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Von Darja Aslamowa

Quelle: www.kp.ru, Übersetzung: fit4Russland

Darja Aslamowa hat das skandinavische Land besucht und war schockiert:

Der europäische Staat, der seit jeher als ein Symbol der Ruhe und des Wohlstands galt, ergab sich demütig. In die Hände von Migranten-Islamisten, die dort ihre wilden Ordnungen durchgesetzt haben.

Stockholm Rinkeby 2013: Das Werk von “Kulturbereicherern” (Bild: picture alliance/dpa, aus: compact)

Ich war immer überzeugt, dass mir ein plötzlicher Tod nur im Krieg drohen würde. Irgendwo im Irak, in Syrien oder in Afghanistan. Nun, was kann mir zu Hause passieren? Oder, sagen wir, im zivilisierten Europa?

Deshalb habe ich nur verächtlich ironisiert, als meine schwedischen Kollegen mich beschworen, am Abend nicht in den Stockholmer Bezirk Rinkeby zu fahren. Nur keinesfalls später als um ein Uhr Mittags und mit einem wehrhaften Mann als Begleitung.

Ich hob hochmütig die Augenbrauen: “Wie reden Sie mit mir? Mit einer Militär-Korrespondentin? Wir sind doch hier nicht in Kabul und nicht in Damaskus.”

Aber mit einer für Schweden ungewöhnlichen Heftigkeit wiederholten meine neuen Freunde: “Ja, es ist wünschenswert, eine Polizei-Eskorte zu beantragen, so wie es alle normalen Journalisten machen.”

“Polizeischutz? In Stockholm?” lachte ich zurück. Ich arbeitete ja an allen arabischen Ausschreitungen in Paris.

Dennoch nahm ich meinen freiwilligen Begleiter namens Johannes mit, einen großen Mann mit einer zweitägigen Borste auf dem dadurch Bulldoggen-Gesicht (er hat es speziell für diese unsere Spaziergänge wachsen lassen).

“Wir werden uns als freundliche Idioten-Journalisten tarnen,” schlug ich Johannes vor. “Ich gehe vor Dir her, strahlend lächelnd, mit einer Kamera in der Hand, Du bist hinten. Wer kann uns was am hellichten Tag anhaben?”

Johannes schwieg, obwohl ihm diese Idee offensichtlich nicht gefiel.

Etwa im Zentrum der U-Bahn-Station “Rinkeby” kam auf uns ein dicker, dunkler Somalier namens Abdullah zu.

“Ich sehe, dass Sie die Journalisten sind”, sagte er freundlich zu uns auf Englisch. “Ich bin dreißig Jahre alt und lebe und arbeite in diesem Bezirk als Pfleger im Krankenhaus. Meine Kinder habe ich aus diesem schrecklichen Ghetto bereits zum anderen Ende der Stadt gebracht. Ich will nicht, dass sie als Banditen oder Drogendealer aufwachsen. Ich wünsche euch nur das Beste. Verstecken Sie schnell Ihre Kameras. Sie haben verdammtes Glück: Um ein Uhr schlafen noch alle Jangster (so nennen die Jungen hier Gangster). In der Regel wachen sie um drei Uhr auf und gehen dann auf die Jagd nach Weißen.”

“Danke, Abdullah, aber wo ist die Polizei? Hier waren vor ein paar Tagen doch Ausschreitungen und Pogrome!” fragte ich erstaunt.

“Die Polizei kommt nie hierher,” antwortet Abdullah unbekümmert. “Sie sind auch nur Menschen, Sie wollen doch am Leben bleiben.”

“Was ich nicht verstehe: Da verbrennen die Zugewanderten Polizeiautos als Symbole der Macht. Aber warum zünden sie die Krankenwagen und Feuerwehr-Autos an? Warum greifen sie die Bauarbeiter an? Und auch die Fahrer der öffentlichen Verkehrsmittel?!”

“Sie wollen hier alle Vertreter des Staates hinauswerfen. Um sie dann unter ihren eigenen Bedingungen nach Verhandlungen mit den lokalen Imamen zurückkehren zu lassen. Aber nicht mehr auf dann ehemaliges schwedisches Territorium.”

