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Der Bibelkenner

Matthias Köpke  

fährt fort in seinem

Beschwerdebrief an die Othodoxe Rabbinerkonferenz Deutschlands

Was sagt denn das „Jüdische Lexikon“ Band 2 zu dem Begriff „Gerechtigkeit“?

Gerechtigkeit. Aus der Heiligkeit Gottes, ,dessen Wege alle Recht sind (Deut. 32,4), ergibt sich für den Menschen die Pflicht zur Gerechtigkeit. ,Der Gerechtigkeit, (nur) der Gerechtigkeit jage nach (Deut. 16, 20). Diese Worte haben im Judentum dieselbe grund-sätzliche Bedeutung, wie das Gebot der Nächsten-liebe. ,Gerechtigkeit und Recht sind die Grundfesten deines Thrones (Ps. 89,15). Wie im Wesen Gottes Gerechtigkeit und Liebe verbunden sind, sollen sie es auch im Leben des Menschen sein. Recht tun und Recht fordern ist ein Grundsatz jüdischer Lebensanschauung. Wohl wird in der Religion der Tora die moralische Forderung von der kultischen noch nicht unterschieden, aber im prophetischen Judentum ist die Erkenntnis von der höheren, grundlegenden Bedeutung des Sittlichen mit völliger Klarheit vorhanden.

,Schaffe weg von mir den Lärm deiner Lieder, und das Spiel deiner Harfen mag ich nicht hören. Aber das Recht flute wie ein Wasser dahin und die Gerechtigkeit wie ein nimmer versiegender Bach (Am. 5,23). ,Ich verlobe mich Dir auf ewig, ich verlobe mich dir durch Recht und Gerechtigkeit (Hos. 2,23). ,Übt Recht und Gerechtigkeit und rettet den Beraubten (Anm. M.K.: ESAU) aus der Hand des Unterdrückers (Anm. M.K.: ISRAEL)(Jer. 22,3). ,Gerechtigkeit und Recht üben ist dem Ewigen wohlgefälliger als Opfer (Spr. 21,3). Mit besonderer Leidenschaft rühmt Jesaja Recht und Gerechtigkeit als Grundlagen eines gottgefälligen Lebens. ,Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, weist zurecht den Bedrücker (Jes. 1,17). …

,Einen Fremdling sollst du nicht kränken und ihn nicht bedrücken, denn Fremdlinge wart ihr im Land Ägypten (Ex. 22,20; 23,9; Deut. 24,14). … Die Versuchung, Unrecht zu tun, ist besonders groß, wenn ein Mensch in die Gewalt eines anderen gegeben ist. … Die Tora warnt die Richter vor parteiischem Urteil (Deut. 1,17; 16,19). … Welche Bedeutung der Gerechtigkeit im rabbinischen Judentum zuerkannt wird, zeigen aus der Fülle ähnli-cher Aussprüche folgende: ,Auf drei Dingen ruht die Welt: auf Wahrheit, Recht und Frieden (P.A. 1,18). ,Etwas großes ist das Recht, denn um des Rechtes willen ist die Welt aus dem Nichts zurückgekehrt. Wann? Im Zeitalter der Sintflut (Midrasch gadol ugĕdola XIII). Fürsorge für Recht und Gerech-tigkeit gehört zu den sieben elementaren Vorschriften (siehe die noachidischen Gesetze), die jedem Menschen, auch dem Nichtjuden, obliegen.“ (7)

Wer ein Gebot der Tora leugnet, ja wer einen Buchstaben in ihr ändert, wird ein Min, ein Gottes-leugner; und wer glaubt, sie stamme nicht vom Himmel, hat keinen Anteil an der künftigen Welt.

Wer den Esausegen in Genesis 27,40 nicht hält, ist also ein Gottesleugner und hat auch keinen Anteil an der künftigen Welt. Und das Schlimmste ist wohl, daß damit die ganze Tora-Rolle verunehrt ist.

Der Tora-Rolle wird an bestimmten Festtagen die Tora-Krone aufgesetzt, um damit die königliche Bedeutung der „Lehre“ oder des „Gesetzes“ zu symbolisieren. Damit wird auch dem von mir beanspruchten Esausegen die Krone aufgesetzt und damit die königliche Bedeutung unterstrichen.

