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Erich Ludendorff 1937 wenige Monate vor seinem Tode

In Erich Ludendorff ehren wir nicht nur den überra-genden Feldherrn des 1. Weltkrieges, sondern auch den genialen Geisteskämpfer, seine Unerschrocken-heit, mit der er gegen eine Übermacht von äußeren und inneren Feinden seines Volkes kämpfte und nach dem Krieg den Völkern ihre geheimen Totfein-de aufzeigte, die „überstaatlichen Mächte“, die „un-sichtbaren Väter“ des „tiefen Staats“, die heute dabei sind, ihr Satanswerk zu vollenden und die Völker auszulöschen, voran das Deutsche Volk.

Erich Ludendorff starb vor knapp 84 Jahren am 20. Dezember 1937.

In dem reich bebilderten Erinnerungsband von 1938 aus der Hand Mathilde Ludendorffs „Der letzte Weg des Feldherrn Erich Ludendorff“ wird sein Bild wieder lebendig. 

Das Volk säumte damals den ganzen Weg der Lafette mit dem Sarg Ludendorffs zur Münchner Feldherrn-halle, danach zum Ludendorff-Haus in Tutzing, wo der Sarg noch einmal zum Abschiednehmen für Fa-milie und Freunde aufgebahrt wurde, und schließlich zum Tutzinger Friedhof.

Wir erleben in den Schilderungen mit, wie das ganze Volk in seiner Trauer um seinen großen Toten ergrif-fen war:

„Deutschland – ja die Welt hielt den Atem an. Die Wellen der Sender verbreiteten die Kunde in kurzer Zeit über den ganzen Erdball.

Mochten sich auch nicht alle klar darüber sein, was das Wirken Erich Ludendorffs für das Deutsche Volk, ja für die Völker bedeu-tete, man erlebte es in diesen Tagen, daß diese Bedeutung angesichts des Todes dieses Mannes doch geahnt wurde, daß geahnt wur-de, hier endete ein Leben, dessen Inhalt und Umfang man nicht mit den hergebrachten Maßstäben üblicher geschichtlicher Betrach-tungsweise messen und vergleichen kann.

Das Heldenringen des Deutschen Volkes im Weltkriege 1914-1918 stand plötzlich vor der Seele. Eine von gewaltigen Taten und uner-hörten Ereignissen erfüllte und bewegte Zeit rauschte in der Erinnerung vorüber, eine Zeit, in deren brandender Flut der Feldherr Erich Ludendorff wie ein Granitfelsen emporragte, deren Strom er lenkte, deren Ereignisse er mit starker Hand formte, deren Kraft er weit-blickend gestaltete.

 

Der Feldherr

… Wohl viele dachten daran, wie dieser große Feldherr in den vergangenen Jahren über die-selbe Straße, durch dasselbe Siegestor wie jeder Kleinste im Volk mit der Straßenbahn fuhr, wenn seine nimmerrastende Arbeit ihn hierzu nötigte, oder wie er plötzlich mitten unter ihnen in den Vorortszügen saß, die nur eine Klasse kennen, um unbekümmert um den großen Undank der Millionen für seines Volkes Wohl zu wirken.

Der Undank des Volkes zu Lebzeiten Ludendorffs –

das Blindstellen und das Lauschen auf die Feind-propaganda, der man mehr vertraut als dem Großen des eigenen Volkes, der sein ganzes Leben und alle seine Geistes- und Tatkraft dem Erhalt des Deut-schen Volkes widmete:

Auf seinem letzten Weg war es bei ihm.

 

Das war seine Hoffnung. Er kannte seine deutschen Besserwisser. Nur etwa 100 000 Deutsche lasen seine Wochenzeitung „Ludendorffs Volkswarte“. Sie wurde überdies 1933 von Hitler verboten. Das Re-gime vertrug keine Kritik.

Ludendorff blieb – neben seinen aufklärenden Bü-chern und Schriften – die Zeitschrift „Am Heiligen Quell Deutscher Kraft“, in der Mathilde und Erich Ludendorff ihre aufklärenden und tiefgründigen Aufsätze veröffentlichten.

Ein Amerikaner, General Fries, USA, anerkannte und glaubte*:

Ludendorff wird in der Geschichte seinen hervorragenden Platz einnehmen als einer der fähigsten Deutschen Befehlshaber, der fast gegen die ganze Welt kämpfte.

