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30.05.2025 #CPAC2025 #AliceWeidel #Aufbruch

Ein Moment für die Geschichtsbücher: Alice Weidel bewegt die CPAC 2025 in Ungarn. Mit klaren Worten, visionärem Geist und leiden-schaftlicher Aufbruchsstimmung rührt Alice Weidel das Publikum auf der CPAC 2025 zu Tränen. Ihre Rede – ein Weckruf, der unter die Haut geht.

Victor Orban, der lange Zeit einsam auf weiter europäischer Flur für die Erhaltung seines Landes und Volkes kämpfende Staatsmann, hat auf der „CPAC 2925“ in Budapest gleichgesinnte hochran-gige Vertreter ihrer Völker um sich versammelt, die ihre Zukunftspläne zur Erhaltung der Völker Europas den Zuhörern unterbreiteten.

Ein hoffnungsvoller Aufbruch der Volks- und damit Schöpfungstreuen, die an die Regierungen ihrer Länder streben, dazu auch von ihren Völkern ge-wählt, aber vom linksextremistischen Globalisten-Gesindel mit allen Mitteln, auch des Unrechts, ge-hindert werden!

Die Niederländerin Eva Vlaardingerbroek kenn-zeichnet zutreffend den Schaden, den die Völker-feinde ganz Europa antun und angetan haben:

Wir können miterleben, wie das Gute, das Natur- und Schöpfungerhaltende gegen die geballte Macht der Lebensfeinde langsam, aber sicher an Macht gewinnt. Auch in den USA regt sich die Einsicht, daß eine an Naturwidrigkeit erkrankte „westliche“ Welt nicht die Zukunft der Menschheit sein kann.

In einzelnen Menschen, nicht in der Masse, liegt die Kraft des Guten. Das erleben wir schon im Mitein-ander in den Gemeinden. Aber auch hier schon können wir mitansehen, wie rücksichtslose Habgier das Leben verdirbt. Jeder einzelne Mensch kann ein Leuchtfeuer für seine Mitwelt sein, aber auch alles Leuchten erlöschen.

In meiner gemeindlichen Umgebung könnte sich die Lebensfeindlichkeit nicht krasser zeigen. Die Hab-gier dirigiert. So sind z.B. neue Supermärkte aus dem Boden gestampft worden.

Sie zerstören das einstmals anheimelnd schöne Ortsbild mit ihrem einheitlich seelenlos gestalteten, kubistischen Äußeren, wofür nicht geringe Land-flächen glattgeschoben und nicht nur für die Ein-kaufshallen, sondern auch dazugehörende weitaus-ladende Parkplätze sowie eine Abbiegespur auf der Bundesstraße eingerichtet wurden.

Das ist bezeichnend für die neue „Städtekultur“, die man allerorts auf der ganzen Welt beobachten kann und die die Stadtbilder unserer einstmals anhei-melnden Gemeinden verdirbt. Die neuen Kaufhäuser bieten zudem Billigware an, die die Käufermassen auf sich und von den kleinen Läden weg ziehen, so daß allmählich ein Laden nach dem andern schließen muß. Die Gemeinde verödet. Mitschuld ist die Treu-losigkeit der Kunden gegenüber den ehemaligen gemütlichen Läden.

Das genau ist das Abbild einer globalistischen Welt, in die uns der „tiefe Staat“ mit seinen volksfremden Linksextremisten als deren Handlanger steuern will. Die Selbstsucht ist es selbst, die uns das Leben fremd und ungemütlich macht.

Dazu ein kennzeichnendes Extrem-Beispiel aus unserer Nachbarschaft: Ein zum Verkauf leer-stehendes erst höchstens 10 Jahre altes Einfa-milienhaus wird von einem offenbar Superreichen erworben. Und was geschieht:

Dem anheimelnden Garten werden mit schwerem Gerät die Büsche und Bäume ausgerissen. Das bei-nahe funkelnagelneue Haus wird ausgebeint: alle Wände raus, die ganze Fußbodenheizung raus, Türen raus, Fenster raus, mit neuen ersetzt. Die Baufahr-zeuge haben Berge von Schutt abgefahren. 

Plötzlich wochenlang Stille. Was ist geschehen? Die ausländische Ehefrau des Superreichen wünscht, daß alle frisch eingesetzten Fenster wieder rausgerissen werden, weil ihr die Farbe nicht gefällt. Handwerker und Anwohner können es nicht fassen.

Doch dieses kleine Dorfereignis zeigt im Kleinen die große Politik der Habgier, die über Leichen geht, Kulturen zerstört. Zum Glück wächst die Gegenwehr gegen die Alleszerstörer.

Das Gute hat seinen Siegeslauf angetreten, wie Budapest des Jahres 2025 zeigt.

 

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Drusius
Drusius
9 Tage zuvor

Das Pendeln zwischen den künstlich erschaffenen Polen zum energetischen Ausgleich nennen manche Entwicklung. Einige versuchen auch, die erwählten Darsteller zu wählen.
Es gibt eine Reihe von Wissenschaftlern weltweit, die eine kreative Gesellschaft ohne Elite-Masse-Strukturen erschaffen wollen. Über das Denken ohne Manipulation in materieller Plünderungsideologie ginge das Erschaffen einer kreativen Gesellschaft.