Wann wird denn nun mal mit der Umsetzung des Esausegens begonnen?

Also liebe Israeliten, seht zu, daß ihr der Vollkommenheit Gottes in menschlicher Demut gegenübertretet. Zur Bescheidenheit ermahnen die Worte Jes. 57,15: „Hoch und heilig throne ich (Gott), und ich bin mit dem Demütigen und dem, der bescheidenen Sinnes ist.“ Der Psalmist lehrt: „Den Mann von stolzem Blick und hochfahrendem Sinn mag ich nicht leiden“ (Ps. 131,1).

Das rabbinische Judentum verurteilt doch alle Selbstgerechtigkeit und jeden Stolz gegenü-ber den göttlichen Gesetzen und verlangt Selbsterkenntnis und Bescheidenheit. „Gar sehr sollst du demütigen Sinnes sein“ (P.A. 4,4). Rabbi Meir lehrt: „Sei gegen jedermann bescheiden“ (eb. 4,12). „Wer Hochmut besitzt, verleugnet Gott“ (b. Sota 4b). „Das Kennzeichen des Hochmuts ist Unwissenheit“ (b. Nĕd. 20a). „Die Krone der Weisheit ist Bescheidenheit“ (Derech erez suta Kap. 8). „Jüdisches Lexikon“ s.o.  Band 1 „Bescheidenheit“.

Fernerhin betrachte ich die Nichteinhaltung des Esausegens gegen mich als Diebstahl meines göttlichen Rechtes (Rechtsraub), das im Abwerfen des Joches Jakob-Israels besteht und was in Genesis 27, 40 in der Tora für mich verbrieft ist. Dies ist Bruch eines noachidischen Gebotes, das nach jüdischem Glauben Gültigkeit für alle Menschen besitzt.

Hier meine Forderungen, die ich im Offenen Brief an die hier o.g. Beklagten bereits erwähnt habe, die bisher noch in keinster Weise erfüllt wurden und die ich hier noch einmal bekräftigen möchte:

„Ich fordere daher für mich von allen Religi-onsgemeinschaften und deren Regierungen und Behörden die vollständige göttlich-religiöse (geistliche) IMMUNITÄT und von allen staatlichen und überstaatlichen Regierungen und Behörden die vollständige (über)staatlich-weltliche IMMUNITÄT.

Keiner geistlich-religiösen und weltlich-(über)staatlichen Macht wird es meinerseits erlaubt, in meine jeweiligen Grundrechte einzugreifen. Dies betrifft hier sowohl ganz speziell die geistlichen und weltlichen Corona-Maßnahmen als auch ganz allgemein jedes selbstbestimmte, eigenverantwortliche souveräne Handeln von mir.

Deshalb fordere ich für mich von den jeweils zuständigen geistlichen und weltlichen Stellen, eine rechtsgültige Befreiung von den derzeitigen und evtl. noch kommenden Corona-Verordnungen und Corona-Gesetzen.

Bitte stellen Sie mir eine rechts-gültige Corona-Verordnungs-befreiung aus religiösen Gründen aus, die in jedem Staat weltweit Gültigkeit besitzt. Falls Sie dafür nicht zuständig sein sollten, bitte ich Sie, dieses Schreiben an Ihre jeweilige Regierung oder Leitung oder die dafür zuständige Stelle weiterzugeben.“

Ich möchte das hohe Gericht bitten, auf die Erfüllung meiner Forderungen bei den zuständigen Stellen hinzuwirken, die Erfüllung zu überwachen und m.E. damit der göttlichen Gerechtigkeit zum Durchbruch zu verhelfen.