Doch das wäre, wenn der „hervorragende Platz in der Geschichte“ denn einträfe, auch nur die halbe Wahr-heit:

„Sonnenwende sein Tod – Weltenwende sein Kampf“

Unter dieser Überschrift schrieb Mathilde Ludendorff 1938 eine Abhandlung in ihrer o.a. Zeitschrift, des Todes Erich Ludendorffs zur Sonnenwende 1937 und seines Lebenswerkes gedenkend:

Einen Augenblick hielt an dieser unheilvollen Jahreswende in dem Gehaste und Gelärme des Tages die Welt den Atem an, denn wahr-lich, weit besser als viele im [Deutschen] Volk wußten die Völker der Erde, welch segensrei-che Kraft, welch schirmender Hort dieser Feldherr seinem Volke, welch unüberwind-liche Gefahr er den Feinden des Volkes war, solange er lebte!

Es frohlockten die, die ihn fürchteten … Denn solange er lebte, stand er ihren völkerver-nichtenden Plänen im Wege. Immer wieder hatte er – gut unterrichtet durch Logenange-hörige – ihre Vorhaben zerredet. Schließlich hieß es:

„Wir müssen warten, bis Ludendorff tot ist.“

Doch

… die Edlen und ritterlich Gesinnten in allen … Völkern erinnerten sich vornehmlich der Feldherrntaten Ludendorffs und sprachen unumwunden aus, daß in ihm das Genie des Weltkrieges entschlummerte.

Sie gestanden offen ein, daß er das Deutsche Volk trotz des Ansturmes einer Übermacht von 28 Feindvölkern nicht nur vor dem Un-tergange rettete, nein, daß er nahezu den vollkommenen Sieg für sein Volk erfochten hatte.

Die Revolutionäre, die den Sieg des deutschen Heeres unter der Führung des Feldherrn Ludendorff untergruben, handelten als Erfüllungsgehilfen der jüdisch geleiteten Weltfreimaurerei so, wie sie bis zum heutigen Tage – jetzt ganz ohne Maske – weithin sichtbar in gleichem Sinne an der Arbeit sind, die Völker zu zerstören.

 

Tötet diesen Adler, “Kill that Eagle” (1914) – Gezeichnet vom 32-jährigen Rabbinersohn John Henry Amschewitz (Herkunft: Wikip.) veröffentlicht im August 1914 in der Zeitschrift „European Revue

Sozialisten taten in der ersten heißen Phase (Welt-krieg I) dieses lange geplanten und bis heute andau-ernden Krieges gegen Deutschland alles, um den deutschen Kampf- und Siegwillen aufzuweichen. Ludendorff hielt mit „unserem stolzen Heer“** gegen die äußeren Feinde Deutschlands stand. Die schlimmsten aber waren die inneren, die jüdisch geleiteten Sozialisten und Kommunisten.

Am 20. Oktober 1918 – also 20 Tage vor Kriegsende – verkündete der „Vorwärts“, die Zeitschrift der deutschen Sozialdemokratie:

Deutschland soll, das ist unser fester Wille, seine Kriegsflagge für immer streichen, ohne sie das letztemal siegreich heimgebracht zu haben.

Das hat die Linke geschafft. Es kam Versailles.

Ludendorff wußte, daß der sozialistische „Frieden“ fürchterlich werden würde, nur das Ausmaß der Ungeheuerlichkeit, mit dem die „Sieger“ Deutschland ausraubten und das Deutsche Volk schindeten, hat er nicht für möglich gehalten.

Mit der heutigen rot-gelb-grünen Koalitions-„Re-gierung“ werden die Linken, die dem Volk Entfrem-deten, ja es Hassenden, jetzt vollends wahrmachen, was sie sich vorgenommen haben: Deutschland „plattmachen“ und aus der Geschichte und von der Landkarte streichen. Das Wort „deutsch“ soll unaus-sprechbar und vermieden werden.

Ganz ekelhaft dabei die deutschen Hörigen und Feiglinge ohne Rückgrat, die helfen, das Zerstö-rungswerk zu verwirklichen.

