Die „Stiefmutter“ und das „Aschenputtel“
Donnerstag, 24. Oktober 2024 von Adelinde
Märchen geben erkannte Wahrheit
an die späteren Generationen weiter
und haben mit der Lüge
nicht das mindeste gemein.
Sie als Synonym für die Lüge zu gebrauchen,
heißt, die Quelle der Wahrheit
schwerstens zu verleumden und zuzuschütten.
Adelinde
Doch: Arme Stiefmütter, die Ihr in den Märchen immer so schlecht wegkommt!
Aber die Märchen meinen Euch echte Stiefmütter nicht, die Ihr für die Euch anvertrauten, nicht von Euch geborenen Kinder so treu und mütterlich sorgt.
Die „Stiefmutter“ im Märchen aber ist ein Sinnbild des Artfremden, Nicht-dazu-Gehörenden. Im Leben der Völker kennen wir die Fremde, wie sie sich ein-nistet und mehr und mehr die Macht übernimmt. Wie im Märchen so wurde die Macht der „Stiefmutter“ in der ihr fremden Familie immer größer und im Leben der Völker immer gefährlicher für die Einheimischen.
Das hatten unsere Altforderen bei ihrer einstigen Umerziehung erlebt und in Märchenform überliefert. So bekundete die „Stiefmutter“ in Gestalt der Kirche 498 bei der Taufe Chlodwigs ihren Willen gegenüber dem erniedrigten Einheimischen, dem „Aschenputtel“:
„Beuge demütig dein Haupt, Sugamber, löse deine Ketten, bete an, was du verbrannt hast, und verbrenn’, was du angebetet hast!“
Je gutmütiger die vertrauenden Völker die „Stiefmut-ter“ mitbestimmen ließen, desto dreister riß sie die Macht an sich, bis sie dann im Leben der Einheimi-schen das alleinige Sagen hatte.
Das jeweilige von ihr beherrschte Volk wurde zum „Aschenputtel“ erniedrigt, das sich nun nicht mehr frei im eigenen Haus bewegen durfte, sondern der „Stiefmutter“ und ihren Töchtern zu dienen hatte.
„Sie nahmen ihm seine schönen Kleider weg, zogen ihm einen alten grauen Kittel an und führten es in die Küche. Da mußte es früh vor Tage aufstehen, Wasser tragen, Feuer anmachen, kochen und waschen.
Obendrein schütteten ihm die Schwestern die Erbsen und die Linsen in die Asche , und es mußte sitzen und sie wieder auslesen. Auch hatte es kein Bett mehr, sondern mußte sich neben dem Herd in die Asche legen.“
Soweit kann es mit Einheimischen kommen, wenn sie eine fremde Macht, eine „Stiefmutter“ in ihr Haus lassen.
In der Politik bedeutet es u.U. Landsknecht zu sein in den von der Fremden herbeigeführten Kriegen, in denen sich die Völker gegenseitig niedermachen. So ging und geht es wieder uns Deutschen gegenüber den Russen, die uns nichts getan haben, aber mit denen wir einander die Köpfe blutig schlagen sollen, damit aus unseren beiden Völkern nur ja keine eura-sische Landmacht werde und damit für die „Stief-mutter“ an der „Ostküste“ eine Konkurrenz entstehe.
Die „Stiefmutter“ beherrscht allmählich die ganze Welt. Sie lügt und mordet, spinnt Fäden für ein immer dichteres Netz, das sie über das Leben der Völker wirft. Das Netzwerk lockt mit Geld, hält die Gestrauchelten mit Drohungen bei der Stange, zieht sich zu und stranguliert die Aufwachenden, wenn sie beginnen, sich aus dem Netz zu befreien.
So schadet die übermächtig gewordene Fremde den Völkern bis hin zum Volkstod, will sie versklaven und für sich schuften lassen, läßt aber die Wahrheit über sich nicht aufkommen. Wehe den Aufklärern, wenn sie das Spiel durchschauen und den Menschen die geäußerten Absichten der Fremden mitteilen!
Inzwischen sind wir soweit, daß Schillers Lied aus dem Wallenstein wahrgeworden ist:
Die Falschheit herrschet, die Hinterlist bei dem feigen Menschengeschlechte.
Wir erleben täglich, wie ganze Unternehmen, die gegen den von der Fremden in Gang gesetzten Strom schwimmen, von der „Stiefmutter“ und ihren Tausen-den von willigen Helfershelfern zerstört, bestohlen, traumatisiert werden, wenn sie denn über die Lügen und Absichten der Fremden aufklären.
Wer das Spiel der gegeneinander kämpfenden „Par-teien“ durchschaut, sieht auch, wie die „Weisheit“ Cäsars sich auswirkt:
Divide et impera – teile und herrsche.
Die „Stiefmutter“ weiß um die Wirkungsmacht des „Teile-und-Herrsche“. Sie läßt ihre Mitspieler ein-ander öffentlich in übelster Weise runtermachen, so daß die mit Blindheit geschlagenen Völker Partei ergreifen und sich dadurch nun auch selbst spalten lassen. Im Hintergrund aber sind sich die in der Öffentlichkeit als Kampfhähne Erscheinende beste Kumpel, die alle Teil der „Stiefmutter“ sind.
