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Fastnacht, Fasnacht oder Karneval?

Die närrische Zeit steht kurz bevor.

Bei uns im Allemannischen beginnt sie am nächsten Ziesdig (Dienstag) mit der Wibrfasnet (Weiberfasnacht), und 2 Tage später, am „schmotzige Dunschdig“, geht es richtig los.

Fasnacht in Basel (Bild: CityNEWS)

Was feiern die Deutschen mit der Fasnacht eigentlich?

Der „Bund Deutscher Karneval e.V.“ schreibt auf seiner Seite über den Karneval, daß dies eines der ältesten Feste überhaupt sei. Der Ursprung wird in heidnischen Religionen vermutet.

Als man während der Christianisierung erfahren mußte, daß das Volk die christlichen Festtage nicht annahm, sondern weiterhin ihre heidnischen Feste feierte, legte die Kirche kurzerhand mehrere ihrer Feiertage auf die Tage, an denen die Heiden ihre Feste begingen. [1]

Auch den Karneval zählt der Verein dazu. Heute ist die Fastnacht die kirchliche Feier vor dem Fastenzeitraum vor Ostern. Da wäre der Begriff Fastnacht ja gar nicht so falsch.

Doch schaut man genauer hin, so stellt man fest, daß häufig auch der Begriff Fasnet oder Fasnacht gebraucht wird. Sprachlich kann also sowohl das Wort

  • fasen, den Toren spielen, närrisch sein;

  • oder auch das Wort faseln, gedeihen, fruchtbar sein in den Begriffen stecken.

Neuerdings wird teilweise kirchlicherseits versucht, die heidnischen Ursprünge der Fas(t)nacht abzustreiten, es als rein christliches Fest darzustellen. Aber da gibt es auch rühmliche Ausnahmen:

Kurz und bündig heißt es auf der Seite der Katholische Kirchengemeinde Bruchsal Michaelsberg:

Ehe die Fastnacht im 12. Jahrhundert durch die Kirche auf die Zeit vor dem Fasten eingegrenzt wurde, wurde in ganz Deutschland die Fastnacht als Vorfrühlings- und Fruchtbarkeitsfest gefeiert.[2]

Und der Bund Deutscher Karneval e.V. stellt fest:

Eine charakteristische Tatsache in der ersten Zeit des Christentums war die Mühseligkeit, einige heidnische Sitten auszutreiben, und vor allem solche, bei denen die öffentlichen Vergnügungen oder Schaustellungen die Hauptrolle spielten.

Die Kirchenväter mußten zu bestimmten Kompromissen bereit sein, indem sie wenigstens das Datum mancher Feierlichkeiten beibehielten, deren Charakter, wenn auch bedeutend modifiziert, dennoch manche Merkmale früherer Zeiten trug.

Die Kirche änderte also ihre Einstellung, die heidnischen Feste auszurotten, und versuchte schon im frühen Mittelalter, die heidnischen Bräuche, die sie nicht ausrotten konnte, zu absorbieren und zu verchristlichen.[3]

Bei Wolfram von Eschenbach finden wir 1206 das Wort „vasnaht“. In seinem Parzival-Buch VIII (409, Zeilen 5-11), schrieb er:

„diu küneginne rîche
streit dâ ritterlîche,
bî Gâwân si werlîche schein,
daz diu koufwîp ze Tolenstein
an der vasnaht nie baz gestriten:
wan si tuontz von gampelsiten
unde müent ân nôt ir lîp.“[4]

„Wohl stritt die reiche Königin (409, 5)
Bei Gawanen da so kühn,
Sie warf so ritterlich darein,
Daß die Kauffrauen nie zu Tollenstein
Zu Fasnacht tapfrer stritten.
Sie tuns nach Narrensitten (409, 10)
Und ermüden ohne Not den Leib.“[5]

Er schrieb das Wort also auch ohne t, und dieses t fehlt in nahezu allen mundartlichen Formen, was auch beweist, daß dieser Feiertag ursprünglich mit Fasten nichts zu tun hatte.

Sehr sinnfällig ist ja auch die Jahreszeit, denn nach den Rauhnächten, die mit dem 6. Januar enden, und der harten Winterzeit brach sich die Freude über das Kommen des Frühlings und der Verdruß über den Winter in diesen Bräuchen Bahn.

Auch alle hiermit zusammenhängenden Feuerbräuche finden im Christentum keine sinnentsprechenden Stellen: wie die Feuerräder, die teils mit Stroh umflochten von den Bergen gerollt wurden, wie die glühenden Scheiben, die mit Stöcken weit in den Himmel geschleudert wurden oder auch ganz einfache Feuer, in denen Winterfiguren verbrannt wurden.