 

Bei seiner Enttarnung der Völkerfeinde halfen ihm Brüder Freimaurer und auch Juden selbst. Sie  trugen ihm Geheimdokumente über die Pläne der Internati-onalisten in Fülle zu. Selbst hatten sie nicht den Mut, sie zu veröffentlichen angesichts der Morddroh-Eide, die sie bei Eintritt in die Loge geschworen und mit denen sie sich den Oberen der Logen versklavt hatten.

Das Offenlegen wollten sie dem furchtlosen Kämpfer für die Freiheit der Völker Erich Ludendorff und seiner ebenso furchtlosen Frau an seiner Seite, Mathilde Ludendorff, überlassen.

In seiner Schrift „Wie der Weltkrieg 1914 ,gemacht‘ wurde“ teilt Erich Ludendorff aus solchen Geheim-quellen mit:

Am Jahrhunderttag der blu-tigen französischen Revolu-tion von 1789, die die Macht des absoluten Königtums brach, den Völkern den Par-lamentarismus und den Ju-den die Gleichberechtigung brachte, wurde nach lange geleisteter Vorar-beit in Paris von jüdisch-freimaurerischer Seite auf einem großen Freimaurerkongreß die Revolutionierung der Völker und der Weltkrieg beschlossen. [1889!]

Dort fielen aus Freimaurermunde nach Ge-heimquellen Worte, die um so mehr behalten werden müssen, als die Überstaatlichen ja vermeiden, „Dokumente“ der erkennenden Geschichteschreibung zu liefern:

„Wer wird der Welt zum Bewußtsein bringen, wie und durch welche Organe inmitten freier Völker die Volkssouveränität ausgeübt wer-den muß? Wer wird ihr immer wieder in Erin-nerung rufen, daß für die wirkliche Emanzi-pation der Intelligenz [die Juden] die Erzie-hung der Massen die unentbehrliche Vorbe-dingung ist?“

Die „Erziehung der Massen“ gelingt heute mit Tages-zeitung und Fernsehen erfolgreich, da weltweit in jüdischer Hand, gleichgeschaltet und ununterbro-chen tagein tagaus von früh bis spät trommelnd Lügen erzählend und Angst schürend.

Ludendorff zitiert Worte des Festredners des Groß-Orient in Frankreich, Br. Francolin:

Der Tag wird kommen, an welchem bei den Völkern, die weder ein 18. Jahrhundert, noch ein 1789 hatten, die Monarchien und die Re-ligionen zusammenstürzen. Dieser Tag ist nicht mehr fern. Das ist der Tag, den wir er-warten. …

Dann werden alle Großlogen und Groß-Oriente der ganzen Welt sich in einer Univer-salverbrüderung zusammenfinden. Die Spaltung und die Ländergrenzen, durch welche die Freimaurerei getrennt ist, werden dann verschwunden sein.

Das ist das glanzvolle Zukunftsideal, das uns vorschwebt. Unsere Sache ist es, den Tag dieser allgemeinen Verbrüderung zu beschleunigen.

 

Die in Stein gemeißelten Ziele der “Neue-Welt-Ordnung” auf den Guidestones in Georgia (Bild: www.travelbook.de)

In seiner o.a. Schrift berichtet Ludendorff weiter:

1900 setzte ein neuer jüdisch-freimaureri-scher Ansturm mit aller Macht ein. Wieder fand in Paris ein Freimaurerkongreß statt, der eine freimaurerische Weltgeschäftsstelle in der Schweiz errichtete. Es war günstiger für freimaurerisches Wirken, wenn die „Schwei-zer“ Großloge Alpina die Weltverschwörung leitete.

Ihr Mitglied Br. Quartière La Tente war der Vorsitzende dieser freimaurerischen Welt-geschäftsstelle. Er stand ganz auf dem Boden des Groß-Orients von Frankreich wie ja auch die übrigen Mitglieder der Großloge Alpina. Er stellte die Aufgabe der Weltgeschäftsstelle dahin fest:

„Die Vereinigung der freimaurerischen Kräfte des ganzen Erdenrundes herbeizuführen, um so einen Stützpunkt zu erhalten, mittels des-sen wir die Welt aus den Angeln heben wer-den, um im Sinne des Großorients von Frank-reich und unter seiner geistigen Führung den Triumph der uns teueren Ideen und die Er-richtung der Weltrepublik herbeizuführen und nach Beseitigung alles dessen, was uns trennt, zu einer gewaltigen Armee zusam-menzuschließen, welche zur Eroberung der Menschheit auszieht.“

Diese „gewaltige Armee“ imperialistischer Nicht-Gewählter also regierten – und regieren – in Wirk-lichkeit, nicht im Sinne der Völker, sondern im Sinne ihres schon im Alten Testament klar erklärten völ-kervernichtenden Wollens.