So hat die Netzseite kla.tv mit ihrer Aufklärung über Trump und seine Verstrickungen der Illusion ein Ende gemacht, die dieser Mann den Völkern gab. Wer von uns hätte gedacht, daß er, der Hillery Clinton den Knast androhte, bester Freund von ihr war (und ist?), soweit solche Leute überhaupt wissen, was Freundschaft ist.
Wer glaubte, er sei der Friedensengel unserer Welt, sieht sich getäuscht. Elon Musk, offenbar noch rei-cher als Trump, der ihn mit Milliarden im „Wahl-kampf“ unterstrützt, ist Satanist:
Die Hörner „Satans“ werden von Leuten der Macht mit Handzeichen gezeigt, von denen es der Nor-malbürger nicht erwartet hätte:
In der Satansloge sehen sich die Clintons, Obama, Bush, Trump, Papst Benedikt XVI. u.a. vereint – ein Weltorden, der die Völker erbarmungslos im Griff hält. So auch uns Deutsche, die wir verteu-felt werden und – nicht erst – seit 1945 nicht mehr über uns selbst bestimmen dürfen, weil die „Stiefmutter“ uns aus ihren Krallen nicht mehr freigibt.
Jetzt wird erwogen, ob die Wehrpflicht wieder einge-führt werden soll in Deutschland. Ganz klar: alles andere als zur Verteidigung der Heimat und leicht durchschaubar: Unsere jungen Menschen sollen in fremden Ländern töten und getötet werden. Soweit hat es die böse „Stiefmutter“ bereits gebracht.
Doch unsere Märchen lassen uns mit solchen Schrecken nicht im Stich, sie finden den Ausweg. Als Aschenputtels Vater einmal auswärts zu tun hatte, fragte er vor seinem Weggang, was er den beiden Stieftöchtern mitbringen sollte.
Schöne Kleider, Perlen und Edelsteine,
sprachen die Habgierigen.
Aber du, Aschenputtel, was willst du haben?
Sie antwortete:
Das erste Reis, das Euch auf dem Heimweg an den Hut stößt, das brecht für mich ab.
Dieser Wunsch geht auf uraltes Recht in unserem Heimatland zurück: Der Wurf des Hutes bedeutete – wie Jacob Grimm herausfand – Einspruch. Das Reis des bei unseren Altvorderen geheiligten Haselstrau-ches pflanzte Aschenputtel dann auf seiner Mutter Grab. Es wuchs und
ward ein schöner Baum. So oft aber Aschenputtel wiederkehrte,
um an dem Grab seiner lieben Mutter zu gedenken und mit ihr zu sprechen,
so kam ein weißes Vöglein auf den Baum geflogen, und was Aschenputtel sich wünschte, das warf es ihm hinab.
So bekommt es Hilfe aus der Natur, von ihrer Mutter, deren Erbgut sie trägt, somit aus sich selbst. Und das Märchen fährt fort:
Es begab sich aber, daß der König ein Fest anstellte, das sollte drei Tage dauern, und alle schönen Jungfrauen im Lande waren dazu eingeladen, damit sich sein Sohn eine Braut aussuchen möchte. Da waren die zwei Stief-schwestern guter Dinge und sprachen zu Aschenputtel:
„Kämm uns die Haare und bürste uns die Schuhe, wir sind auf des Königs Schloß geladen.“
Die fühlten sich zur „Elite“ gehörig. Das Aschenputtel sollte außen vor bleiben, wie das ja auch heute noch bei den „Elitären“ der Fall ist.
Doch Aschenputtel wäre auch gern mit zum Tanz gegangen. Die Stiefmutter aber warf ihr alle möglichen Knüppel zwischen die Beine. Sie wollte ihre Töchter verkuppeln. Doch dem Aschenputtel gelang es, zu entwischen und abends vor Ende des Festes schon auf dem Weg nach Hause zu sein. Am dritten Abend aber hatte der Königssohn sich eine List einfallen
und die ganze Treppe mit Pech bestreichen lassen: da war Aschenputtels linker Pantof-fel hängengeblieben. Am nächsten Morgen ging der Königssohn mit dem goldnen Pan-toffel zu Aschenputtels Vater und sagte zu ihm:
,Welcher dieser Schuh paßt, die soll meine Gemahlin werden.‘
Den Stiefschwestern paßte der Schuh an ihren groben Füßen nicht. Die Stiefmutter hatte ihnen geraten, von ihrem Fuß ein Stück abzuschneiden. Aber alles vergeblich, die treuen Täublein verrieten dem Königssohn:
„Rucke di gu, rucke die gu,
Blut ist im Schuh,
der Schuh ist zu klein,
die rechte Braut sitzt noch daheim.“
Ja, wenn der Schuh nicht paßt, fliegt der ganze Betrug auf. Das gibt Hoffnung!
Elon Musk arbeitet mehr als Sie es tun.
Und er hat Humor.
