“Erst der Pieks, dann die Gummibärchen” – der kleine Esau, äh Jakob läßt sich impfen

Jakob wird geimpft (Bild: Kai Oldenburg im Südkurier v. 17.12.21)

Jakobs Eltern stellten heute in unserer Tageszeitung „Südkurier“ ihren edlen Gemeinsinn vor. (Sie werden mit vollem Namen genannt, und in ihre Familienver-hältnisse wird hineingeleuchtet). Das Blatt schreibt:

Zwei Tage vor dem Impftermin in Lauch-ringen hatte sich Jakobs Vater Dominik Schulze an die Redaktion in Waldshut gewandt und angeboten, den Impftermin seines Sohnes zu begleiten.

Er und seine Frau wollen so für das Impfen, auch für das Impfen von Kindern, werben.

Auch weil viele Eltern verunsichert seien.

Die Eltern sind bereits dreimal geimpft. Unser netter blonder Jakob, der bei uns im Haus immer begeistert und höchst aufmerksam den Märchenerzählungen folgte – sein Lieblingsfach in der Schule ist Deutsch! – war

auch ein wenig stolz, daß er seinen Beitrag geleistet hat, die Corona-Pandemie einzu-dämmen.

Und seine Mutter Mareike Schulze sagt … „Jetzt bin ich sehr erleichtert.”

… Zweifel hatten und haben Mareike und Dominik keine. Ganz im Gegenteil.

Zur Begründung geben sie an, daß es in den USA inzwischen

genügend geimpfte Kinder

gebe. – Wenn das kein überzeugender Grund ist mit-zuschwimmen! Und sie waren ihrer Meinung nach gleich zu Anfang der „Pandemie“ an Corona erkrankt. Vater Dominik habe noch heute nach anderthalb Jahren damit zu tun. Das

Treppensteigen falle ihm schwer, was aber noch schwerer wiege, sei der Umstand, daß er nicht in der Lage sei, Arbeiten verläßlich zu erledigen.

Doch jetzt kommt’s ganz dicke:

Nach wie vor wird er (Jakob) drei Mal pro Woche zu Hause von seinen Eltern mittels Nasenabstrich getestet.

Wie bitte? Er ist doch geimpft, also angeblich vor Anstreckung geschützt? Aber nein: Die Mutter ist sehr gründlich:

Sollte ein Mitschüler positiv getestet sein, erhöhe sich der Testzyklus auf fünf Abstriche pro Woche …

Lisa Fitz, was sagst Du dazu?

Das wäre der logische Schluß, aber für angsterfüllte Abgerichtete gilt keine Logik.

Wir sehen hier eine Familie, die der täglichen Rund-um-die-Uhr-Beeinflussung durch die Medien erle-gen ist. Wir befinden uns im Glaubenskrieg. Die Gläubigen deuten ihre Krankheitszeichen im Sinne der Einpeitscher: Grippeähnliche Symptome werden als „Corona“ gedeutet, die Schlappheit des Mannes als Folge von „Corona“.

Die Krankheitszeichen der beiden Eltern können jedoch auch anders gedeutet werden:

Die „Schlappheit“ des Vaters könnte auch die Folge seiner Stellung im Berufsleben sein, die Stellung des Schwächeren eines Brüderpaares bei der Leitung eines millionenschweren Unternehmens.

Minderwertigkeitskomplexe stellen sich ein, Mutlosigkeit, Antriebsschwäche, Schlappheit, Muskelschwäche, Flachatmung. Dominik:

Die Ärzte waren freundlich, hilfsbereit, sind aber ratlos.

Über den Zusammenhang von Seele und Leib lernt der Schulmediziner zu wenig, oder nichts. Dabei ist sonnenklar: Die Leiden der Seele finden ihren Aus-druck im Leiblichen.

Emil Kräpelin 1856-1926 (Bild: Bund für Gotterkenntnis Ludendorff e.V.)

Vielen Menschen, die aufwa-chen und sich von den Sug-gestionen der täglichen Me-dienpropaganda freimachen, ist der Ausdruck des Psychia-ters Emil Kräpelin bekannt: „induziertes Irresein“.

Die diesbezüglichen Erkennt-nisse Kräpelins hat seine ein-stige Schülerin Mathilde von Kemnitz, später Ludendorff, noch erweitert. In ihrem 1933 im Ludendorffs Volkswarte-Verlag erschienenen Buch „Induziertes Irresein durch Okkultlehren“ lesen wir u.a.:

Wollen wir nun das Wesen der Erzeugung des „induzierten“ Irreseins voll begreifen, so muß das seelische Gesetz gewußt sein, das krank-hafte Seelenzustände auf suggestivem Wege, d. h. durch Aufdrängen geeigneter Behaup-tungen ermöglicht, als seien sie bestimmte und für den Behandelten bestimmende Tat-sachen.

Mathilde Ludendorff, ehem. von Kemnitz (Bild: Bund für Gotterkenntnis e.V.)

Es ist dies ein unerhört wichtiges, von der Wis-senschaft nicht beach-tetes, dem Volke völlig unbekanntes, wohl aber von den Erzeugern des „induzierten“ Irreseins oft planmäßig zur Erzeugung krankhafter Seelenzu-stände angewandtes Seelengesetz.

… Erstrebt werden: fortschreitende Denk- und Urteilsunfähigkeit auf allen für die Füg-samkeit wichtigen Gebieten bis zur künstli-chen Verblödung, und fortschreitende künst-lich erzeugte Willensschwäche, die bis zum „Kadavergehorsam …“ führt.

Sind nun auch die Erfolge, die bei diesem Krankmachen erzielt werden, geradezu er-schreckende, so schwebt über all den ern-sten Tatsachen … die tröstliche Gewißheit, daß die völlige Verblödung lange nicht im-mer erreicht wird, daß Heilbarkeit bei allen Formen des inducierten Irreseins vorhanden bleibt, und daß ein ganz erheblicher Teil der so bearbeiteten Menschen in irgendeinem Abschnitt der Dressur noch abspringt und durch eigene Tatkraft oder mit fremder Hilfe gesund wird.

Erschreckend bleibt freilich die Zahl derer, deren Willensschwäche und Verblödung sie zur Abwehr und zur Kritik ungeeignet macht, … und ihre „Überzeugtheit“ macht sie zu Pro-pagandisten, Verbreitern der Irrlehren fast ebenso geeignet wie manche tatsächlich Geisteskranken dies sind.

Dem ist nicht viel hinzuzufügen. Die suggerierten Verängstigten – wie oben gezeigt – lassen sogar ihren eigenen Kindern die Giftspritze geben.

Der wahre Jakob der Bibel, der von seinem Vater ge-segnete Betrüger, betrügt bis heute seinen Bruder Esau. Eine ganze blonde deutsche Familie geht ihm auf den Leim.