Willkommen war ihnen auch die Arbeiter-Internatio-nale. In Budapest stellte 1905 Br. Holländer in der dortigen Großloge die rhetorische Frage:

… was hat unser Bund im Hinblick auf das Endziel vom Sozialismus zu erwarten?

und antwortete selbst:

Ein kurzes Nachdenken wird uns zeigen, daß … das Endziel im großen und ganzen genom-men das gleiche ist, daß im Hinblick auf un-ser Endziel wir die proletarische Bewegung mit Freuden begrüßen müssen.

Wie recht er damit hatte, sehen wir heute: Die Sozis – ob rot oder grün – marschieren ganz vorne im Krieg der Imperialisten gegen die Völker. Doch nicht zu-letzt die Hochfinanz ist mit von der Partie.

Ludendorff schreibt:

… hinter ihr steht das Weltkapital des jüdi-schen Volkes, des Jesuitengenerals und des römischen Papstes.

… 1913 war auf der internationalen Banken-Allianz [Gründung der FED!] das Wort gefal-len:

„Die Stunde hat geschlagen für die Hochfi-nanz, öffentlich ihre Gesetze für die Welt zu diktieren, wie sie es bisher im Verborgenen getan hat … Die Hochfinanz ist berufen, die Nachfolge der Kaiserreiche und Königtümer anzutreten, mit einer Autorität, die sich nicht nur über ein Land, sondern über den ganzen Erdball erstreckt.“

Mit Geld bezahlen Milliardäre ganze Banden, die zerstören sollen, vornehmlich die sich in den Weg stellenden „Rechten“,  kaufen Banden von Menschen mit schwarzer Hautfarbe, die gegen die Weißen zu Felde ziehen sollen. Denn die vor allen will der „chasarische Deep State“ vernichtet haben:

 

Das wußte und verkündete Ludendorff bereits vor bald 100 Jahren und riß dem Völkerfeind die Maske vom Gesicht. Jetzt wird es Zeit, sich um Ludendorffs völkerrettendes Werk zu kümmern, aufzuwachen, Rückgrat zu beweisen, weiterzuforschen und er-kannte Wahrheit zu veröffentlichen.

So wie Heiko Schöning mit seiner Aufklärung über die kriminelle Vereinigung der Impfverbrecher vor-anschreitet, einen Teil der Verbrecherbande beim Namen nennt und vorführt:

Aus für die Impfverbrecher!

Die zur Verbrecherbande dazugehörenden Politiker nennt er noch nicht beim Namen. Das muß noch nachgereicht werden. Aber ein sehr guter Anfang ist gemacht:

https://www.bitchute.com/video/Rgb2ITle85Z5/

________________________

Anmerkung
*) Ausdruck Ludendorffs
**) In dem o.a. Buch zitiert).

 

 

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Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
2 Jahre zuvor