Kurt
Kurt
8 Tage zuvor

Guten Abend

Drusius, was ist mit Ihnen, schreiben Sie ein paar Worte zu dieser Mitteilung oder gehen zu den Freimaurern.

Einen Gruß an diese gute Seite und Dank

Kurt
Kurt
8 Tage zuvor

Guten Tag

Ich sehe diese Dinge sehr vorsichtig, nur weil wir bis zum Hals in der ….. stecken, ist die neue Rechte nicht der Weg, es ist Umweg zu unserer Gesundung.

Allen einen guten Feiertag

Drusius
Drusius
7 Tage zuvor

Kurt
Ich würde noch nicht einmal in einen Gesangsverein gehen. Ich versuche lediglich die geistigen Gesetze, die es ebenso, wie die materiellen gibt, zu verstehen. Das das andere nicht unbedingt verstehen, habe ich schon einmal in einer Ausbürgerung erlebt, bei der Sie nicht absehbar für immer von Ihrer Familie getrennt werden. Auch das erfordert Entscheidungen auf einem Entwicklungsweg, die schwer wiegen. Sie müßten dann mit einem Koffer gehen, alles hinter sich lassen, keine Frau und Kinder, Geld, keine Wertsachen, keine dummen alten Ideologien – da man sich vorher davon trennen konnte, die vorher geprägt haben. Dann brauchen Sie noch einen Job. der in der anderen Welt gebraucht wird und das mit mitte Dreißig. Sie können nur sich selbst mitnehmen. Wenn Sie das erlebt hätten, würden Sie vielleicht auch eher versuchen, die Welt zu verstehen, als die in der Art zu interpretieren, wie sie das tun. Mein Großeltern und meine Eltern haben diese Trennung von dem Glauben an eine Gesellschaftsordnung auch erleben dürfen und müssen. Was können wir daraus lernen. Die Freimaurerei in der politischen Form wurde übrigens laut Parvus, einem der sehr guten Schriftsteller in dieser Richtung, geschaffen, um die künstliche Polarität nach den Vorstellungen der „geheimen Oberen“ zu erschaffen, die wiederum zwischen den Polen des Raffens und der geistigen Entwicklung pendeln, so vermute ich aus meinen Begegnungen mit denen.
Ich hatte übrigens schon eine Antwort geschrieben, aber die wurde bisher nicht freigegeben. Glauben Sie, daß das sich suhlen in den Schmerzen der Vergangenheit und das Nichtverstehenwollen, Nichtsuchen und Nichtverarbeiten Fortschritte in der geistigen Entwicklung erzeugen? Vermutlich eher geistige Lähmung und Wiederholung immer wieder der gleichen Abläufen, wie gefangen im Hamsterrad.
Setzen Sie etwas sinnvolles, was uns als Volk weiterbringt, dagegen, wenn sie können oder dürfen. Es stehen uns große Veränderungen bevor, die Weltbühne wird umdekoriert und neue Ideen und Ideologien werden geboten, die dahin führen, daß letztlich alles so bleibt, wie es ist, auch wenn sich alles ändert.

Drusius
Drusius
6 Tage zuvor

Adelinde

Ich sehe das etwas anders. Was ist bei allen Veränderungen immer die stabile Organisation im Hintergrund, die an jeder geplanten Veränderung an materiellen Werten verdient und eine geistige Entwicklung vorantreibt.

Was wir zur Zeit sehen, ist, daß eine Verbindung zwischen Rußland und Deutschland nicht erwünscht ist, sondern Rußland der Rohstofflieferant für China zu sein hat.

Die politische Ablenkung in der Politik verdeckt das durch markige dümmliche Sprüche. Die Veränderungen brauchen etwas Zeit. Das kann man an dem Theaterdonner zwischen Trump und den gleichen Kräften, die das Gestern spielen dürfen, sehen. Da Polen jetzt auch eine AfD-Rolle spielen darf, ist wohl die Lösung von 1937 für DEUTSCH geplant. Polen gehört ja auch zur künftigen Hochtechnologiezone (Visegrad-Gruppe).

Haben Sie die gleichen Maßstäbe, die Sie postulieren, auch an sich selbst gelegt?

Drusius
Drusius
6 Tage zuvor

Zu meiner Interpretation der gegenwärtigen Entwicklung. Es kann aber auch sein, daß die Energie auf Trennung gesetzt wird, damit sich die Gegenenergie später auf Zusammenarbeit einpendelt. Das sind die energetischen Konzepte, nach denen die Entwicklung erfolgt, meinen manche.

KWHugo
KWHugo
5 Tage zuvor

Nur ein Hinweis. Gestern gelesen: An Orbans Veranstaltung nahmen rechte Kräfte Israels und amerikanische Juden teil. Götz Kubitschek schreibt das so auf Sezession, weil sie mehr für ihre Konfession auftraten als als Amis. Die wollten eine Zusammenarbeit mit Rußland blockieren. Maximilian Krah ist wohl auf ihre Leimspur gekrochen. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sie organisiert aus dem Dunkel herauskriechen, bis zuletzt den Ton angeben und die Weltgeschicke bestimmen wollen. Ihr „nie wieder“ sollten wir uns zu eigen machen und sie für immer in die Bedeutungslosigkeit drängen. Sie hatten ihr Jahrhundert der Zerstörung und des Chaos.

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