Kaffee kann für die Gesundheit gefährlich werden

“Lass uns reingehen und in einem Café einen Kaffee trinken, Freunde unter den Einheimischen zu finden,” sage ich zu meinem schweigenden Johannes.

Diese Idee gefällt ihm zwar nicht, aber er folgt mir geduldig. Inmitten des Arbeitstages hätte auch in einem türkischen Kaffeehaus ein Apfel keinen Platz herunterzufallen, und es ist schwarz von Somalis (kein Wunder, dass der Bezirk Rinkeby “klein Mogadischu” genannt wird). Übrigens, Frauen gibt es da keine.

Johannes kauft zwei Kaffee-Becher beim unfreundlichen Wirt, und wir gehen auf die Terrasse, wo man sich hinsetzen kann. In diesem Moment nehme ich meine Videokamera heraus und beginne mit quicklebendiger Stimme schwungvoll meine Reportage: “Das ist ein friedliches Café im muslimischen Ghetto von Stockholm, wo sich in der Regel am Nachmittag die Einheimischen bei einer Tasse Kaffee versammeln…”

Und dann sehe ich, wie die Besucher mir energisch mit den Händen als Zeichen des Protests winken. Ich lege zwar sofort die Kamera ab, aber es ist schon zu spät. “Du hast kein Recht, hier ohne Erlaubnis zu filmen!” wird mir zugeschrien. “Nimm Deine Kamera weg!”

“Ich bin ja schon fertig. Aber warum kann ich nicht auf einem öffentlichen Platz filmen? Das hier ist ein freies Land!”

Ein riesiger Schwarzer baut sich vor mir auf, sticht mir mit seinem dicken Zeigefinger ins Gesicht und schreit:

“Fuck off from here!”

Ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um größer zu wirken und kreische zurück: “Geh Du selber! Es ist nicht Dein Café! Und nimm Deinen schmutzigen Finger weg aus meinem Gesicht!”

In der gleichen Sekunde springen vielleicht so gegen dreißig schwarze Männer wie auf Kommando gleichzeitig auf und stehen als eine undurchdringliche Wand um mich herum. Ich rieche schwarze verschwitzte Haut.

Und hier geschieht etwas für mich Typisches, mich überfällt ein unkontrollierter Anfall von Tollwut, als ob ein roter Balken des Zorns vor den Augen meinen Selbstschutzinstinkt abschalten würde. Ich schreie, stelle meine Krallen als Waffe auf und schreie warnende Drohungen.

Johannes beschrieb die Situation später so: “Ich hatte gerade den Kaffee auf den Tisch gestellt. Dann schaute ich zurück

und sah nur noch ein schwarzes Körper-Gewirr. Es war wie eine echte Revolution in Mogadischu”.

Er brach mit all seinem Schwung und seiner aktiven Körpermasse ins Café herein und zog mich gerade noch so raus. Die Menge strömte hinterher.

Ich setzte mich wütend stolz an den Tisch draußen hin und sagte, dass ich nirgendwo hingehe ehe ich meinen Kaffee ausgetrunken hätte.

Dreißig schwarze Männer türmten sich rund um den Tisch, verlangten, dass ich ihnen die Kamera herausgäbe.

Johannes hielt dem Andrang der Massen stand. Ich sah, wie seine Adern auf den Armen angeschwollen waren. Von allen Seiten liefen weitere Menschen zum Café hin.

Um uns herum wuchs ein schwarzer Gürtel von Feinden,

die es aber immer noch nicht wagten, handgreiflich gegen mich zu werden. Sie wurden aber nur durch mein unabhängig wütendes Verhalten davon zurückgehalten.

Sie versuchten meine Eltern mit hässlichen Worten schmählich zu beleidigen, aber ich habe mich auch nicht mit Beleidigungen zurück eingeschränkt und lachte ihnen dabei trotzig ins Gesicht.

Fieberhaft suchte ich mit den Augen einen Polizisten. Es gab keinen. Die Situation spitzte sich zu.

