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Ideologische Volkspädagogik und ihr Erfolg

Plenarsaal der Hamburger Bügerschaft (Bild: Wikipedia)

Wozu die altehrwürdigen Orte der einst so stolzen und wirklich Freien und Hansestadt Hamburg heute herhalten dürfen:

Nicht etwa ausschließlich zu einer Politik zum Wohle der Stadt, nein im Plenarsaal des Hamburger Rathauses tummeln sich Leute, die zwar von Menschen mit deutschem Paß auf Hamburger Boden gewählt wurden, aber nun diktatorisch, sprich: grün-links-faschistisch ihren Kollegen diktieren, was sie hinzunehmen haben.

Frau Dr. Stefanie von Berg, DIE GRÜNEN,

im Flutherbst, am 11.11.2015:

Unsere Gesellschaft wird sich ändern. Unsere Stadt wird sich radikal verändern.

Ich bin der Auffassung, daß wir in 20, 30 Jahren gar keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt.

Das ist doch das, was Migrationsforscher und -forscherinnen sagen:

Wir werden in einer Stadt leben, in der es, ein – daß, daß unsere Stadt davon lebt, daß wir diese verschiedenen Ethnien haben, ganz viele Menschen, daß wir eine superkulturelle Gesellschaft haben, meine Damen und Herren.

Das ist das, was wir haben werden in der Zukunft, und ich sage Ihnen gerade hier in Richtung Rechts: Das ist gut so!”

Lauter olle Kamellen, seit Jahren ins Volk gestreute Sprechblasen der linken Propagandazentrale, die das eigene Volk haßt und abschaffen will. Begründungen erwarten wir vergeblich. Einfach so: „Wir werden haben, und das ist gut so.“

Die alteingesessenen Hamburger Familien mit ihren Mädchen und Jungen haben das hinzunehmen. Sie werden nicht gefragt. Sie waren bei der letzten Wahl nicht in der Mehrheit. Die Mehrheit hatte in Hamburg – seit vielen Jahrzehnten – das linke Lager.

Die Mehrheit ist der Unsinn. Verstand ist stets bei wenigen nur gewesen. Der Staat muß untergehn früh oder spät, wo Mehrheit siegt und Unverstand entscheidet. (Schiller)

Das einst heldenhafte, gesittete Hamburg mit seinen fürsorglichen Kräften, die nach den verheerenden Bombenangriffen auf die Stadt die Ausgebombten mit warmer Suppe und Decken versorgten, der Aufbauwille der Frauen und Männer, die gemeinsam anpackten, um in Hamburg wieder Wohnraum zu schaffen, dies geliebte geschundene Hamburg, wo wir Mädchen mit der Hochbahn oder auf unseren Fahrrädern, völlig unbehelligt von schwarzen Männern, in Scharen zur Schule fahren konnten, diesem Hamburg wird diktiert:

Du wirst superkulturell. Refugees welcome! Bald sollt ihr Deutschen keine Mehrheit mehr sein.

Das diktieren linke Faschisten dem Volk, eiskalt, nicht ohne ihr volkszerstörendes Diktat gutmenschlich-moraltriefend zu ummanteln mit so schön klingenden Wörtern wie „Toleranz, Vielfalt, Akzeptanz, Weltoffenheit“. Diese schönen Begriffe werden benutzt, um ihr Gegenteil herbeizuführen. Orwell läßt grüßen.

Und tatsächlich, ein Teil der einst so stolzen Hanseaten hat die Lektion gelernt. Die aufsuggerierte Ideologie der jüdischen Internationalisten von Marx über Horkheimer & Co. zu Cohn-Bendit & Co. zeigt Früchte:

„Hamburg zeigt Flagge“

Hamburg: Blick vom Jungfernstieg über die Binnenalster zu den Lombardsbrücken – bunt beflaggt (Bild: hamburgpride – Christopherstreetday)

Na, wenn’s die „richtige“ Flagge ist, dann fördert das Establishment die Riesenaktion und erlaubt die Beflaggung überall in Deutschland, somit auch hier in ganz Hamburg an über 700 Plätzen.

Nur nicht die „falsche“ Flagge – außer bei einer WM – zeigen, die deutsche zum Beispiel. Die räumt auch die Bundeskanzlerin mißbilligend ganz schnell beiseite.

Ein gewisser Oliver Greve hat den Ehrgeiz, gemeinsam mit Hamburg Pride e.V. in jedem Jahr Hamburg zur „Pride Week“ mit möglichst vielen Regenbogenflaggen zu bestücken, „um so ein Zeichen für Toleranz und Weltoffenheit zu setzen“.

Dieses Plakat schmückte ganz Hamburg

Ganz cool und sehr klug gedacht: Sie übernehmen den Begriff

Genderwahn,

um auch ihn in sein Gegenteil zu drehen. Echt Orwell!