Wie oben schon erwähnt, ist das Gericht nach jüdischer Auffassung in erster Linie eine göttliche Institution. Wer vor dem Gericht erscheint, tritt daher gleichsam vor Gott (Deut. 19,17); denn ,das Gericht ist Gottes (Deut. 1,17). Die Richter werden als Organe Gottes betrachtet, sie werden darum in der Bibel auch bisweilen mit dem gleichen Ausdruck wie Gott (elohim) bezeichnet (Ex. 22,7f.; 1. Sam. 2,25), die das Recht zu suchen haben, indem sie gleichsam Gott selbst befragen (Ex. 18,15). Gott gilt als beim Gericht anwesend, in seinem Namen wird Recht gesprochen. Durch diese hohe Auffassung von der Stellung und Aufgabe des Gerichtes wurde jeder Gewalt und Willkür von Anfang an entgegengetreten.

In Anbetracht dieser Stellung des Gerichtes ist es meine Hoffnung, daß die Richter sich ihrer Stellung bewußt sind und mir zu meinem göttlichen Recht verhelfen werden, da es ja Gott selbst war, der mir meine Freiheit von Jakob-Israels Joch in Genesis 27,40 befohlen hat.

Wie will mir denn da ein jüdi-scher/israelitischer Richter, der Gott repräsentiert, diese Freiheit verweigern? Das wäre m.E. mindestens Gotteslästerung!

Diese vorliegende Beschwerdeschrift würde dann auch  für jene anderen Israeliten zutreffen und  Gültigkeit besitzen, die mir den Esausegen verweigern!!

In anschaulicher Weise kommt das Streben des Königs Josaphat, die Gerechtigkeit in Israel zu fördern, in seiner Mahnung an die Richter zum Ausdruck: ,Seht zu, was ihr tut; denn Ihr haltet das Gericht nicht für Menschen, sondern für den Ewigen, und er ist bei Euch im Rechtsspruch; darum sei die Gottesfurcht Euch gegenwärtig, Hütet Euch bei Eurem Tun; denn beim Ewigen, unserem Gott, gibt es nicht Ungerechtigkeit, Ansehen der Person und Annahme von Bestechung (2. Chron. 19,6).“

Gerechtigkeit gehört zu den Eigenschaften Gottes, und es ist Sein Wille, daß wir nach seinen Gesetzen richten. Darüber hinaus steht in den Psalmen:

„Gott steht in der Versammlung der Richter, inmitten der Richter urteilt er!“ (82, 1)

Gott weilt unter den Richtern nicht nur zur Beobachtung, damit die Urteile gerecht, logisch und ausge-wogen ausfallen, sondern auch, um die Richter in der Ausübung der göttlichen Gerechtigkeit zu unterstützen! Der Vers geht sogar soweit, die Richter selbst mit einem Namen Gottes – Elohim – zu bezeichnen, um zum Ausdruck zu bringen, daß sie in ihren Urteilen nicht selbständig und unabhängig verfügen können, sondern dabei Gott und Seinem Gesetz verpflichtet sind. Und mit den Worten Rambams (Maimonides) ausgedrückt:

„Ein Richter, der kein wahrhaftes Urteil fällt, verursacht, daß sich Gottes Präsenz aus der jüdischen Gemeinschaft zurückzieht … ein Richter jedoch, der ein wahrhaf-tes Urteil fällt, korrigiert die ganze Welt und verursacht, daß die Gegenwart Gottes in der jüdischen Gemeinschaft ruht!“ (Hilchot Sanhedrin 23,9).

Zu Recht haben Eure Weisen gesagt, alle für das Kommen des Messias angesetzten Zeiten seien vergangen, es hängt an der Umkehr allein. Sie ist keine Macht, sondern nur eben die eine menschliche Handlung, auf die Gott wartet, damit er seine Welt erlöse.

Sein Antlitz ist ja nicht abwesend; es ist nur Eurem Blick verborgen, weil Ihr nicht mit Eurem Wesen ihm zugekehrt seid; kehrt ihr Euch ihm nur zu, und er läßt es Euch leuchten. Vielleicht steht der Messias bereit mit dem Widderhorn an den Lippen, und er bläst nicht – wessen harrt er? Nicht daß ihr die Gewalten beschwört, sondern daß ihr abgeirrten Kinder zu Eurem Vater umkehrt und seinen Esau-Segen an mich und den anderen Nachkommen Esaus erfüllt.

