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Friedrich Wilhelm Hegel

Hegel (Bild: Welt)

ist noch immer das Idol einer „Linken“, die mit dem Bekenntnis von Karl Marx übereinstimmt:

„Ich kokettierte mit der Hegel eigentümlichen Ausdrucksweise.“

Doch unversehens geraten auch „Rechte“ in dies „linke“ Fahrwasser mit den hegelschen Vernunftübergriffen. Wie schade um die wertvolle Lebenszeit, die sie sich mit dieser verqueren Philosophie abringen.

Hätten sie sich doch lieber zunächst bei den unumstößlichen Erkenntnissen Kants, dann aber vor allem Mathilde Ludendorffs umgesehen! Das hätte ihnen echten Erkenntnisgewinn gebracht.

Peter Hansen

hat in Folge 14/1980 der Zeitschrift „Mensch und Maß“ eine aufhellende Abhandlung geschrieben:

Friedrich Wilhelm Hegels Philosophie und ihre Bedeutung für die Gegenwart

1. Die Hegelsche Philosophie

Kein deutscher Philosoph hat so stark gewirkt wie Hegel im 19. Jahrhundert.

Er wurde zu einer Macht im geistigen Leben Deutschlands und der Welt, wie es kaum Kant gewesen war. …

Nach Hegel ist die gesamte Wirklichkeit, sei es ein Baum oder ein Vogel, ein Gesetz oder eine Sonate von Beethoven, Ausdruck eines allumfassenden vernünftigen Weltgeistes, den Hegel auch als Gott bezeichnet.

Hierbei ist jedoch (nach Hegel) eines wesentlich: Die Wirklichkeit ist nicht überall gleich gottdurchdrungen, sondern Gott offenbart sich in den einzelnen Erscheinungen in unterschiedlicher Stärke. So erstrahlt er vor Beginn des Weltallwerdens in wundersamer Schönheit. Hegel schreibt:

„So ist die erste göttliche Geschichte außer der Welt, raumlos außer der Endlichkeit, Gott wie er an und für sich ist.“1)

Gott können wir nach Hegel mit der Vernunft gleichsetzen.

Die Aufgabe der Vernunft ist es aber zu denken, woraus folgt, daß das Wesen Gottes im Denken besteht.

Doch wodurch wird Gott veranlaßt, das Reich der Gedanken zu verlassen, um in Erscheinung zu treten?

Nach Hegel ist das die Folge eines kosmischen, allumfassenden Gesetzes, das er in Anlehnung an Fichte als Dialektik bezeichnet. Ohne auf die Dialektik näher einzugehen, können wir sagen, daß sie es ist, die allen Wandel im Weltall bewirkt.

Diesem dialektischen Gesetz ist auch Gott unterworfen.

Hierdurch wird gesichert, daß Gott zur Erkenntnis gelangt, jenseits der Erscheinung zu sein. Das ist der Anlaß für ihn, sich mit dem Diesseits der Erscheinungswelt zu verweben.

Hegel begründet das etwa so:

Wir können die Mutter nicht ohne den Vater denken, ebensowenig läßt sich das „Jenseits der Erscheinung“ ohne das „Diesseits der Erscheinung“ denken. Damit beginnt die „göttliche Geschichte als real in der Welt“.

  • Gott ist seiner Natur nach zwar jenseits der Erscheinung (These),

  • doch wenn er sich jetzt dem Raume verwebt, dann gerät er in einen gewaltigen Gegensatz zu seiner wahren Natur (Antithese).

  • Hierdurch entsteht eine Spannung, die erst mit Beginn der menschlichen Geschichte gemildert und mit fortschreitender Zivilisation- und Kulturentwicklung aufgehoben wird (Synthese).

Daher offenbart die Menschheitsgeschichte nach Hegel Gott immer deutlicher und klarer, wie das folgende Beispiel zeigen soll:

  • Bei den asiatisch-orientalischen Völkern ist nur der Herrscher frei und gottnah, aber die Untertanen leben noch in arger Finsternis.

  • Bei den Griechen und Römern ist bereits die politische Führungsschicht frei und gottnah, während allerdings die überwältigende Mehrzahl der Bevölkerung in gottferner Knechtschaft lebt.

  • Erst bei den Germanen des 19. Jahrhunderts sind alle Menschen frei und gottgeeint: der Staat ist vollkommen und Gott ist am Ziel.

Der langsame Gang Gottes durch die Weltgeschichte führt nämlich nach Hegel zu einer allmählichen Veredlung des Staates, des Rechtes, der Sittlichkeit, der Religion, der Kunst und der Wissenschaft.

Will ein junger Mensch zur Erkenntnis Gottes – zum absoluten Wissen – gelangen, so muß er diese Entwicklung im Geiste nachvollziehen.