Plötzlich kämpfte sich durch die Menge ein weißer Mann in Mütze mit wahhabitischem Bart, ohne Schnurrbart, der mich auf Englisch fragte: “Wollen Sie am Leben bleiben?”

“Natürlich, ja. Haben Sie irgendwelche Vorschläge?”

“Sie wissen ja gar nicht nicht, worüber die miteinander reden, aber ich verstehe sie. Sie werden Dich zuerst vergewaltigen und dann töten.”

“Eigentlich bin ich doch in Schweden!”

“Das hier ist nicht Schweden. Und es gibt hier keine Pressefreiheit.

Ich will nicht, dass Dein Tod mein Gewissen belasten wird. Ich bin ein Muslim. Geh!!! Wir sind nur zu zweit hier weiß, ich und Dein Kumpel. Gegen diese Menge können wir uns nicht wehren.”

“Ich möchte nur meinen Kaffee austrinken und sehen, wie die Situation endet. Sie sollen nur versuchen, mich anzufassen!”

Der weiße Wahhabit wendet sich zu meinem Kollegen:

“Sie ist verrückt. Ihr Platz ist im Krankenhaus. Schaff sie hier raus! Willst Du, dass ich vor Dir auf die Knie gehe? Ruiniere nicht meine Seele!”

„Jetzt trinke ich meinen Kaffee aus…,” begann ich. Hier drehte sich Johannes zu mir mit kreideweißem Gesicht und zischte durch die zusammengebissenen Zähne: “Ich schütte Dir jetzt diesen Kaffee in Deine Fresse, wenn Du nicht sofort aufstehst!”

Ich stehe langsam auf, und das Publikum geht vor mir unerwartet auseinander. Wir gehen langsam über den Platz.

“Nicht rennen. Sieh nicht zurück. Lächle. Zeige den wilden Tieren nie, dass du Angst hast,” sagte ich zu Johannes. Und erst als wir in die U-Bahn stiegen, spürte ich, wie mich ein Schauder schüttelte.

“Oh mein Gott! Schließlich haben wir ihnen nichts getan! Einfach nur die Kamera herausgenommen!” schrie ich.

“Du hattest heute ziemliches Glück,” sagte Johannes langsam. “Letzte Woche wurden auf dem gleichen Platz schwedische Journalisten mit Füßen zusammengetreten und ihre Kameras zerstört. Und sie hatten sogar polizeilichen Schutz. Und Du warst wahrscheinlich für sie ein ansteckender, tollwütiger Hund. Du hast doch wirklich nicht alle Tassen im Schrank. Merk Dir: Du bist in Schweden und nicht im Nahen Osten!”

Die Fremden gehen hier nicht spazieren

“In Schweden gibt es 55 No-Go-Zonen, Migranten-Ghettos, wo Polizei und Journalisten keinen Zutritt haben,”

erklärt mir Wavre Suk, Redakteur der Zeitung Nya Tider. “Unser Journalist wollte eine Reportage im Shopping-Center in Uppsala machen, in einem dieser Ghettos. Sofort erschien die Scharia-Polizei: “Wer bist Du? Was machst du hier? Wir brauchen hier keine Reporter”.

Wahhabiten haben rundum gewarnt: Wagen Sie es nicht, mit Reportern zu sprechen. Aber unserem Korrespondenten winkte ein Afghane. Sie trafen sich auf dem Parkplatz. Der Afghane lud ihn sogar zu sich nach Hause ein.

Er erzählte, dass alle Einwanderer gezwungen würden, an die Jangster Geld zu zahlen, angeblich zum Schutz vor den schwedischen Behörden. Und die Scharia-Polizei sorgt dafür, dass auch alle fünfmal am Tag beten. Der Afghane sagte ihm:

“Hier ist es schlimmer als in Kabul.”

Und er sah noch nie einen Polizisten in der Gegend. Die Polizei käme nicht hierher, angeblich um die Menschen nicht zu provozieren.”