Am Donnerstag, den 2.8. machen wir das größte Volksfest des Nordens wieder ein Stück bunter und vielfältiger. Der Regenbogentag auf dem Sommer-DOM hält viele bunte Flaggen und Aktionen bereit; eine bunte Parade führt über die DOM-Meile und mündet in die Aftershowparty.

Beim CSD-Straßenfest verschmelzen wieder Jungfernstieg und Ballindamm zur schönsten Pride-Kulisse des Landes: Vom 3.8. bis 5.8. erwarten euch Musik, Inhalte, Party und queere Sichtbarkeit im Herzen der Stadt.

Die politische Demonstration am 4.8. ist der große Höhepunkt der PRIDE WEEK. Unter dem Motto Freie Bahn für Genderwahn! starten wir um 12:00 Uhr in der Langen Reihe und ziehen quer durch die Innenstadt.

Auch für das Party-Vergnügen ist gesorgt: am 3.8., dem Vorabend der Demonstration, zieht der Electro Pride alle Freunde der elektronischen Musik ins Uebel&Gefährlich. Am 4.8. könnt ihr beim Pride Dance zum feierlichen Abschluß der PRIDE WEEK 2018 das Tanzbein schwingen.

Wie ich, so meinte auch mein Hamburger Freund Helge zur Entwicklung seiner und meiner Heimatstadt:

Aufbauwille, Unbeugsamkeit und Volksgemeinschaft nach der Operation Gomorrah damals,
Verschwuchtelung, Wohlstandsverwahrlosung und Egoismus heute.

“CSD-Bühne – Drei Tage beste Unterhaltung” (Bild: hamburgpride)

Im Hinblick auf die ehrenwerte GRÜNE v. Berg in der Hamburger Bürgerschaft führte er geschichtskundig und leider ernüchternd über ihre Vorgänger von einst aus:

Was die einstigen Hamburger Senatoren anbelangt, so muß man wohl genau hinschauen.

In der Illustrierten Geschichte der Befreiungskriege las ich sinngemäß, daß Hamburg sehr starke Verteidigungswerke hatte …

Aber als die Franzosen vor den Mauern standen, gab es keine ausgebildete, genügend starke Bürgerwehr und vor allem keinen umsichtigen, erfahrenen Befehlshaber, die die Stadt erfolgreich hätten verteidigen können.

Die Senatoren waren wohl auch zu geizig und zu langsam, um sich diesen Befehlshaber von auswärts „einzukaufen“.

Die Franzosen haben Hamburg daraufhin zweimal besetzt und schrecklich gewütet.

Ähnliches Getue „ängstlicher alter Männer“ beim großen Hamburger Brand 1842:

Viel zu zögernd und zu spät hat man die Häuser gesprengt, um das Feuer abzuriegeln. So war der Schaden groß. Aber natürlich, aus heutiger Sicht ist immer gut raten.

Nochmal zu den Franzosen: Ich war kürzlich in Heidelberg und habe bei einer Stadtführung gehört, wie die Franzosen im Pfälzischen Erbfolgekrieg in der Pfalz gemordet, geplündert und zerstört haben.

„Ein trauriges Schauspiel, das Frankreich bot, nicht zum ersten und nicht zum letzten Mal“, schrieb Fernau in  „Sprechen wir über Preußen“ zur Kriegserklärung Napoleons III. 1870.

Aber muß man das als Deutscher wissen? Nö, oder? Ist doch viel cooler, als Schwuchtel auf dem Wagen durch das „weltoffene und tolerante“ Hamburg zu fahren.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Leon
Admin
5 Jahre zuvor

Meine Mutter war mit meinen Schwestern und mir am 24. Juli 1943 von unserem Urlaub in Timmendorder Strand in der Pension meiner Großeltern (wie jeden Sommer) auf der Wakenitz mit dem Schiff zum Ratzeburger See aufgebrochen, um ihre Schwester in Ratzeburg übers Wochenende zu besuchen. In der Nacht erfolgte der erste Angriff. Meine Mutter und meine Tante waren sich im klaren: “Das ist Hamburg!”

Auf der Rückreise wurden uns Kindern auf dem Lübecker Hauptbahnhof Erdbeeren von Rote-Kreuz-Schwestern angeboten, doch meine Mutter lehnte dankend mit dem Hinweis ab, wir seien nicht aus Hamburg. Vor dem Bahnhof in Timmendorfer Strand wurden wir umringt von Hamburger Feriengästen, die wissen wollten, aus welchem Hamburger Stadtteil wir kämen.