Freunde, Kritiker und Mitdenker!
Und wieder erhellt Adelinde mit hellem Fackelschein die Finsternis der Verlogenheit unserer Zeit, durchbricht die Tabus der von amtlichen Stellen verordneten Lügen und gibt dem deutschen Volk die Möglichkeit, sich über geschichtliche Wahrheit und den Heldenmut unserer Vorfahren zu informieren, als diese für unsere Freiheit und unser Recht auf Leben ihr eigenes Leben gaben – gegen eine weltweite Verschwörung von Feinden.
“Die Vereinigung der freimaurerischen Kräfte des ganzen Erdenrundes herbeizuführen, um so einen Stützpunkt zu erhalten, mittels dessen wir die Welt aus den Angeln heben werden, um im Sinne des Großorients von Frankreich (Großloge) und unter seiner geistigen Führung den Triumph der uns teuren Ideen und die Errichtung der Weltrepublik herbeizuführen und nach Beseitigung alles dessen, was uns trennt, zu einer gewaltigen Armee zusammenzuschließen, welche zur Eroberung der Menschheit auszieht.“
Die Feinde der Menschheit von damals sind die gleichen Feinde der Menschheit von heute. Die eingesetzten Waffen in diesem, inzwischen aus gesichertem Hinterhalt geführten Krieg, könnten den Untergang der Menschheit bedeuten. Doch bin ich zuversichtlich, daß aus allen europäischen Kulturvölkern ein gemeinsamer Widerstand gegen die Ausrottung der weißen Rasse erwächst und Mutter Erde am Ende der Zeit von dieser Pest befreit wird.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Wenigstens ist Erich Ludendorff noch zu einer Zeit gestorben, wo statt tiefster Depression wieder Zuversicht und Selbstvertrauen herrschten, auch wenn er “nicht ganz” der Liebling der politischen Führung war.
Viele Kinder der dreißiger Jahre hießen, Adolf, Baldur, Erich, Herrmann , oder auch —Heinrich.., Zuversicht auf allen Ebenen und nicht wenige meiner ehemaligen Patienten bestätigten mir, daß die Zeit von 33-39, für sie, die schönsten, hoffnungsvollsten und besten Jahre ihres Lebens waren.
Der Krieg hätte niemals stattfinden dürfen, aber auch mit den größten Zugeständnissen wäre er, wie wir heute wissen, früher oder später “gekommen”.
Daß dadurch die Totenglocke für Europa mit eingeläutet wurde, wurde nicht bedacht— oder doch???

KW
KW
2 Jahre zuvor

Na, Herr Makow, alle, die aus dem Geldsystem aussteigen wollen, enden gleich. Hitler, Saddam Hussein, Gadaffi. Solange das ameikanische Militär diese Kräfte unterstützt, indem sie sie verteidigt und nicht verdrängt, wird die Welt diese Plage nicht los. Und so lange wird es Kriege geben, lieber Heinrich, denn die braucht die Finanzmacht für ihre etappengleiche Reinigung. 1989 kauften sie Gorbatschow und öffneten den Osten für ihren Markt. Jetzt sind sie wieder am Ende und führen den Mikrobenkrieg.

Ehrhard Hartmann
2 Jahre zuvor

an 2 Heinrich S.
Da kam in die Bundesliga so ein österreichischer Trainer namens Adolf, der es sich aber verbat so genannt zu werden, und alle mußten ab sofort nur noch ADI zu ihm sagen !
Und sie taten es auch so wie gewünscht.
So sieht das Land der Dichter und Denker im Jahr 2020/21 aus, was sich allerdings zum Land der BILDERSTÜMER verwandelt hat.

pol. Hans Emik-Wurst
2 Jahre zuvor

Die meisten Juden sind weiß, nämlich nordisch oder keltisch! Es gibt nur jüdische Kulturen, keine Rassen – die gab es noch nie! Das Königreich Israel war ein Mischvolk. Die Geschlechtsregister der zwölf Stämme bildeten keine Rasse. Wie lange noch lasst ihr euch irreführen und gegeneinander aufhetzen? Wer war denn bis heute so einfältig, gesunde junge Männer dem Kriegsgott zu opfern? So dumm waren weder die arischen noch die germanischen Stämme! Das, was eine elitäre Minderheit weniger Juden sagt, schreibt und tut, zu verallgemeinern, ist töricht! Solche satanistischen Geschäftsmodelle gibt es weltweit in allen Kulturen!

Markwart Cochius
2 Jahre zuvor

Ich wußte noch nicht, welche “Schätze” ich besitze. 1976 deutsche Ausgabe: “Die Rockefeller Papiere”

J e t z t lese ich dies Buch mit einer anderen Perspektive als die, die ich seinerseit gehabt hätte. Nicht der immense Reichtum dieser Familie ist es. Auch, wie sie diesen Reichtum der Öffentlichkeit gegenüber versteckt; es ist das jüdische System, das Juden zunächst in Gesetzen und staatlichen Anordnungen geschaffen hatten. Das wiederum läßt erkennen, wie vernetzt das weltweite Judentum international arbeitet. Stillschweigend. Nicht mal als Berater in der Politik müssen sie agieren, dazu haben sie ja ihre Brüder. Und nicht mal die müssen groß angeschoben werden, inzwischen gibts mehr als genug nützliche Ideoten. Und wie gut das Zusammenspiel klappt, das sehen wir an den Rockefellern, den Rotschilds, den Soros, den Gates. Oder an Black water, die wiederum ihre Privatarmeen bei Black stone besitzen.
Wie schwer der Weg der Wahrheit für den Rest der Aufrechten ist, das ist die Übermacht der Lügner. Dies Netz hält heute noch. Aber es fängt an zu reißen und wird mehr und mehr reißen, je mehr in den Corona-Brunnen fallen werden. Denn besonders diese charakterlosen Subjekte fürchten sich besonders vor dem Sterben. –