Gott will, daß die Erlösung Eure eigene Erlösung sei. Er täuscht Abraham nicht, wenn er ihn versucht: Er fordert von ihm wirklich das, was ihm teurer als sein eigenes Leben ist, er fordert von ihm wirklich die Opferung des verheißenen Sohnes, an dem die Erfüllung aller Verheißungen hängt, er fordert wirklich alles – um dem ihn Liebenden, wenn er ihm alles hergegeben hat, alles neu zu schenken. Die große Gnade Gottes ist eine Begnadigung. Der Esau-Segen ist seine Gnade an Esau und dessen Nachkommen. Ist Gott unergründlich? Jesaja 55, 8 ff.:

„Denn meine Gedanken sind nicht eure Gedanken, und eure Wege sind nicht meine Wege, spricht der Herr. Denn so viel der Himmel höher ist als die Erde, so sind meine Wege höher als eure Wege und meine Gedanken höher als eure Gedanken. Denn wie der Regen fällt und vom Himmel der Schnee und nicht dahin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt, sie befruchtet und sie sprießen läßt, daß sie dem Sämann Samen gibt und Brot dem Essenden, so wird mein Wort sein, das aus meinem Mund hervorgeht (z.B. durch Isaak der Esau-Segen). Es wird nicht leer zu mir zurückkehren, sondern es wird bewirken, was mir gefällt, und ausführen, wozu ich es gesandt habe.“

Es kommt, wie oben schon erwähnt, auf die Umkehr an. Gott prüft immer den Gehorsam seiner Kinder. Gott will, daß die Erlösung eure und unsere eigene Erlösung sei. Nach dem Bibelglauben besteht meine Erlösung darin, das Herrschafts-Joch Jakob-Israels und seiner Nachkommen abzuwerfen und eigener Herr zu sein (Gen. 27, 40). So wie jeweils Adam und Abraham in der Tora von Gott getestet wurden, so ist m.E. die Erfüllung des Esausegens (Genesis 27,40) ein göttlicher Test!

Bitte bestätigen Sie mir den Erhalt meiner Beschwerde, und ich bitte um eine schnelle Erledigung meines Anliegens.

Mit freundlichen Grüßen Matthias Köpke

 _______________________

Anhang 1:

Hier meine Forderungen, die ich in meinem „Offenen Brief – Zum Thema Corona-Pandemie und Souveränität“ an die hier o.g. Beklagten bereits erwähnt habe (Versanddatum 21.10. 2020 bis 02.12.2020), die bisher m.E. noch in keinster Weise erfüllt wurden und die ich hier noch einmal bekräftige:

„Ich fordere daher für mich von allen Religionsgemeinschaften und deren Regierungen und Behörden die vollständige göttlich-religiöse (geistliche) IMMUNITÄT und von allen staatlichen und überstaatlichen Regierungen und Behörden die vollständige (über)staatlich-weltliche IMMUNITÄT. Keiner geistlich-religiösen und weltlich-(über)staatlichen Macht wird es meinerseits erlaubt, in meine jeweiligen Grundrechte einzugreifen. Dies betrifft hier sowohl ganz speziell die geistlichen und weltlichen Corona-Maßnahmen als auch ganz allgemein jedes selbstbestimmte, eigenverantwortliche souveräne Handeln von mir. Deshalb fordere ich für mich von den jeweils zuständigen geistlichen und weltlichen Stellen, eine rechtsgültige Befreiung von den derzeitigen und evtl. noch kommenden Corona-Verordnungen und Corona-Gesetzen. Bitte stellen Sie mir eine rechtsgültige Corona-Verordnungsbefreiung aus religiösen Gründen aus, die in jedem Staat weltweit Gültigkeit besitzt. Falls Sie dafür nicht zuständig sein sollten, bitte ich Sie, dieses Schreiben an Ihre jeweilige Regierung oder Leitung oder die dafür zuständige Stelle weiterzugeben.“

Anhang 2:

„Offener Brief – Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden? Oder doch „nur“ Untertan? (1. Mose 1, 28)“. Enthält meine Forderungen, die ich an die hier o.g. Beklagten bereits mit Datum vom 21.10.2020 bis 02.12.2020 geschickt habe, die bisher m.E. noch in keinster Weise erfüllt wurden und die ich hier noch einmal bekräftige.

