Ende der UNO und der Plandemie – die Wende bahnt sich an!

An allen Weltenden, besonders auch in Österreich und Deutschland, ist zu beobachten: 

Das Ende des Plandemie-Weltregimes naht.

Die Server im Parlament glühen. Denn in we-nigen Tagen gab es bereits knapp 8.000 Einwände gegen das neue Gesetz zur Impf-pflicht. Im Schnitt trudeln pro Tag etwa 1.600 Stellungnahmen ein. (Netzseite „unzensuriert“)

Aufgeklärt wird an allen Ecken und Enden. Die „Ärzte für Aufklärung“ gaben vorgestern Kanzler und Bun-destagsabgeordneten bekannt (was den Aufgeklär-ten längst zu den Ohren raushängt) in der trügeri-schen Hoffnung, von dieser Art „Volksvertreter“ ge-hört zu werden, und teilen u.a. mit:

Die Behauptung, daß durch die Impfung andere Menschen vor COVID-19 geschützt werden, ist in Anbetracht der hohen Anzahl von Erkrankungen bei Geimpften … nicht stichhaltig und unglaub-würdig.

Viele Menschen um uns herum wachen auf, sehen klar zumindest über die Ungereimtheiten, was die Plandemie betrifft, aber darüber hinaus dämmert vielen jetzt, gerade jetzt – und zwar durch die Plandemie aufgeweckt – die Erkenntnis der hinter dem ganzen Völkerbetrug, ja -mord wirkenden Mächte.

Nicht nur in der Gegenwart werden sie den Men-schen sichtbar, sondern jetzt sogar in ihrem ziel-klaren Wirken für die Völkervernichtung in der Ge-schichte, für die wir Deutschen durch fehlenden Geschichtsunterricht und Falschdarstellungen in den Medien blind und taub gemacht werden sollten.

Die Sehenden im Volk – wie die Ludendorffs – waren einsame Alleingänger und Aufklärer. Sie wurden verhöhnt, verteufelt, schließlich totgeschwiegen. Jetzt ist ein Aufbruch bemerkbar, die Menschen unterrichten sich, sammeln Wissen an, finden Gleichgesinnte, mit denen sie sich auf Augenhöhe austauschen können.

Das sind die Unwegbarkeiten, die das Weltregime der Menschentöter und Völkervernichter nicht in der Hand hat. Hier entgleitet ihm die Macht. Ganz ein-fach die Wahrheit, die in den Köpfen der Aufgewach-ten aufleuchtet und von Mund zu Mund weiterge-tragen wird, macht den Planern einen Strich durch ihre Rechnung.

Es geht – wie Schiller den Befreiungsgang beim „Abfall der Niederlande“ beschreibt. Dem stein-reichen spanischen Tyrannen Philipp II. von Spanien wurde die Macht entwunden. Aus kleinster Flamme des Widerstandes wurde der alles befreiende Brand, und wir hören Schillers Worte, als späche er von unserer Zeit:

… Groß und beruhigend ist der Gedanke, daß gegen die trotzigen Anmaßungen der Für-stengewalt endlich noch eine Hilfe vorhanden ist,

daß ihre berechnetsten Plane an der menschlichen Freiheit zu Schanden werden,

daß ein herzhafter Widerstand auch den gestreckten Arm eines Despoten beugen, heldenmütige Beharrung seine schrecklichen Hilfsquellen endlich erschöpfen kann.

… Das Volk, welches wir hier auftreten sehen, war das friedfertigste dieses Weltteils und weniger als alle seine Nachbarn jenes Hel-dengeists fähig, der auch der geringfügigsten Handlung einen höhern Schwung gibt.

… Es ist also gerade der Mangel an heroi-scher Größe, was diese Begebenheit eigen-tümlich und unterrichtend macht, und wenn sich andere zum Zweck setzen, die Überle-genheit des Genies über den Zufall zu zeigen, so stelle ich hier ein Gemälde auf, wo die Not das Genie erschuf und die Zufälle Helden machten.  

… Hier ein friedfertiges Fischer- und Hirten-volk, in einem vergessenen Winkel Europens, den es noch mühsam der Meeresflut abge-wann; die See sein Gewerbe, sein Reichtum und seine Plage, eine freie Armut sein höch-stes Gut, sein Ruhm, seine Tugend.

… Eine Tyrannei ohne Beispiel greift Leben und Eigentum an. Der verzweifelnde Bürger, dem zwischen einem zweifachen Tode die Wahl gelassen wird, erwählt den edlern auf dem Schlachtfeld …

Dem Tyrannen nutzte sein Reichtum nichts,

… denn die kostbare Politik, in jedem Kabinette Europens Verräter zu besolden …

ließen schließlich seine finanziellen Möglichkeiten und damit die der Machtausübung an ihre Grenzen geraten. Und wir sehen: Alles schon mal dagewesen. Am Freiheitswillen Aufgewachter zerschellt die Macht der geldreichen Bösartigen.

