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Die Sexualität des Dalai Lama

Die Welt der Scheinheiligen – enttarnt!

Der Vatikan wankt.

Seine “Gemeinschaft der Heiligen” als durchsetzt von Unheiligen enttarnt! Kinderschänder, Seelenverkrüppler – das hermetisch abgeschottete System, die Schweigespirale der Angst ist eingebrochen.

Man muß nicht zu den Verteidigern des katholischen Machtapparates gehören, wenn man darauf hinweist, daß das Schänden von Kindern nicht allein ein Verbrechen katholischer Priester ist.

Väter, Großväter, Onkel, Brüder, Nachbarn sind die häufigsten Sexualverbrecher an Kindern; pornografische Szenen, von bedauernwerten, ihres Rechtes auf Unversehrtheit beraubten (Klein-)Kindern erzwungen, können weltweit auf Händis und Rechnern abgerufen und begafft werden, u. a. von Jugendlichen auf deutschen Schulhöfen.

Darauf weist auch Alice Schwarzer unermüdlich hin, nun schon seit 30 Jahren. In ihrer Zeitschrift EMMA, Frühlingsfolge 2010, bringt der klinische Psychologe und Leiter einer Beratungsstelle für Therapie- und Psychokultgeschädigte Colin Goldner einen Bericht über

Seine Heiligkeit, Gottkönig von Tibet

und seine Sexualpraktiken:

Wie in sämtlichen Religionen finden sich auch im tibetischen Buddhismus detaillierte Anweisungen zu “korrektem Sexualverhalten”. Insbesondere die Angehörigen des Klerus unterliegen strengen Richtlinien, müssen “strikte Keuschheit” üben.

Wie sich die Worte gleichen! Goldner zitiert den Dalai Lama, der erläutert: Es

gibt … im tibetischen Buddhismus eine ausgeprägte sexuelle Symbolik, besonders in der Darstellung der Gottheiten mit ihren Gefährtinnen, woraus oftmals ein falscher Eindruck entsteht.

Das Sexualorgan wird zwar benutzt, aber der Fluß der Energie wird völlig beherrscht. Entscheidend ist die Fähigkeit, sich vor dem Fehler des Samenergusses zu hüten. Da es sich nicht um einen gewöhnlichen Sexualakt handelt, kann man die Verbindung zur Enthaltsamkeit herstellen.

Auch in dieser Rabulistik wird von “Zölibat” gesprochen, denn diese ejakulationslosen Sexpraktiken – so der “ständig vor sich hin kiechernde kleine Mann”, der Dalai Lama –

sind in Wahrheit kein Sex, auch wenn es so aussieht.

Das so wertvolle “männliche Exlisier” soll in den heiligen Männern zwecks Energieersparnis zurückbehalten werden, ja die Energie des Mannes soll sich noch anreichern mit dem “weiblichen Elixier”. Dies durch seine Harnröhre anzusaugen lernt der Tibeter durch bestimmte Übungen.

Erst wer dies beherrscht, darf sich eine “Sexgefährtin” (tib. Songyum) zulegen.

Einerseits lebt der tibetische Buddhist in der heuchlerischen Vorstellung, ein “Zölibat” zu befolgen, andererseits ist ohne eine solche Art von Sexualpraxis “Erleuchtung” nicht zu erlangen! Auch hier wie im Vatikan:

Laut Dalai Lama aber müsse das alles “verborgen gehalten werden, weil es für den Geist vieler nicht geeignet ist”.

Colin Goldner fügt hinzu:

Es geht, wohlgemerkt, immer nur um die Erleuchtung der Männer, der die Frauen zuzuarbeiten haben: Eine Frau kann aus buddhistischer Sicht prinzipiell keine Erleuchtung erlangen, die tibetische Sprache bezeichnet sie konsequenterweise als “Kyenmen”, als “von minderer Geburt”.

Zugang zu den Geheimpraktiken des “Phallusgefährtes” hatte seit jeher nur eine kleine Elite innerhalb der monastischen Hierarchie, die sich im Verborgenen eigens rekrutierter Songyum bediente.

Während die einfachen Mönche zu sexueller Enthaltsamkeit beziehungsweise zu tantrischen Praktiken lediglich in Gestalt von Visualisierungsübungen, sprich: masturbatorisch und ohne reale Frau, verpflichtet wurden und werden, hatten höhere Lamas schon immer ihre geheimen Konkubinen zur Hand.