Die Heimreise nach Soltau einige Tage später war nur über Lüneburg möglich. Am Morgen nach unserer Ankunft klingelte ein Hitlerjunge und fragte meine Mutter: “Warum ist Gerhard nicht zum Dienst erschienen?” Meine Mutter erwiderte, daß wir gerade erst aus dem Urlaub zurück seien. Ihr Sohn würde sich alsbald auf den Weg machen. Den Dienst zur Unterstützung ausgebombter Hamburger sah man als Pimpf als selbstverständliche Maßnahme an. Da war kein “Zwang”.

Leon
Admin
5 Jahre zuvor

Das ist ein Blick auf die Volksgemeinschaft, die wir Deutsche damals waren, in der jeder sich fürs Ganze einbrachte. Das ist bei allem Unheil, das der Feind bei uns anrichtet, heiles seelisches Leben.

Und darum geht es, um heiles seelisches Leben, weniger um äußeren Wohlstand, wenn wir die Erhaltung des Volkes wollen. Hier unter Gleichen finden wir Hilfe, Schutz, Verstehen. Wenn die an sich Gleichen allerdings durch fremde Suggestionen so verändert sind, daß sie auch nicht mehr zueinander passen, dann sondern sie sich aus der Lebensgemeinschaft eines Volkes ab.

Hier hilft dann – mit Blick auf eine vielleicht noch entfernte Zukunft – unser unerschrockener Kampf für die Wahrheit.

Sabine
Sabine
5 Jahre zuvor

Ohne Gott geht gar nichts. In Bayern hieß es früher immer, an Gottes Segen ist alles gelegen. Das hat Bayern groß gemacht. Jetzt versinkt es wieder, eben ohne Segen. Das gilt auch für Hamburg oder New York.

Jennifer Müller
Jennifer Müller
5 Jahre zuvor

Liebe Adelinde,

ich befasse mich (leider) erst seit kurzer Zeit intensiv mit der Situation, in der Deutschland steckt, und den Hintergründen, welche hierzu geführt haben und immer noch führen.

Seit 2015 sollte meiner Meinung nach eigentlich Jeder funktionierende Verstand spätestens bemerkt haben, wohin uns unsere Politik und der Einfluß aus anderen Ländern führt, es ist wirklich erschreckend, und nicht nachzuvollziehen für mich, wie viele Menschen in meinem Umfeld und besonders im Sozial Media so indoktriniert sind .. Ich bin wahrhaftig erschüttert, und meine größte Angst besteht mittlerweile darin zu sehen, wie das Volk, das deutsche Volk untereinander so feindselig ist.

Ich (30 Jahre jung) komme aus einem kleinen Dorf, und hier ist man noch mit Nachbarschaftszusammenhalt groß geworden, ein Jeder hatte ein Auge und ein Ohr für den Anderen, und wir konnten als Kinder unbeschwert auch den Tag in freier Natur genießen, ohne daß unsere Eltern Angst um uns haben mußten.

Ich bin mittlerweile selber Mutter zweier Kinder und merke den “Wandel” selbst hier in unserem idyllischem Ort so stark, daß es für mich keine Option wäre meine Kinder unbeaufsichtigt in die Natur zu schicken oder zu Nachbarn im Ort im Garten spielend, und es macht mich traurig, daß meine Kinder in so einer Zeit aufwachsen müssen, in der sie den Zusammenhalt nicht erfahren, welcher mir so fehlt.

Ich habe mir mittlerweile viele Beiträge angeschaut und durchgelesen von Menschen, die auf genau solche Situationen aufmerksam machen, und verstehen Sie mich bitte nicht falsch, das Aufmerksam-Machen ist so wichtig! Dennoch denke ich, daß wir Lösungsansätze aber eher bei Menschen wie Ihnen finden, Menschen die noch genau erlebt haben, wie es war, als Deutschland ein Volk war, eine Gemeinschaft! Und ich glaube, wir können das Große Ganze nur in Bewegung setzen, wenn wir zu Hause anfangen, in unserem Haus, bei unseren Nachbarn, in unserem Ort. Also habe ich ein paar ältere Damen und Herren befragt, was war denn “damals” anders? Was genau hat denn die Gemeinschaft gefördert und was ist über die Jahre verloren gegangen. Straßenfeste, Dorffeste, Richtfeste, gemeinsames Ernten, Backen, Kochen, das habe ich sehr oft erzählt bekommen, und ich denke, dies ist ein großer Punkt, auch wenn es eigentlich nur Kleinigkeiten sind.

Wir haben es die letzten Jahrzehnte versäumt, diese Traditionen, diese wichtigen gesellschaftlichen Züge zu hegen, und somit eine Gesellschaft erschaffen, die leicht zu spalten ist. Ich weiß, es ist kein großes Wunder, welches man schafft mit solchen Beiträgen, aber ich möchte nicht nur wissen, was falsch läuft, ich möchte handeln! Und ich denke, so ergeht es sehr vielen Menschen.

