Band 4, S. 106