Als Lustobjekte dienen junge Mädchen und Frauen. Frauen ab 30 werden als “Hundeschnauze”, Schakalfratze”, “Eulengesicht” besonders verachtet. Die Mißbrauchten werden zu Stillschweigen verdonnert, vielfach

durch “magische” Rituale “in Bann geschlagen”, um sie einzuschüchtern und mundtot zu machen. Dem Lama, so die Suggestion, stehe eine Vielzahl an Zaubersprüchen zu Gebot, mittels derer er den Frauen namenlose Qualen schicken, sie zu Stein erstarren oder augenblicklich in zwei Hälften zerfallen lassen könne.

Inzwischen haben sich jedoch immer mehr Frauen, die das alles miterlebt hatten, zu den Vorgängen geäußert, so daß der Dalai Lama sich gezwungen sah, sich dazu zu äußern. Es sei

“gelegentlich zu sexuellem Mißbrauch” gekommen

Die Schuld daran hätten die Mädchen. Welch schöne Parallelen zum Vatikan! Wie auch ihm geht es den buddhistischen Lamas um Macht,

bis hin zur phantasmagorischen Macht, auf das Geschehen des Universums Einfluß zu nehmen. Zur Freisetzung derartiger Allmacht, die jede Polarität des Seins transzendiert, benötige der “männliche” Lama spezifisch “weibliche” Energie, in den Vorstellungen des Tantrismus ein durchaus materiell zu verstehendes “Elixier”, sucht der Lama sich anzueignen mittels rituellen Sexualkontaktes zu Frauen. In der Absorbtion der weiblichen Energie … könne der Lama eine Art mystischer “Doppelgeschlechtlichkeit” aufbauen, die die Urkräfte des Kosmos – Yab/Yum – in ihm integriere und ebendadurch ins Omnipotente steigere.

Und so führten die Lamas bei öffentlichen Zeremonien in der Rechten das “phallussymbolische Diamantzepter” (Vajra), in der Linken die “vaginasymbolische Glocke” (Gantha).

… der Lama versteht sich als Herr des männlichen wie auch des weiblichen Prinzips, er ist Mann und Frau zugleich.

Frauen haben – als niedere Wesen – ohnehin eine Vielzahl von Wiedergeburten vor sich, der Erleuchtete aber, der männliche “Tantrapraktizierende” kann schon in einem einzigen Leben

aus dem leidvollen Kreislauf der Wiedergeburten aussteigen.

Kein Wunder, muß der glückliche Dalai Lama immerzu kiechern!

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Helmut Wild
Helmut Wild
14 Jahre zuvor

Endlich erhalten wir klaren Wein eingeschenkt ueber die Realitaet der tibetanischen Moenchskultur. Junge Leute lassen sich oft ueber die nach aussen hin dargebotene “Friedensliebe” dieser okkulten Meditationskultur betoeren. Ich habe mir selbst schon oft die Frage gestellt: “Wo sind in dieser Kultur die Frauen?” Dieser Artikel trifft haargenau den Kern der Sache und beantwortet diese wesentliche Frage. Besten Dank!

trackback
13 Jahre zuvor

Dalai Lahmarsch…

Der exilierte Gottkönig von Tibet und Friedensnobelpreisträger wird insbesondere wegen seiner “Weisheit” vor allem im Westen verehrt. Diese Weisheit äußert sich unter anderem folgendermaßen: “Ein Bewusstsein wird dadurch bestimmt, das…

Toiletman
13 Jahre zuvor

Hier scheint jemand gerne einmal etwas aggressiv zu schreiben, ohne vorher genauere Nachforschung zu betreiben. Kritik am tibetischen System ist gerechtfertigt, aber vom Buddhismus zu sprechen, wenn man tatsächlich den Lamaismus, welcher viel mehr eine Abart des traditionellen aus Zentralasien stammenden Böns in einem oberflächlich buddhistischen Gewand ist, zeugt von Ignoranz. Der Lamaismus hat nur noch sehr wenig mit der ursprünglichen Philosophie des sog. Buddhas zu tun. Des Weiteren kann man der katholischen Kirche in der Praxis sehr viel anlasten, aber nicht, dass der Bruch des Zölibats theologisch in der Religion gerechtfertigt sei.

Erwin
Erwin
13 Jahre zuvor

Diesen Artikel finde ich ganz besonders gut gelungen!
Adelinde, du hast schon recht: ” Kein Wunder, dass der glückliche Dalai Lama immerzu kiechert” ! 😉 Aber vielleicht freut er sich auch nur ganz besonders über seinen (sicherlich verdienten) Friedensnobelpreis 😉

Felix Steinebeisser
Felix Steinebeisser
13 Jahre zuvor

Der Artikel von EMMA ist wohl einer der Tiefpunkte journalistischen Schaffens!