Und das erzählte mir

Vater Vitalij Babuschin, der Priester der St. Sergius Pfarrei in Stockholm:

“Dienstlich muss ich zehn unserer orthodoxen Kirchen die in Schweden sind, besuchen. Ein Wohltäter schenkte mir ein Auto und schlug vor:

,Lass uns Ikonen darauf malen, Kreuze aufhängen und die Inschrift >Russische Orthodoxe Kirche< machen. Damit alle uns erkennen.’ Wir haben es dann so gemacht. Aber jede Woche wurden meine Scheiben zerschlagen, jede Woche zog ich Nägel aus den Reifen usw…

Und dann fuhr ich mit diesem als kirchlich gekennzeichneten Auto nach Göteborg. Der lokale orthodoxe Vater sagte zu mir:

,Bist du lebensmüde? Du wirst lebendig verbrannt werden.’

Ich musste die Kreuze entfernen und alles übermalen. Jetzt benutze ich in Göteborg besser die öffentlichen Verkehrsmittel.

Am Freitagabend werden Sie dort keinen Schweden mehr auf den Straßen finden. Im Stadtzentrum sind viele laute arabische Jugendliche im Ausgang.

In der Tram sind nur Schwarze und Araber,

und ich fühle mich fast wie ein Vater, der nach dem Dienst in einer Straßenbahn voller Bolschewiki fährt. Alle starren mich an, obwohl ich geläufig zivil gekleidet bin.”

“Das heißt, Sie sind nicht wie ein Priester angezogen? Und ohne Kreuz?!” frage ich erstaunt.

“Nein, sonst wäre ich in Lebensgefahr. Ich übertreibe nicht,” erklärt Vater Vitalij…

“Das heißt, es ist bereits deren Land?”

 

“Ja, es ist ihr Land.”

Ich schweige verwirrt.

“Wir haben ein weibliches Mitglied in Göteborg, die in Schweden geboren ist, aber sie hatte russische Eltern,” setzt Vater Vitalij die Geschichte fort. “Sie ist eine gute Pädagogin, die 40 Jahre lang in der Schule gearbeitet hatte, aber jetzt liegt sie mit schweren Depressionen im Krankenhaus.

In der Klasse unserer Lehrerin aus Göteborg waren unter 20 Schülern nur zwei Schweden. Die übrigen sind Muslime.

Sie hörten auf nichts,

  • liefen während des Unterrichts in der Klasse herum und bewarfen einander mit Lehrbüchern.
  • Einer von ihnen, ein dreizehnjähriger Junge, kam zur Lehrerin und riss ihr die Kette mit einem Schmuck-Kreuz vom Hals. Dann legte er es auf den Tisch und sagte: “Was hast du da? Dass will ich nicht mehr sehen.”
  • Sie lief in Tränen zum Leiter der Schule, der furchtbar erschrak: “Psst! Erzähl es niemanden. Wir werden zu Rassisten erklärt, wenn wir uns dagegen wehren!”

Und ein paar Tage später gingen zwei Jugendliche aus ihrer Schule am Abend in Göteborg aus. Ihnen hat ein Rentner mit einem kleinen, lustigen Hund nicht gefallen, der die aggressiven Schüler anbellte.

Sie töteten den Hund. Der Rentner konnte ihnen nicht widerstehen und begann zu schimpfen und zu weinen, und sie begannen, ihn deswegen zu schlagen. Und wie viel braucht so ein alter Mann schon? Sie haben ihn so ganz nebenbei zu Tode geprügelt.

Und am nächsten Morgen kamen sie in die Schule, als wenn nichts gewesen wäre. Sie hatten ihren Spaß gehabt und erzählten jedem über ihre “Abenteuer”.

Dann kam die Polizei und nahm sie fest, aber sie sind minderjährig. Es wird nichts Großes daraus werden. Sie werden nur kurz in einem Heim für jugendliche Straftäter sitzen.

Die Gesellschaft wird darüber und über viele andere ähnliche Verbrechen nicht informiert. Es gibt einen speziellen Code, namens R291, wonach das Verbrechen den Migranten zugeordnet wird und die Opfer strengste Verpflichtungserklärungen über eine diesbezügliche Geheimhaltung unterschreiben müssen.