Bei Wikipedia finden wir dazu:

Der Funkensonntag erhielt seinen Namen vom Brauch des Funkenfeuers, der im schwäbisch-alemannischen Raum (Vorarlberg, Schweiz, Liechtenstein, Allgäu, Oberschwaben, Schwarzwald) sowie im Tiroler Oberland und Vinschgau verbreitet ist und an diesem Tag begangen wird. Dabei wird ein großer Holzturm oder Strohhaufen (Funken) abgebrannt, in den eine Funkentanne mit einer daran befestigten Hexenpuppe gesteckt ist.

Eng damit verwandt ist der Brauch des Scheibenfeuers in Südbaden. In Vorarlberg wird der Funkensonntag nach dem typischen Funkenküchlein zu diesem Festtag auch als Holepfannsonntag oder Küechli- bzw. Küachlisonntag bezeichnet.

Auch in anderen Regionen werden an diesem Tag Feuer im Freien abgebrannt. In Mittel-, Ost- und Nordhessen und in Thüringen existiert der Brauch des Hutzelfeuers, daher wird der Tag dort als Hutzelsonntag bezeichnet.

Im moselfränkischen Kulturkreis (Südeifel, Luxemburg bis ins Saarland) wird an diesem Tag das Burgbrennen beziehungsweise das Hüttenbrennen gefeiert.

Mit dem Funkensonntag verwandt ist der Chienbäse-Brauch in Liestal, in Deutschland bekannt unter dem Namen Feuerwagenumzug.

Chienbäse-Träger in Liestal bei Basel (Bild: Wikipedia)

1894 erschien von Professor Emil Schmitt (1858-1947) eine Veröffentlichung mit dem Namen „Sagen, Volksglaube, Sitten und Bräuche aus dem Baulande (Hettingen)“. Dort schreibt er:

Am Sonntag Laetare wird von der Dorfjugend eine Strohpuppe angefertigt, mit alten Kleidern versehen und auf eine lange Stange gesteckt. Das Ankleiden geschieht immer in derselben Scheuer, die seit Menschengedenken dieses Vorrecht für sich in Anspruch nimmt.

Die Strohpuppe heißt der ‚tote Degen‘ (Held). Am Nachmittag wird der ‚tote Degen‘ ausgetragen. Die Jugend folgt mit hoelzernen Saebeln. Von Zeit zu Zeit wird die Schreckgestalt abgelegt und mit den Saebeln bearbeitet.

Der Zug bewegt sich zur Gemarkungsgrenze, allwo der ‚tote Degen‘ ins Wasser geworfen wird. Fuer den der ganzen Gemeinde geleisteten Dienst heischen die Jungen dann von Haus zu Haus ihren Lohn unter Absingen des Spruches:

Hutzel, Hutzel herer,
der Pe-idr is scherer,
der Pe-idr is e guddr Mann,
er geit uns alles, was er kann;
Hutzel raus,
der Toud is daus.

Im Bereich Freiburg hingegen heißt diese Strohpuppe Hisgir oder Hisgier und wird am Ostermontag von den Kindern und Jugendlichen aus dem Ort aufgebaut.

Sie bauen aus Hasel- und Weidenzweigen und Roggenstroh den Hisgier. Es ensteht eine Hülle aus Zweigen und Stroh, und über dem Strohgewand hängen viele Schellen. In diese nicht leichte Hülle schlüpft ein kräftiger Bursche, um dann in Begleitung aller anderen Jugendlichen durchs Dorf zu ziehen.

Diese rufen den Dorfbewohnern den alten Heischespruch zu:

Dr Hisgier isch ä brave Ma, er will gern Eier in Anke ha.

Heute werden freilich von den Dorfbewohnern keine Eier und Ank (altes Wort für Butter) mehr gegeben, statt dessen gibt es Schokolade, Obst oder kleine Geldbeträge, die dann unter den Jugendlichen geteilt werden.

Früher wurde der Hisgier nach seiner Dorfrunde dann in einem großen Feuer verbrannt. Heute wird versucht, zumindest Teile für das nächste Jahr aufzuheben, denn die notwendigen langen Roggenstrohhalme kommen in der modernen Landwirtschaft nicht mehr vor. Es muß also extra etwas stehen bleiben und geerntet werden.

Im Liestal bei Basel findet die Chienbäse[6] am Sonntagabend nach Aschermittwoch statt.

Ein Umzug mit eisernen Feuerwagen, die große Mengen brennendes Holz tragen, ist der Höhepunkt dieses Festes. Zusätzlich werden schwere, brennende Besen aus Kiefernholz auf diesem Umzug durch die Altstadt mitgeführt.