Als Beleg für die sexuelle Aktivität eines Dalai Lama werden die sexuellen Umtriebe eines Kalu Rinpoche genannt. Nur der Dalai Lama gehört dem im Zölibat lebenden Orden der Gelug an. Dieser steht dem Orden der Kagyü, dem Kalu Rinpoche angehörte, auch wegen des fehlenden Keuschheitsgelübdes dieses Ordens, schon seit Jahrhunderten in erbitterter Konkurrenz!

Wer es also für richtig erachtet, den Papst für sexuelle Verfehlungen evangelischer Priester verantwortlich zu machen, der wird EMMA und Colin Goldner begeistert zustimmen, der Rest, also die überwältigende Mehrheit, dürfte über so viel Naivität und Einfältigkeit – wie der Dalai Lama auch – nur herzlich lachen!

Kaz
Kaz
13 Jahre zuvor

Emma, deutsche Zeitschrift, anfangs des Jahrs 2010 berichtete andeutend vom Missbrauch an Jungfrauen ( auch an kleinen Mädchen! ) des TIBETANISCHEN Buddhismus.

Diese orgastische Erleuchtung gilt für Dalai Lama nicht als Sex ( wie er neulich zu seinem Geburtstag betonte; Sex sei unkultiviert und tierisch – der Unterschied zwischen Mensch als besseres Wesen und Tier ). Also er will keinen Sex, hat keinen Sex gehabt. Tantra ist ihm kein Sex, da sein Sperma zurückfließt, obgleich sein Schwanz noch drinsteckt!!

Es ist nicht nur ein Missbrauch an Jungfrauen, es ist auch Missbrauch an der Lehre des Buddha!

Und es ist Grund genug, dass Thailand ihm neulich Visum verweigerte!

KazII
KazII
13 Jahre zuvor

Ausschnitt aus dem Buch NACH DER ERLEUCHTUNG Wäsche waschen und Kartoffeln schälen, Jack Kornfeld, http://www.arkana-Verlag.de, Seite 186 …

“trotzdem brachte er ( Kalu Rinpoche ) seine junge Schülerin und Übersetzerin, June Campbell, in langjährige Schwierigkeiten, als er sie zu seiner Sexualpartnerin machte.”
und Seite 187…

“Wie konnte ein alter Lama, ein verwirklichter Meister der höchsten Vairajana Praxis der Mahamudra, jährlich aus dem Kloster eine dreizehn- bis vierzehnjährige Nonne zu seiner sexuellen Gefährtin auswählen?….

Ich habe mit einer Reihe westlicher Frauen gesprochen, die mit ihrem Lamas geschlafen hatten. Manche mochte es – sie fühlen sich ausgewählt. Andere fühlen sich ausgenutzt und wandten sich von der Praxis ab. Einige sagten, sie würden den Lama bemuttern. Aber keine beschrieb es als eine Unterweisung; sie konnten nichts Tantrisches finden.

Der Sex war für den Lama, nicht für sie.”

Gustav
Gustav
11 Jahre zuvor

So einen schlecht recherchierten Artikel habe ich schon lange nicht mehr gelesen. Um der Aufmerksamkeit willen, werden hier Fakten verdreht und – wohl aus Unwissenheit – verdreht. Wer sich seine Meinung nur von hier holt, kann gleich Donald Ducks Abenteurgeschichten lesen. Ich vermute mal einen tiefen Frust der Autorin.

Frank Cohen
Frank Cohen
9 Jahre zuvor

Das gleiche Prinzip des rituellen Kindesmissbrauchs fand beim OSHO, dem Lachgassüchtigen aus Poona, statt.

Manche Anhänger “spendeten die Jungfernschaft ihrer Kinder” an OSHO, der sie gegen Höchstgebot an die Päderasten und Kinderschänder in seinem Kult verkaufte, vermittelte.

Der BackWahn hatte grausame Seiten, die die Anhänger des Gurus nicht sehen wollten.

Ich habe mit Opfern gesprochen (die von ihren Eltern verkauft wurden) und mit Kinderschändern, die viel Geld spendeten, um Kinder in dieser Sekte der Glückseligkeit missbrauchen zu können.