2. Hegel und die Folgen

Hegels Philosophie ist für alle jene Menschen hervorragend geeignet, die der Auffassung sind, die Geschichte strebe einem idealen Endzustand entgegen, einer goldenen „Zeit, wo das Rechte, das Gute wird siegen“ (Schiller).

Hegel war zwar der Meinung, bereits zu seinen Lebzeiten wäre dieses göttliche Ziel in Preußen verwirklicht worden, doch das glaubt heute kein Mensch mehr, wohl aber gibt es viele Menschen, die das „Reich Gottes“ (Augustinus), das „messianische Reich“ (Judentum) oder die „kommunistische Gemeinschaft“ (Marx) für die Zukunft voraussagen.

Sie können sich alle auf Hegel berufen.

Sogar seine dialektische Methode läßt sich hervorragend von ihnen benutzen. Der weltgeschichtliche Fortschritt, so hatte Hegel gelehrt, kommt durch den Kampf der Gegensätze zustande.

  • Bei Augustinus kämpfen die „Gerechten“ gegen die von „Gott Abgewandten“,

  • bei Marx die „Proletarier“ gegen die „Kapitalisten“,

  • in der jüdischen Religion steht das von Gott auserwählte Volk den anderen Völkern gegenüber. Es ist das von Gott durchdrungenste und hat die Aufgabe, alle Auseinandersetzungen der Menschheit in einer Synthese auszugleichen.

Nun ist es sehr überraschend, daß nach Hegel ausgerechnet der Tummelplatz so vieler Verbrechen, nämlich die Geschichte, Gott offenbaren soll und in dieser Aufgabe die Natur weit überragt.

Hegel gibt hier folgende Antwort:

Worüber sollte sich der Philosoph wundern?

  • Die Zuchtlosigkeit wird bald das Bedürfnis nach einer starken Regierung wecken.

  • Der Krieg kann nicht ewig sein; bald wird die Sehnsucht nach dem Frieden wach …

  • Jedes Extrem schlägt über kurz oder lang in sein Gegenteil um.

  • Selbst die Bosheit muß dazu dienen, das Gute zu fördern.2)

Auch der Gang Gottes durch die Weltgeschichte erfolgt dialektisch, das heißt in Gegensätzen, die sich in Mord, Krieg und Revolutionen entladen.

Zur Verdeutlichung wollen wir die Hegelsche Methode einmal auf die letzten hundert Jahre unserer Geschichte anwenden:

  • Damals verkörperte Bismarck mit der „These“, daß Deutschland geeinigt werden solle, den „fortschrittlichen“ Teil der Menschheit;

  • die „Antithese“ wurde vom französischen Kaiserreich vertreten.

  • Diese Spannungen führten zum deutsch-französischen Krieg und damit zur Einigung Deutschlands. Diese „Synthese“ war zwar ein „historischer Fortschritt“, jedoch ein unvollständiger, denn Deutschland stand noch nicht gänzlich unter überstaatlicher Kontrolle.

  • Nach der dialektischen Methode wird jetzt diese „Synthese“ zu einer neuen „These“ und ruft eine „Antithese“ hervor, die von den antideutschen Mächten: dem Papst, der Freimaurerei und der englisch-amerikanischen Geldmacht usw. vertreten wird.

  • Diesmal entladen sich die Gegensätze im ersten Weltkrieg, der zur Schwächung Deutschlands führte, aber auch das Nationalbewußtsein der Deutschen entflammte. Auch dieses Ergebnis („Synthese“) erweist sich bei tieferer Betrachtung als fortschrittlich, denn es führte dazu, daß Hitler an die Macht kam.

  • Hierdurch entstand die neue These. Wer diesmal die Antithese verkörperte, ist bekannt, ebenso die Synthese, die zur Zerstörung Deutschlands und des deutschen Volkes führte, um andererseits die überstaatlichen Mächte zu stärken.

  • Damit ist die historische Mission Deutschlands — und auch Europas — im wesentlichen beendet; der Weltgeist (Gott) befindet sich seitdem bei den außereuropä-ischen Mächten, die fortan den Fortschritt verkörpern, nämlich in der Sowjetunion und den Vereinigten Staaten.

3. Hegels philosophische Irrtümer

Hegel lehnt von vornherein jede Untersuchung unseres Erkenntnisvermögens als Betrug ab.3)

Durch diesen Trick gelingt es ihm, Kant aus dem Weg zu gehen, ohne ihn zu widerlegen.

Selbstverständlich verwirft er die Kantische Lehre vom Unterschied zwischen der „Erscheinung“ und dem „Ding an sich“.