Unsere Lehrerin wurde nach diesem Vorfall im Krankenhaus eingeliefert. Sie wird nie wieder in die Schule zurückkommen. Zu stark war diese psychische Erschütterung für sie.

“Schwedische Feministinnen werden die ersten sein, denen der Kopf abgehackt wird”

“Ich bin geboren und aufgewachsen in Somalia, im Goldenen Zeitalter des Sozialismus. Damals glaubten alle, dass wir eine Diktatur haben. Erst jetzt merkten wir, wie glücklich und frei wir dort eigentlich waren,” sagt mir Mona Walter, die seit 23 Jahren in Schweden lebt.

“Wir waren alle Muslime, aber sahen die Imame nur auf Hochzeiten und Beerdigungen. Frauen und Männer waren gleichberechtigt. Wir waren stolz auf die erstaunliche Frau, die erste somalische Pilotin, die in der UdSSR studiert hatte! Sie flog auf einer MIG. Wir hatten alles: Kostenlose Schulen und medizinische Versorgung. Wir bemitleideten arabische Frauen sehr, die eingesperrt zu Hause bleiben mussten und nicht einmal Auto fahren konnten, während in Somalia Frauen sowohl in der Armee als auch der Polizei dienten. Sie haben gearbeitet. Und nie ein Kopftuch getragen. Wir haben uns traumhaft schön und locker gekleidet in den besten Traditionen der afrikanischen Kultur.”

Mona zeigt mir die Fotos jener Jahre. Fröhliche, dunkelhäutige Frauen mit stolzer Haltung in leichten, hellen Kleidern, die etwas den indischen Saris ähneln.

Dann begann in meinem Land ein Bürgerkrieg, und wir flohen mit der Familie im Jahr 1994 nach Schweden. Ich war erst 19 Jahre alt. Wir waren in dem gleichen muslimischen Getto, wo du fast zusammen geschlagen wurdest. Glaub mir, du hattest noch Glück. Als ich ankam, hat die lokale Gemeinschaft hier mir verboten, mich so offen zu kleiden. Ich wurde in schwarze Lumpen gewickelt und musste in die Moschee gehen, den Koran lesen, und eigentlich wollte ich eine gute Muslimin werden, um den Respekt der Menschen zu verdienen. Überall schnüffelte die Scharia-Polizei herum. Die lokalen Imame waren alles Wahhabiten aus Saudi-Arabien.”

“Du willst sagen, dass im demokratischen Schweden bereits seit den 90er Jahren eine Scharia-Polizei arbeitet?!”

rufe ich aus.

“Natürlich. Dieser Abschaum braucht keine Büros. Sie kontrollieren die Straßen und beobachten die Frauen.

Sie riefen meine Eltern an: “Sprechen Sie mit Ihrer Tochter, Sie benimmt sich unpassend. Sie ist verführerisch. Wenn sie vergewaltigt wird, dann sind Sie selbst mit daran Schuld”.

Das Leben ist sehr schwierig und gefährlich für die Frauen in diesen Bezirken Schwedens.

  • Sie kommen nie abends aus dem Haus.
  • Vergewaltigungen sind in Schweden so normal wie das tägliche Brot.
  • Schweden rangiert hinsichtlich Vergewaltigungen in Europa auf dem ersten Platz und auf dem zweiten in der Welt.
  • Besonders skandalös wurden Live Vergewaltigungen im Internet und das berühmte Rock-Festival “Wir – Stockholm”.
  • Die Taktik ist einfach:
  • Ein junges Mädchen wird von mehreren arabischen Männer isoliert und umringt.
  • Dann wird ein zweiter Kreis gebildet, der den ersten von der übrigen Menschenmenge isoliert.
  • Und noch ein Dritter.
  • Es ist unmöglich zu sehen, was im inneren Kreis geschieht.
  • Zuerst wird das Mädchen eine Runde lang vergewaltigt, dann wechseln die Männer einander ab.
  • Die Schreie des Opfers werden durch laute Musik gedämpft.
  • Genau die gleiche Taktik wendeten die Vergewaltiger am Tahrir-Platz während der ägyptischen Revolution an.
  • Die muslimischen Jungs erklären ihr Verhalten so:
  • Sie bitten uns geradezu darum, diese Mädchen, sie tragen fast nichts, außer aufreizender Kleidung, das heißt, sie wollen doch offensichtlich Sex.

