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Im Anschluß an die beiden Adelinde-Folgen über „Weimar – Oder was ist der Unterschied?“ folgen hier

Worte Erich Ludendorffs von 1934 im Rückblick auf Weimar 1924.

Von der Reichstagung der geeinten Nationalsozialistischen Deutschen Freiheitsbewegung (nicht zu verwechseln mit der NSDAP!) im August 1924 in Weimar wird heute nicht mehr gesprochen.

In unserer, in rasender Geschwindigkeit dahingleitenden Zeit wird vieles eben schnell vergessen, und doch gewinnen Tatsachen, die von so vielen Mitlebenden übersehen werden, oft für Nachlebende ihre geschichtliche Bedeutung, die weit in die Zukunft hineinragt.

So kann es auch mit dieser Tagung in Weimar geschehen, so vieles auch von ihr mit Recht trauriger Vergessenheit anheimfallen kann.

Auf dieser Tagung sprach das erste Mal im Rahmen der völkischen Bewegung meine Frau, damals Frau Dr. med. v. Kemnitz, über Deutsches Gotterkennen und seine Bedeutung für die Zukunft unseres Volkes vor – wohl lauter Christen.

Es waren Worte wie aus einer anderen Welt,

denen wir lauschten, mag auch der eine oder der andere, sicher waren es nur ganz wenige, ihr unvergleichliches Werk Deutschen Gotterlebens „Triumph des Unsterblichkeitwillens“, das das Gottahnen unserer Rasse zum Einklang mit den Naturerkenntnissen und zum Gotterkennen geführt hat, und das gewaltige, aus transzendenter Schau geschaffene Werk „Schöpfunggeschichte“ gelesen haben, das den Willen Gottes in die Erscheinung zu treten in dem Werden des Weltalls bis hin zur Entwicklung des Menschen in überzeugender Kraft unantastbar feststellt.

In ihrem Vortrage über die „Allmacht der reinen Idee“ deutete meine Frau ihre gewaltigen Erkenntnisse an, wohl wissend, welche tiefe Kluft zwischen diesen und der Gedankenwelt der Zuhörer bestand; aber sie wandte sich an die Volksseele, die doch in vielen der lauschenden Deutschen Völkischen wieder lebendig geworden war.

Sie sprach von der Todesnot unseres Volkes und von der Todesnot des Gotterlebens in der Welt.

Sie erinnerte an das Ringen unserer Ahnen und rief die völkische Bewegung zum Kampfe auf gegen jene Mächte, die uns die Todesnot bereiten und Gotterleben in aller Welt ersticken.

Dabei stellte sie das religiöse Erleben als tiefsten Sinn unseres Seins hin und damit auch in den Vordergrund unserer ganzen Lebengestaltung. Sie sagte zum Schluß den versammelten Völkischen:

Mathilde Ludendorff

„In dem düstern, trostarmen Reiche der Hel

sind wir die Einzigen, die nicht nur die Welttyrannen erkannten, sondern auch gewillt sind, bis zum letzten Atemzuge mit ihnen zu ringen.

Mögen Sie von dieser Stunde ab nie wieder vergessen, daß wir auch die Einzigen sind, die nicht als blinde Werkzeuge die göttliche Idee fördern, sondern die hehre Verantwortung tragen, sie durch unser Verhalten fördern und hemmen zu können …

Wenn Sie dies … niemehr vergessen, dann wird an dieser Tagung eine neue Epoche der Weltgeschichte beginnen.

Wir wollen mit unermüdlicher Kraft, mit nie erlahmender Entschlossenheit zurückschreiten zu den lichten Höhen selbstverständlichen Seelenadels, auf denen unsere Ahnen weilten.

Von da aber noch weiter hinaufschreiten über Felsen und Firnen zu den Gipfeln göttlicher Reinheit und Vollkommenheit, denn göttliche Kräfte sind es, die den Sieg entscheiden.“

Deutsches Gotterleben hatte damit, allerdings von Wenigen nur verstanden, für die Bildung Deutscher Weltanschauung und für Deutsche Volksschöpfng grundlegende Bedeutung erlangt.

In der Tat, eine neue Epoche der Weltgeschichte hatte damit unmerklich begonnen, eine Epoche, die im schärfsten Gegensatz zu der uns durch Judentum, Priestertum und Christentum aufgezwungenen steht, die … in ihrem Beginnen kaum greifbar erscheint …

Quelle: Zeitschrift „Am Heiligen Quell Deutscher Kraft“, Folge 13/1934

Die rassistischen Kampfmittel der Welttyrannen

sind uns heute mehr denn je erkennbar:

  • Lug und Trug,

  • Nutzung der Käuflichkeit von Führungspersonen,

  • Beeinflussung der Massen gegen das eigene Volk,

  • Niederreißen des Bildungsstandarts und des Geschichtsbewußtseins,

  • Fremdreligion,

  • Völkervermischung,

  • Kulturverdrängung durch allgegenwärtige Un„kultur“ der Häßlichkeit in Kunst und Städtebau,

  • Beraubung der Völker – nicht nur ihres Eigentums und der Früchte ihrer Arbeit, sondern auch des Wissens um ihre Großen, bei denen sie seelische Heimat und geistige Führung fänden.

Die Welttyrannen wollen Auflösung.

Sie finden ihre Handlanger.

Sie arbeiten seit Jahrtausenden zielbewußt mit aller List und Tücke gegen den Willen der Schöpfung, um zur Weltherrschaft über eine global-gesichtslose Menschenherde zu gelangen.

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