Seit wann und warum muss immer in die Ekel-Motten-Kiste gegriffen werden um dem Leser Faschingsbilder als die Weltanschauung zu verkaufen.
Elon Musk ist in Südafrika aufgewachsen und hat eine andere Prägung als deutsche Spiesser.
Er ist vielleicht vieles (Modern, kritisch, usw) aber ein Satanist ganz sicher nicht.
Eher sind Sie selber ein Satanist, so wie Sie hier Dinge verdrehen (Faschingsbilder ausgraben), und einfach nach Wunschdenken hinschreiben.
Lassen Sie es bitte lieber. Solche Denk-und-Schreib-Manipulationen… mindern Sie einfach ins unseriöse, lächerliche, oberflächliche.
@Hansi
Hans guck doch mal in die Luft, dann siehst Du bald vor lauter Starlink keine Sterne mehr. Es grenzt schon an Größenwahn, wenn man sich anmaßt, nur weil man es kann, tausende von Spionagesatelliten am Firmament zu plazieren. Die Person Elon Musk und seine Visionen (z.B Marsbesiedelung) sind mehr als zweifelhaft.
Ob er ein Satanist ist, kann ich nicht beurteilen, die Autorin, die Sie hier versuchen zu beleidigen, ist es aber mit Sicherheit nicht!
Ich kenne ein Märchen anderer Hoffnung. Die Kinder, die sich im Wald verirrten: Hänsel und Gretel.
Zwei mal wurden sie im Wald ausgesetzt, einmal fanden sie wieder heim in ein Haus, das nicht mehr ihre Heimat war. Aber der Wald, in den die beiden ausgesetzt worden waren, hatte für diese beiden eine andere Funktion: Statt Düsterheit und Gefahr war er Schutz und die Hilfe, die sie zuhause nicht mehr empfanden.
Beim zweiten Mal im Walde fanden sie das Verheißung ausstrahlende Pfefferkuchenhaus, aber eine Frau, die die beiden fest hielt als Gefangene. Diese Frau war halb blind, sicherlich sah sie die göttliche Schöphung nicht mehr…
Gretel verlor auch als Gefangene ihr eigenes Ich nicht, befreite Hänsel und, beide endlich wieder vereint, schoben die fremde, böse Frau ins Feuer des Backofens. Und Feuer ist die Kraft des Reinigen.
Nun war es wieder der Wald, der ihnen ihren Heimweg wies, Vögel, also Himmelsboten halfen.
Eine große Verfälschung enthält das Märchen: Die Hexe, ursprünglich die weise Frau, Hüterin des Lebens.
Schiller hat in seine Texte manches „Geheimnis“ geschrieben. So heißt es im hier verwendeten Zitat: das „feige Menschengeschlecht“; das ist eine Erkenntnis. Wir hier sind im Grunde nicht feig, das wurden wir erst durch den künstlichen Glauben. Da steht die Fremdheit gegen das in uns liegende eigene Ich.
Alles hat seine Zeit, vielleicht haben wir unsere, die Zeit, in der „wir“ aufgegangen wären, schon gehabt, schade drum.
Ja es ist zu bedauern, denn ich bin überzeugt davon, mit unserem Wesen hätten wir der Welt einiges geben können!
Bismarck sagte einmal, „Deutschland genügt sich selbst“, diesen Weg hätte man weiter beschreiten sollen, ja müssen, und er hätte vieles, eigentlich alles heute anders aussehen lassen.
Wir sind nur noch Zaungäste in der Weltpolitik, verlachte und verachtete Zaungäste, keine schöne Entwicklung!
Wirtschaftlich ein Riese und politisch ein Zwerg, auch das entwickelt sich, unterwandert und damit aufgeweicht, durch innere Feinde gewollt, mehr und mehr in die Bedeutungslosigkeit.
Wir wurden gevierteilt, sind erblindet und gelähmt, was soll da in Zukunft noch kommen???
Da freue ich mich über jeden, der wenigstens kurzfristig unseren Feinden entgegentritt, auch wenn wir seine wahren Absichten nicht kennen, er eine Verbindung zur Hölle haben soll,–soll?? Eine Hölle, die unser Volk nach 45 bis heute erleiden mußte, sollte uns nicht schrecken.
Nicht zu weit nach hinten, aber auch nicht zu weit nach vorne denken, wichtig ist, was heute ist, sonst verlieren wir uns in ein Heil-loses Gejammer.
Musk usw.
Schon allerhand wenn … fuer US-Amerikaner erstellte englische-sprachige Manipulationsinhalte auf Deutsch uebersetzt werden, bei kla-tv als Zeitvertreib fuer die gelangweilten Patrioten angeboten werden, und so ihren Weg her in diesen Text finden!
Musk ist kein Satanist.
Man sollte lieber zwischen phantastischen An-den-Haaren-herbeigezogenen Sensationsnachrichten, und Realitaet… unterscheiden.
Die Maerchen sind schoen genug, um nicht mit modernen Wunschgedanken („Musk“ Satanist) vermengt… zu einem komischen Gemisch zu werden.