Oberst Kvachkov

Der russische Oberst Kvachkov (Bild: News-Nachrichten)

hat schon manches aufklärende Video in die Welt gesendet. Bei „News-Nachrichten“ vom 13.(14.) Dezember 2021 lesen wir seine aktuelle Aufklärung. Dort wird berichtet:

Der Plan für die COVID-Pandemie wurde schon früh von Wladimir Kvachkov, einem Oberst des russischen Militärgeheimdienstes GRU, aufgedeckt. Der promovierte Militär-wissenschaftler deckte die COVID-Pandemie auf, als sie für die meisten Menschen noch eine plausible Realität zu sein schien. In einem öffentlichen Interview, das Sie hier sehen können und das ansonsten aus dem Internet gelöscht wurde, erklärte er den wahren Zweck der COVID-Pandemie.

Als Oberst Kvachkov gefragt wurde, was er über das Corona-Phänomen denke, wies er es sofort als tatsächliche Pandemie zurück und erklärte es aus der Perspektive der „globalen Mächte“. Er erläuterte diese Konzepte als In-sider innerhalb der Militär- und Geheim-diensthierarchie und als Experte auf dem Gebiet der Militärstrategie.

Zusätzlich zu den vielen überzeugenden De-tails, die er mitteilte, faßte er die Kernprin-zipien mit den Worten zusammen:

„Das erste ist das religiöse – die Vernich-tung der Menschen auf der Erde, die Re-duzierung der Bevölkerungszahl.

Das zweite ist, die politische Kontrolle über die Menschheit zu erlangen.

Das dritte ist die finanzielle Deflation dieser gigantischen Finanzblase.

Und die vierte Dimension ist die Elimi-nierung ihrer geoökonomischen Kon-kurrenz.

Dies sage ich Ihnen aus der Sicht eines Offiziers der Abteilung für Verteidigung und strategische Studien des General-stabs der Streitkräfte. Das ist meine Einschätzung der aktuellen Epidemie“.

Diese Aussagen wurden in einem öffentlichen Interview am 25. März 2020 gemacht, zu Be-ginn der inszenierten Pandemie, die seitdem zu einer alles verzehrenden Mission gewor-den ist, um die Welt mit ungesetzlichen Man-daten abzuriegeln, die Verfolgung durch Impfungen zu erzwingen und die Nichtkon-formen aus der Gesellschaft auszusperren. Diese Bemühungen führten zur Auflösung der Charta der Vereinten Nationen, und in der Folge wurden ihre Finanzmittel auf unbe-stimmte Zeit zurückgehalten.

Das Globale Konsortium der Mitgliedsstaaten für Frieden und Wiederherstellung

Das Globale Konsortium für Frieden und Wiederherstellung wurde auf der Grundlage der im Globalen Wiederherstellungsplan dargelegten und akzeptierten Schlüssel-prinzipien gegründet. Zu den Grundwerten des GPRC gehört es, die Menschheit zu be-fähigen, zu schaffen, zu wachsen und zu gedeihen. Dies erfordert die Freigabe von Schlüsselinformationen aus der Halle der Aufzeichnungen, die die genaue Geschichte dieses Planeten und den wahren Ursprung und das Potential unserer natürlichen Fähigkeiten offenbaren.

Das GPRC wurde gegründet, um einen neuen Betriebsstandard zu schaffen, der als trans-parentes Zentrum für die planetarische Ent-wicklung, die menschliche Kreativität und die technologische Innovation fungieren wird. Die Zeiten, in denen die Welt von einer elitä-ren Hierarchie kontrolliert wurde, sind vorbei. Die Welt gehört euch, und das Global Peace and Restoration Consortium ist nur der An-fang eines grenzenlosen Spektrums von Möglichkeiten, die wir gemeinsam schaffen werden.

Das korrupte Gremium, das die Ausrottung der Menschheit genehmigte und den Sicher-heitsrat der Vereinten Nationen bildete, hat der Welt einen großen Dienst erwiesen. Sie haben versucht, für sich selbst eine Utopie auf Kosten der Menschen zu schaffen. Diese globale Verschwörung war so grausam und offensichtlich, daß die geheime Welt der ab-geschotteten Kriegsmaschinerie enthüllt wurde.

Die vom Tiefen Staat inszenierte Krise, die die Vereinten Nationen und praktisch jeden Aspekt unse-res Lebens kontrolliert, wurde zum Katalysator, der die Welt aus ihrer Trance aufschrecken ließ.

Das GPRC ist und wird ein Ort und eine Platt-form sein, die sicherstellt, daß das Volk im-mer eine Stimme hat, und diese Stimme wird von unserem Platz am Tisch aus gehört werden.

Solche Ansätze sind begrüßenswert. Schauen wir, wie sie sich weiterentwickeln! Und freuen wir uns an der mutigen Lisa Fitz:

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