Chienbäse 2009, Besen und Feuerwagen auf der Burgstraße (Bild: Wikipedia)

In Buchen im Odenwald

Von Hubert Berberich (HubiB) – Eigenes Werk, CC BY 3.0

(https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=31674860)

 

Erbsenstrohbär beim Gänsmarsch an Fastnacht in Buchen/Odenwald (Bild: Wikimedia)

Die Freude der Menschen über das Erwachen der Natur und die Austreibung des Winters ist auch der Anlaß für den Sommertagszug, der noch heute im Odenwald und in angrenzenden Gebieten lebendig ist.

Dieser Sommertagszug findet im kirchlichen Jahresbrauch an „Mittfasten“, auch als Sonntag Lätare bezeichnet, statt. Dieser Sonntag liegt 3 Wochen vor Ostern.

Wesentlich für diesen Brauch ist das Verbrennen oder Vernichten einer Strohpuppe als Symbol des Winters. Bevor es soweit ist, wird diese Figur unter Gesang durch den Ort zur Feuerstelle getragen und meist verbrannt. Manchmal wird diese Figur auch ins Wasser geworfen oder auf andere Weise zerstört.

Elisabeth Charlotte, Prinzessin von der Pfalz, genannt Lieselotte von  der Pfalz wurde in Heidelberg geboren. Später war sie die Schwägerin des französischen Konigs Ludwig XIV. von Frankreich.

Sie ist berühmt für ihren umfangreichen Briefwechsel, der etwa 60.000 Briefe umfaßt haben soll[7]. Diese Briefe waren zu 2/3 auf Deutsch und 1/3 auf Französisch verfaßt. Sie schildern lebhaft und treffend das Hofleben und auch Erinnerungen an ihre Kindheit.

In ihrem Brief vom 28. Abril 1696 erwähnt sie auch schon den Sommertagsumzug und überliefert einen Text des Liedes „Stri stra stro“.[8]

Unter „Wikipedia“ findet man eine Tabelle: „Sommertagsveranstaltungen in den Regionen“.

Hier werden die einzelnen Dörfer oder Regionen aufgeführt und der vor Ort übliche Festname und das Datum des Festes genannt.[9]

Und klingt es nicht wunderbar, wenn Städte wie Heidelberg auf ihrer Netzseite Folgendes verkünden:

Sommertagszüge in Heidelberg

Bald heißt es wieder: „Strih, Strah, Stroh, der Sommerdag is do“.

Mit den traditionellen Sommertagszügen vertreiben die Kinder in Heidelberg den kalten Winter. Der zentrale Sommertagszug in der Altstadt findet am Sonntag, 11. März 2018, statt.

Der Zug setzt sich um 15 Uhr an der St.-Anna-Gasse in Bewegung und führt durch die Altstadt bis zum Marktplatz. Angeführt wird das bunte Treiben auch dieses Jahr von „Liselotte von der Pfalz“, gefolgt von Kindern mit ihren geschmückten Sommertagsstecken und den sommerlichen und winterlichen Butzen.

Die Musikvereinigung der Heidelberger Straßenbahner und die Musikvereinigung Pfaffengrund sorgen für musikalische Unterhaltung und die altbekannten Sommertagsbrezeln aus süßer Hefe für die Stärkung der kleinen Zugteilnehmer.

Der zentrale Heidelberger Sommertagszug wird von der Heidelberg Marketing GmbH in enger Zusammenarbeit mit dem Ausschuß für den Heidelberger Sommertags- und Martinszug organisiert.[10]

Sommertagslied

Wer nichts bekam, sang:

„O du alter Stockfisch,
wenn mer kommt, do hoscht nix,
gibscht uns alle Johr nix!
Strieh strah stroh,
der Summerdag isch do!“

Zu diesem Text gibt es unzählige Varianten, z. B.:

„Summerdagslied

Heabscht un Winda sen vagange,

Summa dea had angefange,
Schdrie, Schdrah, Schdroh,

de Summadag isch do!
Schdrie, Schdrah, Schdroh,

die Summadag isch do!
De Summa un de Winda,

des sen Geschwistakinda,
Schdrie, schdrah, Schdroh,

de Summadag isch do!

De Summadag isch do!
Schdrie, Schdrah, Schdroh,

de Summadag isch do!
Summadag schdab ei, schdab aus,

 schdab em Winda d’ Age aus,
Schdrie, Schdrah, Schdroh,

de Summadag isch do!

A.

„Nun sin wir in der fasten,
da lehren die bawern die kasten.
Wen die bawern die kasten lehren,
wolle unß gott ein gutt jahr beschehren !
Strü strü stro, der Sommer der ist do.“

(Lieselotte vun da Palz imne Brief vum 28. Abril 1696)

Liselotte von der Pfalz (Bild: Wikipedia)

B.