Anhang 3:

Liste der Empfänger meiner in Anhang 1 und 2 genannten Schriften. Auch hier von mir Beklagte.

Die beiden in Anhang 1 und Anhang 2 genannten „Offenen Briefe“ und vorliegende Beschwerdeschrift habe ich mit Datum vom 28.03.2021 auch jeweils an Rabbiner Yehuda Teichtal vom Bet Din „Machiskei Hadat“ Berlin, Münstersche Str. 6, 10709 Berlin, an den Vertreter der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands, Rabbiner Moishe Halpern, Brunnenstr. 33, 10115 Berlin, an die Rabbiner der  Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands, Roonstr. 50, 50674 Köln, an die Rabbiner der Allgemeinen Rabbiner-konferenz Deutschlands, Tucholskystr. 9, 10117 Berlin und an die Botschaft des Staates Israel, Konsularabteilung, Auguste-Viktoria-Str. 74-76, 14193 Berlin adressiert und geschickt. Vorliegende Beschwerde-schrift ging auch an den Vorsitzenden der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands, Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Charlottenburger Str. 3, 14169 Berlin.

Anhang 4

Bisher wurden die beiden „Offenen Briefe“ und die „Denkschrift – Warum soll unsere natürliche Welt zerstört werden?“ die jeweils auch in vorliegender Beschwerdeschrift genannt werden, von Matthias Köpke an folgende Adressen verschickt (Stand 02.12.2020):

 