Das macht sie zu Nutten, die sogar nicht bezahlt werden müssen,” erklärt Mona.

“Die schwedischen Medien wollen nicht darüber schreiben. Sie behaupten, dass ich die Muslime beleidige.

Aber ich gebe doch nur die Informationen weiter. Es wird versucht, uns den Mund zuzuhalten.

Kennst du die Gemeinsamkeit zwischen Islamisten und den liberalen Medien?

Sie hassen Menschen mit einer anderen Sicht.

In Schweden verschwindet ein einstmals schwedisches Quartier nach dem anderen, isoliert sich zum islamischen Ghetto und schließt sich von der Welt ab.

Politiker sind erschrocken und behaupten, dass so etwas nicht passiert. Ich habe versucht den zugezogenen Migranten zu erklären:

Wenn ihr die Scharia wollt, müsst ihr nach Saudi-Arabien oder Kuwait fahren. Aber Ihr seid nach Schweden gekommen und könnt die Schweden nicht zwingen, nach Scharia-Gesetz zu leben. Ihr weigert Euch, ihre Kultur anzunehmen, aber dabei nehmt Ihr ihr Geld!

Du hast ja keine Ahnung, was den Migranten in schwedischen Moscheen suggeriert wird!

  • Sie müssen sich nicht in die schwedische Gesellschaft integrieren, weil diese eine Gesellschaft der Ungläubigen ist.
  • Die Demokratie ist widerlich und widerspricht dem Islam.
  • Die Frau darf nicht arbeiten, nicht alleine aus dem Haus gehen, muss gehorsam gegenüber ihrem Mann sein, und wenn sie nicht gehorcht, muss ihr Mann sie schlagen.

Ich ging zur Polizei und schrieb eine Anzeige. Verbieten sie diese Predigten, sie widersprechen der Demokratie! Die Polizei jedoch sagte mir, dass wir Religionsfreiheit hätten.”

Mona Walter gelang die Flucht aus dem Ghetto. Sie heiratete einen Schweden, hat drei Kinder geboren und nahm das Christentum an. Nach den Gesetzen des Islam wurde sie deswegen zum Tode verurteilt.

“Lokale Imame haben eine Fatwa gegen mich ausgestellt,” sagt Mona. “Sie veröffentlichten meine Adresse auf allen möglichen islamischen Webseiten zusammen mit der Aufforderung: Geht hin und tötet sie.

Die Polizei hat keinen Finger gekrümmt. Ich und meine Familie mussten uns verstecken. Ich trat der Feministinnen-Partei bei, aber sie warfen mich hinaus!

Ich soll nicht politisch konform sein. Ich sagte zu diesen Feministinnen: ,Gehen sie in die muslimischen Ghettos, sprechen sie die Menschen bezüglich Freiheit und Demokratie an und zu Frauenrechten.’

Aber sie behaupteten,

  • wir könnten die Muslime doch nicht beleidigen,
  • wir haben ein multikulturelles Land.
  • Du bist einfach eine Islamophobin.
  • Alle Kulturen und Religionen sind gleichberechtigt.

Und wenn ich sage, dass jeder Mensch das Recht hat, stolz auf seine Kultur zu sein, dann sagen sie, dass ich Rassistin und wie Hitler bin. Diese Närrinnen erkennen nicht einmal, dass, sobald Imame in Schweden an die Macht kämen, schwedische Feministinnen die ersten sein würden, denen der Kopf abgehackt würde.” Mona lacht bitter.

“Weißt du, was los ist in den örtlichen Schulen? Jeden Sommer wurden Busse voll von 12-13 jährigen muslimischen Mädchen nach London “in die Ferien” geschickt, wo an ihnen in illegalen Kliniken die Beschneidung vollzogen wird.