Frank

Spike A.
Spike A.
9 Jahre zuvor

Das thailandvisum wurde verweigert aufgrund der innerasiatischen machtlage: china annektiert tibet, der dalai lama musste ins indische exil fliehen. thailand würde es sich mit der wirtschaftlichen supermacht china verscherzen, würden sie den dalai lama reinlassen. Kann man auch googeln, gibt viele viele artikel von zuverlässiger seite hierüber (keine blogartikel). Und: wo viel licht, ist auch immer viel schatten/neid

Johannes Frischknecht
Johannes Frischknecht
8 Jahre zuvor

Ja, es gibt vieles im tibetischen Buddhismus, welches für westlich gebildete Menschen als Missbrauch von Sexualität erscheint, teilweise auch ist und von westlichen Gesetzen verurteilt würde. Nicht zu vergessen ist, dass die Tibeter von einem Feudalsystem kommen so wie bei uns im Mittelalter wo die Adeligen auch viel sexuellen Missbrauch betrieben mit armen Menschen, die sich nicht wehren konnten. Wie kann man sich gegen einen Kirchenfürsten oder Lama wehren?….
Das aber schmälert nicht die tantrischen Konzepte und Techniken auf die alle andern Religionen, welche diese nicht kennen gerne eifersüchtig sind. Der Körper und die 5 Sinne, jegliche Kreation wird als göttlich bezeichnet und tantrische Visionen sind auf Shuniatha und Lichthaftigkeit aufgebaut. Wenn wirklich tiefster gegenseitiger Respekt, Nadi Prana Bindu Yoga viele Jahre lang geübt wird, dann erst kann man von tantrischen Yoga sprechen, alles andere ist Business und etwas falsches vorgeben, welches man nicht beherrscht.
In den buddhistischen zehn Geboten steht schon, dass man keine Schmerzen jeglicher Art durch sexuellen Kontakt hervorrufen darf, daher gehört jeglicher Missbrauch. Wer dagegen verstösst, hat weder Dharma, noch Tantra verstanden und das ist eine Schande nicht nur für den Buddhismus, sondern für alle Menschen und Kulturen.
Sexualität generell ist nie richtig dargestellt worden, in vielen Kulturen, Sexualität ist auch Ursprung des Lebens und wer gegen Leben ist, der hat Religion jeglicher Art sicher nicht verstanden. Primitive Sexualität kennt jedes Pferd und Schwein, die Tiere sind vielleicht noch viel kultivierter als viele Menschen, aber Sexualität kann auch Geistes- und Körperkultur beinhalten. Liebe Mitgefühl und Hochgefühl. Vergessen wir nicht, dass im Buddhismus letztendlich alles göttliche Erscheinung ist wie bei den Monotheisten alles Gottes Schöpfung ist. Also sollten wir uns kulturell, spirituell und auch physisch auf eine Zurückbesinnung auf das Ursprüngliche fokussieren und nicht auf Tantra oder Religions-Business und Interessensgemeinschaften die sich runter machen versuchen. Denk alle selber, fokussiert Euch auf Kultur etc.

Jutta
Jutta
8 Jahre zuvor

http://zeltmacher.eu/wp-content/uploads/2014/04/e05_2008_S14_16.pdf

Interview mit dem Autor des Buches: Das Lächeln des Dalai Lama.
bestätigt Adelindes Artikel.

Und ich wage zu behaupten: “die” Westler haben doch gar keine Ahnung vom Osten, von Asiaten. Sie wollen doch nur sehen, was sie sehen wollen … und unterschätzen vollkommen den okkulten Hintergrund in jedem dieser Länder, sei es China, Thailand, Tibet, Myanmar usw.. nur weil sie es sich nicht vorstellen können und weil sie auch der Bibel nicht wirklich glauben. Denn darin wird berichtet von Dämonen, die Jesus Christus genau kennen und zittern vor IHM.

Aber im Westen bildet sich immer jeder ein, der sich ein bisschen mit Buddhismus usw. auseinandersetzt, auf esoterische Art und Weise, dass er Bescheid wuesste. Dabei wird vergessen, dass die Asiaten kontrollieren, was wir zu sehen bekommen. Wie bei den Indiandern auch. Wer sich einbildet, als Weißer wirklich ein echtes Powow miterleben zu duerfen, täuscht sich ganz gewaltig. Ebenso was Vodoo betrifft, und Capoeira, Yoga usw …

Danke, Adelinde, fuer den Artikel und den Mut, heisse Eisen anzufassen.

Peter
Peter
8 Jahre zuvor

Goldner darf laut Gerichtsurteil als “verblendeter Fanatiker”, sein “klinisch-psychologischer Blick” als “eindeutig rassistisch” bezeichnet werden.

