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Die Dritte Macht an den Polen

Ein Autor, der nicht genannt werden möchte,

stellt berechtigte Fragen zu Ereignissen in der Ver-gangenheit, über die die Presse nur spärlich oder lügenhaft berichtet hat und die hinweisen auf

Eingriffe der „Dritten Macht“ gegen die Atommächte

Am 08.12.2003 war in Spiegel-Online unter der Überschrift,

„Falkland-Inseln, Briten zogen mit Atomwaffen in den Krieg“

berichtet worden:

„Während des Krieges (1982) zwischen Großbritannien und Argentinien um die Falkland-Inseln hatten britische Schiffe auf ihrem Weg in den Südatlantik Atomwaffen an Bord. Die argentinische Regierung verlangt von London nun eine Klärung der näheren Umstände.”

Nun könnte man sagen: ,,Na und…”, wenn es da nicht ein paar auffällige Fragen und Zusammenhänge gäbe:

  • Gegen wen sollten die Atomwaffen eingesetzt werden?

  • Laut diesem Spiegel Bericht vom 08.12., teilte ein Sprecher des britischen Verteidigungsministeriums mit, daß es sich bei diesen Atomwaffen um Waffen zur U-Boot-Abwehr gehandelt habe.

  • Normalerweise setzt man Atomwaffen nur gegen nicht bewegliche Ziele ein, da sonst die Trefferwahrscheinlichkeit zu gering wäre.

Also alles recht seltsam, wenn es da nicht die Zusammenhänge gäbe:

  • In den letzten 50 Jahren zogen ,,Alliierte Streitkräfte“ immer wieder mit Atomwaffen gegen einen Feind, der wiederum seltsamerweise unsichtbar war.

  • Der erste Einsatz der Alliierten begann im Jahre 1946/47.

  • Unter der Leitung eines Admiral Byrd, begann eine „Forschungsexpedition“ unter dem Namen ,,High Jump” in Richtung Antarktis.

  • Es handelte sich hier um einen getarnten Angriff auf die deutsche Kolonie ,,Neuschwabenland”, die dort seit 1937 bestanden hatte.

Die Alliierten vermuteten, daß sich dort ein Teil der Elite des Deutschen Reiches versteckt hielte. Es kursierte nämlich das Gerücht, daß am 2.5.1945 ungefähr 120 der neuartigen Elektrounterseeboote aus Kristians und Norwegen u.a. in Richtung Antarktis verschwunden seien.

An der Operation ,,High Jump“ nahmen am 2.12.1946 13 Schiffseinheiten mit 4700 Mann Besatzung und 200 Flugzeuge teil. Am 13. Februar 1947 begannen dann die alliierten Erkundungsflüge ins Innere der Antark-tis.

Nach dem spurlosen Verschwinden von 4 Kampfflug-zeugen blies Admiral Byrd schon am 3. März 1947 die Aktion ab und verließ mit seinen Truppen die Antarktis.

Was war passiert?

Anscheinend hatten restliche deutsche Truppenteile diese alliierten Flugzeuge mit höchst modernen Waffen heruntergeholt. Der Zweck der alliierten Operation lag darin, die deutschen Basen aufzuspüren und mit gezielten Atomangriffen endgültig auszulöschen.

Doch im Jahre 1947 wurde daraus nichts. Die Alliierten Kräfte aber gaben nicht auf:

Sie probierten es im Jahre 1958 noch einmal: Sie zündeten zwei Nuklearsprengköpfe, um den deutschen Stützpunkt auszulöschen – wieder erfolglos.

Dieses Mal war der Angriff der Alliierten als ,,Internationales Geophysikalisches Jahr“ getarnt (s. pdfcrowd.comopen in browser PRO version Are you a developer? Try out the HTML to PDF API).

Die Amerikaner waren gemeinsam mit den Russen mit einem riesigen Militäraufgebot erschienen. Durch ihre Aktion  entstand dann auch das berühmte Ozonloch.

Ob sie später erfolgreicher waren, ist bis heute fraglich. Doch die USA gaben sich noch nicht zufrieden.

Sie bauten ihre Thule Militärbasis auf Grönland weiter aus, die sie 1941, während des ,,Zweiten Weltkrieges“ eröffnet hatten. Diese Militärbasis ist bis heute, also 14 Jahre nach dem sogenannten ,,Kalten Krieg“, immer noch in Betrieb.

Weshalb richtete man eine ,,US-Militärbasis“ im Nordwesten von Grönland schon während des ,,Zweiten Weltkrieges“ ein? Wollte man dort etwas beobachten oder gar bewachen?