  • Zentralrat der Juden in Deutschland , z. Hd. Des Präsidenten Dr. Josef Schuster, 10061 Berlin;
  • Evangelische Kirche in Deutschland (EKD), z. Hd. Superintendent Dr. Reinhart Müller Zetzsche, Prenzlau;
  • Römisch-katholische Kirche in Deutschland, z.Hd. Pfarrer Wolfgang Menze, 17291 Prenzlau;
  • Ministerpräsidenten des Landes Brandenburg Dr. Dietmar Woidke, 14473 Potsdam;
  • Christlich Demokratische Union (CDU), z.Hd. Jens Koeppen (MdB), 17291 Prenzlau;
  • Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD), z.Hd. Stefan Zierke (MdB), 17291 Prenzlau;
  • Alternative für Deutschland (AfD), z.Hd. Felix Teichner (MdL), 17291 Prenzlau;
  • Landkreis Uckermark, z.Hd. Landrätin Karina Dörk, 17291 Prenzlau;
    BVB Freie Wähler Fraktion z.Hd. Christine Wernicke (MdL), 17291 Prenzlau;
  • Ministerium des Innern und für Kommunales des Landes Brandenburg Abt. Verfassungsschutz, z.Hd. Jörg Müller, 14467 Potsdam;
  • An den Präsidenten des Amtes für Verfassungsschutz beim Thüringer Ministeriums für Inneres und Kommunales, Stephan J. Kramer, Haarbergstraße 61, 99097 Erfurt;
  • Bundesamt für Verfassungsschutz, z.Hd. Thomas Haldenwang, Am Treptower Park 5-8, 12435 Berlin;
  • B‘nai B‘rith Frankfurt, Schönstädt Loge, z.Hd. Ralph Hofmann, Liebigstr. 24, 60323 Frankfurt am Main;
  • B‘nai B‘rith Berlin, Raoul Wallenberg Loge, z.Hd. András Kain, Fasanenstr. 79, 10623 Berlin;
  • Landesamt für Verfassungsschutz Baden-Württemb., Beate Bube, Taubenheimstraße 85A, 70372 Stuttgart;
  • Bayerisches Landesamt für Verfassungsschutz, Dr. Burkhard Körner, Knorrstraße 139, 80937 München;
  • Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin, Abt. Verfassungsschutz, Michael Fischer, Klosterstraße 47, 10179 Berlin;
  • Landesamt für Verfassungsschutz Bremen, Dierk Schittkowski, Postfach 286157, 28361 Bremen;
  • Landesamt für Verfassungsschutz Hamburg, Torsten Voß, Johanniswall 4, 20095 Hamburg;
  • Landesamt für Verfassungsschutz Hessen, Robert Schäfer, Konrad-Adenauer-Ring 49, 65187 Wiesbaden;
  • Ministerium für Inneres und Europa Mecklenburg-Vorpommern, Abt. Verfassungsschutz, Reinhard Müller, Postfach 110552, 19005 Schwerin;
  • Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport, Abt. Verfassungsschutz, Bernhard Witthaut, Büttnerstraße 28, 30165 Hannover;
  • Ministerium des Innern des Landes Nordrhein-Westfalen, Abt. Verfassungsschutz, Burkhard Freier, Friedrichstraße 62-80, 40217 Düsseldorf;
  • Ministerium des Innern und für Sport des Landes Rheinland-Pfalz, Abteilung 6, Elmar May, Schillerplatz 3-5, 55116 Mainz;
  • Ministerium für Inneres, Bauen und Sport des Saarlandes, Abteilung V, Helmut Albert, Postfach 102063, 66020 Saarbrücken;
  • Landesamt für Verfassungsschutz Sachsen, Dirk-Martin Christian, Neuländer Straße 60, 01129 Dresden;
  • Ministerium für Inneres und Sport des Landes Sachsen-Anhalt, Abteilung 4, Jochen Hollmann, Nachtweide 82, 39124 Magdeburg;
  • Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration des Landes Schleswig-Holstein, Abteilung IV 7, Joachim Albrecht, Düsternbrooker Weg 92, 24105 Kiel;
  • Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben und die Bekämpfung von Antisemitismus, z.Hd. Dr. Felix Klein, Alt Moabit 140, 10557 Berlin;
  • Amadeo Antonio Stiftung, z.Hd. Anetta Kahane, Novalisstraße 12, 10115 Berlin;
  • Angelika Thiel-Vigh, Staatskanzlei des Landes Brandenburg, Heinrich-Mann-Allee 107, 14473 Potsdam;
  • Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der BRD, z.Hd. Udo Michallik, Taubenstraße 10, 10117 Berlin;
  • Abraham Geiger College, z.Hd. Rabbi Prof. Dr. Walter Jacob, Postfach 120852, 10598 Berlin;
  • Leo Baeck Foundation, z.Hd. Rabbiner Prof. Walter Homolka, Postfach 120852, 10598 Berlin;
  • Selma Stern Zentrum für jüdische Studien Berlin/Brandenburg, z.Hd. Dr. Monika Schärtl, Sophienstraße 22a, 10178 Berlin;
  • Lehrstuhl für öffentliches Recht, insb. Kirchenrecht und Staatskirchenrecht, z.Hd. Prof. Dr. Hans-Michael Heinig, Goßlerstraße 11, 37073 Göttingen;
  • Alttestamentliche Wissenschaft/Exegese des Alten Testaments, z.Hd. Prof. Dr. Dr. Andreas Schüle, Institutsgebäude, Beethovenstraße 25, 04107 Leipzig;
  • Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien e.V., z.Hd. Prof. Dr. Julius Schoeps, Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam;
  • Synagogengemeinde Berlin, Sukkat Schalom e.V., z.Hd. Rabbiner Andreas Nachama, Charlottenburger Straße 3, 14169 Berlin;
  • Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg, dort jeweils an Prof. Dr. Ronen Reichman (Talmud, Codices und Rabbinische Literatur, RdR-Forum), Prof. Dr. Hanna Liss (Lehrstuhl für Bibel und Jüdische Bibelauslegung), Dr. Britta Müller Schauenburg (Christentum, RdR-Forum – Rücksendung des Schreibens), Landfriedstraße 12, 69117 Heidelberg;
  • Universität Potsdam, School of Jewish Theology, dort jeweils an Prof. Dr. Daniel Krochmalnik (Geschäftsführender Direktor), Prof. Dr. Jonathan Schorsch (Professur für Jüdische Religions- u. Geistesgeschichte), Prof. Dr. Idan Dershowitz (Lehrstuhl für Hebräische Bibel und Exegese), Prof. Dr. Admiel Kosman (Prof. für Talmud und Rabbinische Literatur, Am Neuen Palais 10 / Haus 2, 14469 Potsdam, Philosophisch-Theologische Hochschule Sankt Georgen, z.Hd. Prof. Dr. Lic. Iur.. can. Thomas Meckel (Lehrstuhl für Kirchenrecht), Offenbacher Landstraße 224, 60599 Frankfurt/Main;
    Katholisch-Theologische Fakultät, z.Hd. Prof. Dr. Dr. Burkhard Josef Berkmann (Klaus-Mörsdorf Studium für Kanonistik), Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München;
  • Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, z.Hd. Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Christoph >Markschies, Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin;
  • Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (Ceres), jeweils an Prof. Dr. Volkhard Krech (Direktor), Prof. Dr. Volker Beck (Lehrbeauftragter), Universitätsstraße 90a, 44789 Bochum;
  • Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg, z.Hd. Ministerin Manja Schüle, Dortusstraße 36, 14467 Potsdam;
  • Büro des Erzbischofs Dr. Heiner Koch, z.Hd. Dr. Gregor Klapczynski (Theologischer Referent und Referent für Interreligiösen Dialog), Postfach 040856, 10064 Berlin.