Traurig, dass es immer noch Einfältige gibt, die diesen Hass auf alles Fremde gut heißen!

https://www.ris.bka.gv.at/Dokument.wxe?Abfrage=Justiz&Dokumentnummer=JJT_20020516_OGH0002_0060OB00047_02H0000_000&ResultFunctionToken=4db5030c-22e4-48f8-83bd-6933f3f3b95c&Position=1&Ge

Giiii
Giiii
8 Jahre zuvor

…der “Priester” im link von Jutta ist ein Vollidiot der zu 90% voelligen schwachsinn labert. Einen Priester (und fanatiker, wie man auf den ersten Blick schon merkt) zu fragen was er ueber andere “Religionen” und “Paepsten” haelt, ist wie einen Nazi zu fragen, was er ueber Juden haelt! Der Artikel ist zwar nicht schlecht und ich glaube auch, dass vieles stimmt, jedoch meine Recherche im WEB, bis jetzt, fuert mich nur in seiten wo man als Quelle eher nur “hoeren und sagen” zitiert (das meiste von diesem Herrn “psycho-blick”).

Johanna Sihler
Johanna Sihler
7 Jahre zuvor

~Das Unwissen der Wesen ist grenzenlos.~
Es ist schade, wenn Menschen so etwas über einen Menschen wie den Dalai Lama schreiben ~ ohne sich näher mit ihm oder mit der Lehre beschäftigt zu haben.
Das ist sehr schade. Aber so ist es in der Unwissenheit in dieser Welt.
om mani padme hum
Mögen alle Wesen glücklich sein.
Möge der Dalai Lama ein langes Leben haben.
Ich danke ihm von Herzen.

Karishma Gluschitz
Karishma Gluschitz
7 Jahre zuvor

Die tibetischen Mönche leben im Zölibat auch Ihre Heiligkeit der Dalai Lama. Im tibetischen Buddismus ist viel Wissen verborgen auch im Bereich des Tantra. Dies darf aus Unwissenheit bitte nicht verwechselt werden.

Karishma Gluschitz
Karishma Gluschitz
7 Jahre zuvor

Es gibt zahlreiche Frauen im Buddhismus die von Ihrer Heiligkeit gefördert werden und z.b. eigenen Nonnenkloster errichtet haben. In allen Bereichen kommen wir von Matriachlen und Patriachalenstrukturen zur Einheit vom männlichen und weilblichen. Om mani peme hum.

Pemalongchen
Pemalongchen
5 Jahre zuvor

Die Praktiken mit einer realen Vereinigung mit einem Kind/Mädchen ist nur die Spitze des Eisberg. Weibliche Opfer werden auf der spirituellen Ebene mittels energetischem „Faden“ angezapft und sexuell energetisch missbraucht. Und vor Männern wird auch nicht halt gemacht. Durch rechts-tantrische weiblich spirituell praktizierende (sogenannte Nonnen) benutzen die gleiche schwarzmagische Praxis, um durch die so gewonnene männliche Energie höhere Bewusstseinszustände zu erreichen. Die zu diesem Missbrauch Betroffenen fühlen sich oft grundlos sexuell stimuliert und extrem erschöpft. Bei einer Bekannten ging das soweit, dass sich ihr Frauenarzt auch nicht erklären konnte, woher das ständige Bluten aus der Vagina herrührt. Ein anderer hat starken Juckreiz am Hoden. Das hörte auf, als ihm der „Faden“ entfernt wurde.

Manfred Hardt
Manfred Hardt
3 Jahre zuvor
Reply to  Helmut Wild

Ja aber mal ganz ehrlich, der Buddhismus ist ja nicht darauf beschränkt, dass ihn machtgeile Machthaber und Mönche usw. ausüben. Niemand ist darauf angewiesen, so zu sein, wie die, nur weil er Buddhist ist. Außerdem ist nicht der Sex die Hauptsache der Religion.

Monika Rimkus
Monika Rimkus
3 Jahre zuvor
Reply to  Helmut Wild

Habe das schon lange geahnt, oh man was für bösartige Geschöpfe sich im Namen GOTTES auf dieser Welt tummeln, man darf nur noch für sich den Glauben im Herzen bewahren. Und ich war mal so naiv zu glauben, dass der Buddhismus das einzig wahre sei. Was für teuflische Wesen, die mit ihrem vermeintlich gültigen Lächeln die Menschen manipulieren, sie sind alle in des Teufels Hand????

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