Schöning hat nun einen Teil der Wahrheit bekannt gemacht. Er wird wirken.

KW
KW
2 Jahre zuvor

@Markwart
Das Heer der nützlichen Idioten wird mit Papier bezahlt, nicht mal das registrieren die. Früher gab es noch paar Silberlinge, die sind scheintot, wandelnde Zombies. Jetzt gewinnen sie noch Tierärzte, Apotheker u.a. für die Spritze. Die alle reiben sich die Hände über den Zusatzverdienst, den sie für jeden Stich abkassieren können, das ist ihre Denke.

MH
MH
2 Jahre zuvor

@Heinrich
“Viele Kinder der dreißiger Jahre hießen, Adolf, Baldur, Erich, Herrmann , oder auch —Heinrich.”

Das machte die jüdischen Adolfs und Heinrichs (Heine) auch nicht weniger jüdisch.

@KW
Das NaZi-Regime wurde jüdischerseits installiert und von jüdischen Banken finanziert.

@HansWurst
“Die meisten Juden sind weiß, nämlich nordisch oder keltisch!”

Was für einen Irrsinn wollen Sie uns da auftischen?! Natürlich betrieben die Juden zur Infiltration der Völker Mimikry. Und trotzdem sind sie für diejenigen, die nicht selbst der Verj. mit dem Christentum zum Opfer fielen und nicht blind sind, ganz eindeutig nicht nur als fremdartig, sondern auch als Xxxxx erkennbar.
Die jüdischen Massenmörder Stalin, Schicklgruber, Roosevelt, Churchill, Schwab, Gates, die unzähligen wie Spahn, Maas, Kazmierczak, Braun, Altmaier seit längerer Zeit in allen Ländern und in allen wichtigen Positionen der Logen, Medien, Banken, Wirtschaft, Gewerkschaften, Polizei usw. kamen und kommen zumeist aus unscheinbaren (jüd.) Familien, die bisher nicht in Erscheinung getreten waren.

Vollste Zustimmung @Markwart

MH
MH
2 Jahre zuvor

@Heinrich
“Viele Kinder der dreißiger Jahre hießen, Adolf, Baldur, Erich, Herrmann , oder auch —Heinrich.”

Das machte die jüdischen Adolfs und Heinrichs (Heine) auch nicht weniger jüdisch.

@KW
Das NaZi-Regime wurde jüdischerseits installiert und von jüdischen Banken finanziert.

@HansWurst
“Die meisten Juden sind weiß, nämlich nordisch oder keltisch!”

Was für einen Irrsinn wollen Sie uns da auftischen?! Natürlich betrieben die Juden zur Infiltration der Völker Mimikry. Und trotzdem sind sie für diejenigen, die nicht selbst der Verj. zum Opfer fielen und nicht blind sind, ganz eindeutig nicht nur als fremdartig, sondern auch als Xxxxx erkennbar.
Die jüdischen Massenmörder Stalin, Schicklgruber, Roosevelt, Churchill, Schwab, Gates, die unzähligen wie Spahn, Maas, Kazmierczak, Braun, Altmaier seit längerer Zeit in allen Ländern und in allen wichtigen Positionen der Logen, Medien, Banken, Wirtschaft, Gewerkschaften, Polizei usw. kamen und kommen zumeist aus unscheinbaren (jüd.) Familien, die bisher nicht in Erscheinung getreten waren.

Vollste Zustimmung @Markwart

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

@MH
mein Anliegen war es aufzuzeigen, daß der Zeitgeist und die Identifikation mit diesem sich gerade auch in der Namensgebung wiederfanden.
Davor war es eben Wilhelm, Otto, Friedrich…..auch Adelinde (schmunzel)

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