Während Kant über das „Ding an sich“, das Göttliche, schweigt, weiß Hegel ganz genau, womit Gott vor der Erschaffung der Welt beschäftigt gewesen war: er macht ihn zur Denkmaschine, die dialektischen Gesetzen folgt.

Mit der gleichen Unbekümmertheit bestimmt Hegel a priori, also „aus dem hohlen Bauch“ heraus, die Zahl der Planeten — natürlich falsch — und „beweist“ philosophisch — 114 Jahre nach Newton —, welchen Naturgesetzen die Bewegung der Planeten zu folgen habe, und schwätzt über Elektrizität, Wärme und Gravitation wie ein Frosch über das Fliegen.

Während Hegel einerseits durch seine erbaulichen Märchen Gott wie einen Stuhl aus der Erscheinungswelt behandelt, vergöttlicht er andererseits die Erscheinungswelt, wobei er bezeichnenderweise die Natur, dieses Wunder Gottes, abwertet und sich ausgerechnet auf die Geschichte stürzt, die nach

Mathilde Ludendorff (Zeicnung von Wolfgang Willrich 1947)

 

Mathilde Ludendorff

 

Gott am tiefsten verhüllt.

Sie schreibt:

Vernunft denkt nach den gleichen Gesetzen, und wenn sie über das Göttliche zu denken wagt, wird sie stets … zu den gleichen Irrtümern hingelangen.

Immer ordnet sie da das Göttliche den Formen aller Erscheinung ein … Immer will sie … die Völker und ihr Schicksal dann lenken. Immer will sie dann auch „vernünftig“ lenken, und jeder Schicksalsschlag und jedes Glück muß dann „Sinn und Verstand“ für … die Völker haben. Dann ist aber die gleiche Richtung in die Irrtümer hinein schon gegeben.“4)

Welche Frechheit gehört doch dazu, die Verbrechen der Weltgeschichte als „List“ Gottes zu verharmlosen, wie Hegel es tut!

Was muß das für ein Gott sein, der es nötig hat, durch ein Meer von Blut zu waten, um sein göttliches Ziel verwirklichen zu können!

Vielleicht ahnt der Leser jetzt, wie berechtigt die gallige Kritik Schopenhauers an Hegel ist, dem er einen

verdummenden, man könnte sagen pestilenzialischen Einfluß

zugeschrieben hat.

Und was soll man von einem „Philosophen“ nach Kant halten, der ernsthaft behauptet, mit fortschreitender Geschichte werden die Menschen und alle ihre Einrichtungen immer vollkommener!

Hegel übersieht die alte chinesische Weisheit, wonach man Flüsse und Berge ändern kann, nicht aber den Menschen, dessen Unvollkommenheit nach Mathilde Ludendorff einen tiefen philosophischen Sinn hat. Die Philosophin schreibt über diese flache Fortschrittsgläubigkeit:

Nirgends hören wir so viel von dem „herrlichen Aufstieg“, dem „Fortschritt“ der Menschheit im allgemeinen und der eigenen Leistung im besonderen reden, als hier im Totenreich.5)

(Adelinde: Mit dem Totenreich meint sie das Reich der dem Göttlichen abgestorbenen Menschen, der „plappernden Toten“.)

Doch die philosophische Betrachtung über Hegel ist unvollständig ohne eine psychologische Ergänzung.

In einer wesentlichen Lebensfrage des Volkes vertritt Hegel zwei gänzlich unterschiedliche Auffassungen. 1806 schreibt er an Niethammer:

Wie ich es schon früher tat, so wünschen nun alle der französischen Armee Glück.6)

Nach der Niederlage der Franzosen in den Befreiungskriegen setzt sich Hegel plötzlich für die Volkserhaltung ein:

Nun, … da die deutsche Nation sich aus dem Gröbsten herausgehauen, da sie ihre Nationalität, den Grund alles lebendigen Lebens (!) gerettet hat, so dürfen wir hoffen, daß … auch die Kirche sich emporhebe.7)

Die gleiche Anpassungsfähigkeit beobachtet auch Treitschke. Er schreibt über Hegel:

In den letzten Jahren schloß er sich eng an die Regierung an und benutzte unbedenklich (deren) Gunst … um seine wissenschaftlichen Gegner zu beseitigen.8)

Der unverdauliche Stil der Hegelschen Schriften, der in linken Kreisen noch heute so modern ist9), zeugt meiner Meinung nach mehr von geistiger Verworrenheit als von Tiefe.

Daher ist es lächerlich, wenn Hegels englischer Anhänger Stirling schreibt:

Die Philosophie Hegels war … von solcher Tiefe, daß es größtenteils ganz unmöglich war, sie zu verstehen.10)

Diesem philosophischen Stil, der nur so „dunkelt und funkelt“, entspricht die Vortragsweise des Dozenten Hegel.