„Stru, stru, stroh, der sommer der ist do,
Wir sindt nun in der fasten,
Da leren die bawren die kasten.
Wenn die bawren die kasten leren,
Woll unß Gott ein gutt jahr bescheren.
Stru, stru, stroh, der sommer der ist do.“

(Lieselotte vun da Palz imne Brief vum 17. Abril 1707)

Neiene, um 1800

1.
Mitten in der Faschte
Leert de Bauer de Kaschte.
Wann de Bauer de Kaschte leert,
Gott e gutes Jôr bescheert.

2.
Summerdag stab aus!
’m Winter gehn die Âge aus.
Strî, Strâ, Strô!
Der Summerdag is do;
heit üwers Jôr
do simmer wider do.

3.
Höre Schlîslin klinge,
Wolle uns was bringe.
Was dann? Rote Weĩ un Bretzle neĩ.
Was noch dazu? Paar neie Schuh.
Strî, Strâ, Strô!
Der Summerdag ist do …

4.
Die Veigle un die Blumme,
die bringe uns de Summer;
Strî, Strâ, Strô!
Der Summerdag ist do …

5.
0 du alde Stockfisch!
Wammr kummt, do hoscht nix,
Gibst uns alle Jôr nix,
Der Deifel soll dich hole!
Strî, Strâ, Strô!
Der Summerdag is dô …“

Odewald un Neggerdal 1807

A.

„Ja, Ja, Ja,
Der Sommertag ist da!
Er kratzt dem Winter die Augen aus
Und jagt die Bauern zur Stube naus.“

B.

„Heut ist Mitten Fasten,

Da leeren die Bauern die Kasten,
Thun sie die Kasten schon leeren,
Gott will was neues bescheeren,
Im Sommer da deiben die Früchte wohl,
Da kriegen sie Scheuern und Kasten voll.
Wo sind denn unsre Knaben?
Die den Sommertag halfen tragen,
Sie sitzen wohl hinter dem Wengertsberg
Und ruhn ihre zarte Händelein aus;
Wir gehen jetzt in das Wirthshaus,
Da schaut ein Herr zum Fenster heraus,
Er schaut heraus und wieder hinein,
Er schenkt uns was ins Beutelein nein;
Wir wünschen dem Herrn ein goldenen Tisch,
Auf jedem Eck ein backenen Fisch
Und mitten drein ’nein
Eine Kanne voll Wein.
Da kann der Herr recht lustig seyn.“

„in der Pfalz“ um 1826

„Strih, Strah, Stroh,
Der Summertag ist do.
Die Veilen und die Blumen
Die bringen uns den Summer.
Wir hären die Schlüsselein klingen,
Sie werden uns was bringen,
Rothen Wein, Brezeln drein,
Alle gute Sächelein.
Dem Herrn wünschen wir ‘nen goldnen Tisch,
Drauf sollen seyn gebackene Fisch,
Wir wünschen der Frau zu gutem Dank
Voll sein Gespinnst den ganzen Schrank.
Der Tochter einen Bräutigam gut,
Der sie von Herzen lieben thut.
Strih, Strah, Stroh,
Heute übers Jahr send wir wieder do.“

Übernommen aus der Zeitschrift Mensch & Maß mit freundlicher Genehmigung des Verlages Hohe Warte

[1] https://www.karnevaldeutschland.eu/128.html
[2] https://www.kath-bruchsal-michaelsberg.de/html/content/fastnacht.html
[3] https://www.karnevaldeutschland.eu/128.html
[4] http://www.burgfreunde-dollnstein.de/wolfram/wolfram1.htm
[5] Übersetzung:
www.kuehnle-online.de/literatur/esch/parzival/01.htm
[6] Chien ist die allemannische Form von Kien, Bäse unser guter alter Besen, somit bedeutet Chienbäse Kien(span)besen.
[7] https://de.wikipedia.org/wiki/Liselotte_von_der_Pfalz
[8] https://pfl.wikipedia.org/wiki/Text:Summerdagslied
[9] https://de.wikipedia.org/wiki/Sommertagszug
[10] https://www.heidelberg.de/hd,Lde/HD/service/06_03_2018+sommertagszuege+in+heidelberg.html

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Leon
Admin
5 Jahre zuvor

In Schlesien zogen die Kinder mit bunten Stöcken von Haus zu Haus zum “Frühlingssingen”:

Summer, Summer, Summer,
ich bin a kleener Pummer,
ich bin a kleener Kenig,
gebt mir nich zu wenig,
laßt mich nicht su lange stiehn,
ich muß a Häusel weiter giehn.
Der Herr ist scheen, der Herr ist scheen,
die Frau ist wie ein Engel,
sie wird sich´s wohl bedenken
und wird mir wohl was schenken…

Dann gab es Süßigkeiten. Ich hoffe, man versteht die nun fast vergessene schlesische Mundart.

AmateurCommunity iDates
5 Jahre zuvor

Wollte Dir einfach mal in diesem Gaestebuch einen Gruss hinterlassen. 🙂

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