Und das ganze demokratische Schweden weiß das.

Ich versuchte mit den Leitern der Schulen zu sprechen, aber sie haben Angst.

Ich schrieb eine Anzeige bei der Polizei, wo ich die Namen der Schulen angegeben habe, habe die Fakten aufgeschrieben, aber es wurde mir wieder erklärt: das seien die religiösen Bräuche.

Kannst Du Dir vorstellen, dass im XXI. Jahrhundert im zivilisierten Europa Kinder für das ganze Leben zu Behinderten gemacht werden?!

Im Koran wird erwähnt, dass die Frau nur eine halber Mensch sei im Vergleich mit Männern. Dann wären wir mit dir zu zweit erst einem Mann gleich. Ist das nicht lächerlich?”

Ich schaue diese kleine, schwarze Frau an und denke, dass ich in meinem Leben nur wenige Männer traf mit ebenso starkem Geist, wie sie ihn besitzt.

Das Schweigen der Lämmer

Als ich zum ersten Mal Hans Erling Jensen sah, dachte ich, dass er ein Priester ist. Groß, in einem schwarzen Hemd, mit einem ungewöhnlichen alten Kreuz auf der Brust, in dessen Mitte ein Amethyst so leuchtet, als ob er jetzt eine Hand ausstrecken und sagen würde: “Ich segne dich, meine Tochter”.

Aber es stellte sich heraus, dass er ein Agnostiker ist. Seine Frau Eva glaubt auch nicht an Gott, aber trägt das Kreuz als “Teil der christlichen kulturellen Tradition”.

Beide sind sie überzeugte Gegner der muslimischen Invasion in Europa. Hans ist dazu der internationale Direktor der Stiftung “Hatune”, gegründet von einer Nonne des syrischen Klosters, Schwester Hatune Dogan. Die Stiftung beschäftigt sich mit der Rettung von christlichen Minderheiten und Jesiden, die verfolgt werden, ermordet und vergewaltigt im Irak, Ägypten, Syrien, Pakistan und Indien.

Hans (der Däne) und Eva (die Schwedin) zerbrachen meine Vorstellungen über den skandinavischen Menschen, als verschlossen und misstrauisch gegenüber Außenstehenden. Von Anfang an luden sie mich, eine Fremde, via Facebook ein, in ihrem Haus im Süden von Schweden zu leben, und versprachen, mich mit vielen “Kämpfern für die Freiheit Europas” bekannt zu machen.

Es waren außergewöhnliche Tage. …

Jeden Abend kamen interessante Menschen ins Haus, und wir führten lange Diskussionen über das Schicksal Europas. Absolut im russischen Stil: ganz, offen und leidenschaftlich, bis zwei Uhr in der Nacht.

Die wichtigste Frage, die mich quälte: Wie kam es dazu, dass Schweden seine Identität verlor, indem es die größte Anzahl von muslimischen Flüchtlingen pro Kopf der Bevölkerung in Europa aufnahm und jetzt in Angst und Lügen über sich selbst lebt. Aus Angst, dass die Wahrheit über das ganze Ausmaß des Terrors der aufgenommenen Migranten gegen die eigenen schwedischen Mitbürger herauskommen, öffentlich würde.

Hans streckt beide Hände zum Himmel und ruft aus: “Ich habe nur eine einzig mögliche vernünftige Erklärung:

Unsere Politiker sind vom Teufel besessen!”

Fortsetzung folgt

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Waffenstudent
Waffenstudent
6 Jahre zuvor

Die Richard von Coudenhove-Kalergis entschlüpften Teufel führten ihren hinterhältigen Dolchstoß ganz gezielt aus:

Schweden verfügt über eine homogene Bevölkerung
Schweden wird von Nordgermanen bewohnt
Schwedens Mythologie ist politisch unbelastet
Schwedens Bewohner stammen von Bauern ab
Schweden ist Lutherisch
Schweden kennt keine Tabus
Schwedens Literatur lebt von der Tragödie
Schwedens Mann und Frau sind Schicksalsgemeinschaft
usw

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