Hegel, Georg Friedrich Wilhelm (1770 – 1831), Deutscher Philosoph, nach einem Gemälde (verschollen) von Ludwig Sebbers; Foto: Dietmar Katz;

Sein Schüler Hotho schreibt:

Abgespannt, grämlich saß er mit niedergebücktem Kopf in sich zusammengefallen da und blätterte und suchte immerfort sprechend in den langen Folioheften … das stete Räuspern und Husten störte allen Fluß der Rede, jeder Satz stand vereinzelt da und kam mit Anstrengung zerstückt und durcheinandergeworfen heraus; jedes Wort, jede Silbe löste sich nur widerwillig los, um von der metallenen Stimme … einen wundersam gründlichen Nachdruck zu erhalten.11)

Schopenhauer schreibt:

Eine Kunst hat dieser Hegel wirklich verstanden, nämlich die, die Deutschen bei der Nase zu führen. Das ist aber keine große.

Hegels Stern wäre daher längst untergegangen, wenn es ihm nicht gelungen wäre, die jüdisch-christliche Hoffnung auf ein vollkommenes Gottesreich mit seiner Philosophie einzufangen und den Weg zu diesem Ziel als göttliches Wirken zu deuten.

_________________

Anmerkungen

1) Vorlesungen über die Philosophie der Religion II, Dritter Teil.
2) A. Heußner, Die philosophischen Weltanschauungen, 2. Auflage, Göttingen 1912, Seite 181.
3)   Hegel: Phänomenologie des Geistes, Frankfurt/M—Berlin—Wien, Ullstein Verlag, 1973, S. 57.
4) Das Gottlied der Völker, S. 347.

5)   Selbstschöpfung, S. 147.
6)   Hegel: Phänomenologie, S. 644.
7)   Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie I, Frankfurt am Main, 1975, Suhrkamp Verlag, S. II.
8)   Zitiert bei Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2, 1977, S. 36 H.
9)   Von Marx stammt der Ausspruch: „Ich kokettierte mit der Hegel eigentümlichen Ausdrucksweise.“ Vergleiche: Härtle, Die falschen Propheten, 1973, S. 42.
10) Popper: Die offene Gesellschaft und ihre Feinde 2, S. 36.
11) Hegel: Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie, III, S. 531.

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Georg F. W. Hölderlin
Georg F. W. Hölderlin
3 Jahre zuvor

In der Zeitschrift “Die Deutsche Volkshochschule” (Ratekau) hat es zwischen 1990 und 1995 mehrere Aufsätze gegeben, die sich mit dem “Ältesten Systemprogramm des Deutschen Idealismus” beschäftigt haben, für das sich damals viele Philosophen und Naturwissenschaftler ganz neu interessierten, weil sich in der modernen Wissenschaft eine ganz neue Synthese zwischen Naturwissenschaft und Philosophie anbahnt, die in diesem Ältesten Systemprogramm schon in vielerlei Hinsicht überraschend “vorgedacht” worden ist.

Dieses Älteste Systemprogramm ist in der Handschrift Hegels überliefert, sein Wortlaut stammt aber eindeutig von Hölderlin.

Es erschien dann der Aufsatz “Der verborgene Kern in der trockenen Schale des Deutschen Idealismus”, in dem auf die damals neuen Forschungsergebnisse des deutschen Philosophen Dieter Henrich Bezug genommen wurde, nach denen die philosphischen Entwürfe des Jugendfreundes von Hegel, nämlich von Friedrich Hölderlin, jene einseitige “idealistische” Herangehensweise an die nach Kant offen gebliebenen Fragen vermieden haben, die seine Freunde Fichte, Schelling und Hegel niemals haben überwinden können.

Über diesen Weg kann ein nicht geringer Teil des aus dem geistigen Austausch mit Hölderlin und Sinclair hervorgegangenen Philosophierens Hegels als gültiges Philosophieren gesichert werden, als “verborgener Kern” entdeckt werden, während viele “trockene Schalen” – wie zum Beispiel das “Rattern der Dialektik” – desselben beiseite gelegt werden können.

Man darf gut und gerne auch überrascht sein von den vielen Ähnlichkeiten und Übereinstimmungen des Philosophierens Hegel mit dem der späteren Mathilde Ludendorff. Diese Übereinstimmungen werden meistens auf Ideen seines Jugendfreundes Hölderlin zurück gehen, der einfach nur genial war in jederlei Hinsicht.

Elmar Wocher
Elmar Wocher
1 Jahr zuvor

Besser kann man die Philosophie Hegels nicht zusammenfassen. Er war tatsächlich (um mit Schopenhauer zu reden) nur ein Scharlatan.

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