Vielleicht haben Sie noch den ein oder anderen Rat für mich und alle Menschen, die hier mitlesen, wie wir unsere Gesellschaft wieder stärken können, mit kleinen Gesten oder jeglichem Tun?

Wenn Alle nur einen kleinen Beitrag leisten, ist es am Ende ein großes Ganzes:) Und ihr Beitrag, mit dieser Website ist definitiv ein großer Beitrag für die Allgemeinheit, vielen Dank dafür!

Mit herzlichen Grüßen
J.Müller

Leon
Admin
5 Jahre zuvor

Liebe Jennifer,

Sie bringen es bereits auf den Punkt: Jeder tut bei sich und in seinem Umfeld das möglichst Sinnvolle für die Gemeinschaft, für die Erhaltung unserer Kultur und Lebensart.

Gut ist auch zu schauen, was andere Gruppen schon alles tun und auf die Beine stellen. Bei der einen oder anderen kann man mittun. Vieles kleines Richtiges ergibt ein Großes, vor dem unsere verbrecherischen Volksfeinde sich fürchten. Denn sie arbeiten mit Lüge, Betrug und Gier und haben keinen Sinn für die Schöpfung in ihrer Mannigfaltigkeit der Erscheinungen, so auch der Völker, die sie zu einem Menschheitsbrei vermischen wollen.

Helge
Helge
5 Jahre zuvor

Als im obigen Adelinde-Beitrag Zitierter habe ich mir gerade die Diskussion der letzten Tage darüber angeschaut und möchte noch ein paar Anmerkungen machen.

Zu Gerhard Bracke: meine Großmutter hat im Dritten Reich an unserem Haus immer Schwarz-Weiß-Rot geflaggt, wenn Beflaggung befohlen war, und kein Hakenkreuz. Den Flaggenstock habe ich noch. Und sie hat es irgendwie einzurichten verstanden, daß meine Mutter nur in den Bann-Chor des BDM ging und nicht alle anderen Veranstaltungen mitmachen mußte. Aber als die Elendskaravane der Ausgebombten mit ihren wenigen geretteten Habseligkeiten durch unseren Hamburger Vorort stadtauswärts zog, stand sie selbstverständlich auch mit Butterbroten und Getränken an der Straße und hat geholfen. Die Nachbarschaft in unserer Straße während des Krieges hat meine Mutter immer wieder als sehr eng und herzlich geschildert. Man hat fest zusammengehalten und sich gegenseitig geholfen in dieser schweren Zeit. Das war gar keine Frage.

Zu Frau Müller: es gibt eine germanische Spruchweisheit:
“Ein Nagel bewahrt ein Eisen, ein Eisen ein Pferd, ein Pferd einen Mann, ein Mann eine Burg, eine Burg ein Land.” Wenn wir also jeden Tag bewußt zumindest “Nagel” sind, ist schon viel erreicht. “Nagel” zu sein, heißt z. B. darüber zu entscheiden, mit wem ich meine Zeit verbringe, wo ich Hilfe und Kraft einbringe, wo ich einkaufe usw.. Wenn Sie Ihre Kinder in dieser Zeit zu selbstständigen, hilfsbereiten Menschen mit einem fröhlichen Herzen erziehen, sind Sie schon ganz vorne. Die anderen “bringen Ihre Tage zu, wie ein Geschwätz” (90. Psalm). Sehr empfehlen kann ich dazu das Buch “Das einfache Leben” von Ernst Wiechert und die Schrift “Die Huld” von Dr. Henning Fikentscher.

Nochmal zur Homobeflaggung in Hamburg: diese offizielle Beflaggung von Stadtteilen und öffentlichen Gebäuden mit der Regenbogenfahne soll den Menschen zeigen: das ist offizielles Ziel und gewünschte Politik des Systems. Und Du armseliger Steuersklave solltest auch kein anderes Ziel haben. Im Grunde kein anderes Gebaren, wie zu Zeiten des roten oder braunen Sozialismus. Selbst die Hamburger Traditionsreederei HAPAG entblödete sich letztes Jahr nicht, die Regenbogenfahne auf ihrer Zentrale an der Hamburger Binnenalster zu hissen. Mein Großvater, der in den zwanziger und dreißiger Jahren des letzten Jahrhunderts auf den großen Linienschiffen der HAPAG als Küchenchef gefahren ist, würde sich im Grabe umdrehen. Nein, es wäre ganz und gar unvorstellbar gewesen für ihn.

Nichtsdestotrotz: aufgeben und verzagen ist nicht angesagt! Freunde von mir fanden kürzlich beim Wandern an einem Fachwerkhaus den Satz “Allen Gewalten zum Trutz sich erhalten!”. Aus einem Goethegedicht. Man höre und staune!

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