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Friedrich Bode
Friedrich Bode
3 Jahre zuvor

Eine unabweisbar biblisch unterlegte Darstellung einer jahrtausendalten offenbarten Rechtskultur, die zu der schrecklichen Meinung führen könnte: Der seit über drei Generationen immer wieder von jüdischer Seite weltweit herzzerreißend klagend propagierte Holocaust an 6 Millionen bereits getöteter oder im todbringenden Elend hausenden Juden sei die Antwort Jahwes auf die permanente Unterschlagung des Esau-Segens durch ein gottungehorsames Rabbinat. Siehe dazu Jahwes an grauslicher Phantasie nicht zu übertreffender Fluchkatalog in 5. Mos. 28,15-68. Ein schauerlicher Katalog, bei dessen Lesen jedem halbwegs empfindsamen Zeitgenossen es kalt über den Rücken fährt. Nun soll laut Talmud die vollbrachte Zahl 6 Millionen toter Juden schon längst den heißersehnten Messias auf den Plan gerufen haben. Aber wo werden wir seiner fündig? Kann es sein, daß das Ausbleiben des heiß Ersehnten ein Hinweis darauf gibt, daß das talmudisch vorgeschriebene Soll noch nicht ganz erfüllt wurde? Also noch ein Nachschlag zu erwarten ist, weil Esaus Nachkommen mit allen Tricks machtpolitischer Chuzpe daran gehindert werden, den Auftrag Jahwes umzusetzen? Hochspannend diese alttestamentlichen Narrative, die immerhin dazu angetan waren, das menschliche Bewußtsein aus der naturreligiösen Einsheit herauszulösen zu einem weltumspannenden Monotheimus zum Segen und Fluch der Völker.

Heinrich S.
Heinrich S.
3 Jahre zuvor

Man kann es auch übertreiben und aus der, der oder auch der Religion eine Wissenschaft machen!!!

Was bleibt, ist der Glaube, und das heißt , — nicht wissen, auch wenn man es wissenschaftlich verbrämt!!!

Im allgemeinen versteht man unter Religion und dem Glauben eine göttliche, übersinnliche Macht. Wer an etwas Übersinnliches glaubt, hofft zugleich darauf, daß mit seinem Tod nicht alles vorbei ist.
Welch ein Selbstbetrug, aber wohl auch, für viele, irgendwie beruhigend.
Vielen hilft Religion gerade auch in schwierigen Lebensphasen, das ist das Positive am Glauben!

Durch seine Massenwirksamkeit kann man mit Religion Menschen beeinflussen, auch führen und aufhetzen, das ist das Schlechte am Glauben!!!

Selber bin ich nicht mal getauft, auch meine Eltern und Großeltern waren nicht religiös.

Ich stelle mir in gewissen Lebenssituationen die Frage, wie hätten sie entschieden, denn ich glaube an sie!!!

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