Am 21. Januar 1968 stürzte ein US-Bomber des Typs B-52 ca. 11 Kilometer südlich von Thule ab. Der Bomber war mit vier Wasserstoffbomben, sogenannten H-Bomben, bestückt gewesen. Der Bomber fing ungefähr 160 Kilometer von Thule entfernt Feuer.

32 Jahre nach dem Absturz des B-52 Bombers findet man heraus, daß eine von vier Bomben nie gefunden wurde. Die US-Behörden hatten damals nach drei-monatiger intensiver Aufräumarbeit folgende Erklärung abgegeben:

Man habe das Flugzeugwrack samt aller vier Bomben gefunden und alles ordnungsgemäß weggeschafft.

Doch die Wahrheit sah wohl anders aus. In US-Archiven wurden jetzt Beweise dafür gefunden, daß das Pentagon noch Monate nach der offiziellen Meldung in aller Heimlichkeit weitersuchte – und dann aufgab: Bombe 78252 wurde nie gefunden.

  • Hatte der B-52 Bomber eine geheime Mission?

  • Wurde über der Arktis im Jahr 1968 eine H-Bombe gezündet?

  • Und wenn dem so ist, gegen wen? Und wer schoß diesen Bomber in Brand?

Offiziell handelte es sich hier um den 30. Unfall mit Atomwaffen in den USA.

Eine Militärmacht spielt mit Atomwaffen herum? Dies scheint sehr fragwürdig zu sein:

  • Am 8. März 1968 ereignete sich eine Explosion an Bord des sowjetischen U-Boots K-129, wo-rauf das Boot sank.

  • Im Mai 1968 versank das US-U-Boot ,,USS Scorpion“ im Atlantik nach einer angeblichen Explosion eines Torpedos.

Im April 1982 besetzte Argentinien das zu Großbritannien gehörende Gebiet der Falkland-Inseln.

Großbritannien sendete im Gegenzug 70 Kriegsschiffe dorthin. Im Juni `82 wurden dann die Falklandinseln von Großbritannien zurückerobert.

Am 6.12.2003 wurde bekannt, daß britische Kriegsschiffe Atomwaffen an Bord hatten. Dabei habe es sich um Waffen zur U-Boot-Abwehr gehandelt. Interessant war daran, daß die ,,Argentinische Marine“ gerade mal EIN U-Boot besessen hatte. Gegen welche ,,U-Boot-Flotte“ hätten diese Atomwaffen zum Einsatz kommen sollen?

Warum waren die Falkland-Inseln für Großbritannien so wichtig – so wichtig wie Grönland für die USA?

Was gibt es so Besonderes im Bereich der Arktis (für die USA) und Antarktis (für die Briten)?

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KW
KW
2 Jahre zuvor

Ich hatte schon paarmal meine Zweifel an der Existenz der 3. Macht geäußert, weil sie uns 76 Jahre unter den internationalen Bolschewisten nicht geholfen, ja nicht einmal ein Zeichen geschickt hat. Nun ja, eines habe ich gesehen und hier zum Thema geschildert.
Der Falklandkrieg beschäftigt mich auch, weshalb sich England wegen ein paar Felsen samt Piguinen so ins Zeug legt.
Wenn in der UdSSR und den USA derselbe Clan steckt, warum wurde dann auf beiden Seiten wie wild hochgerüstet? Gegen wen? Die 2 Hälften gehören seit 1914 zusammen. Warum wird Hitlerdeutschland so verteufelt? Da muß doch etwas richtig gelaufen sein, umsonst bekämpfen es die in den selben Händen der Clique gehörenden Medien nicht mit soviel Geifer.

Gerhard Bracke
Gerhard Bracke
2 Jahre zuvor

Bei allem, was ich bislang über die “dritte Macht” lesen konnte, drängt sich mir immer wieder dasselbe Bild auf, das Bild von dem bekannten Baron von Münchhausen, wie er auf einer Kanonenkugel reitend durch die Lüfte eilt.

Heinrich S.
Heinrich S.
2 Jahre zuvor

Liebe KW (1)
Die Verteufelung Deutschlands begann mit der Reichsgründung 1871 und wurde hauptsächlich, anfänglich von “Grossbritanien” betrieben (Neid, Gier und Angst).

Hätte man Deutschland (Großdeutschland) nicht in 2 Weltkriege, alle gegen Deutschland,
verwickelt, so gäbe es heute nur eine Supermacht, und die wäre Deutschland. Das Potential wäre dagewesen, konzentriert, in allen Bereichen, Wirtschaft, Forschung, Technik und natürlich auch der unserer Arbeitskraft.

Leider fehlte uns nach Bismarck der politische Weitblick, um das Ansinnen und die Absichten unserer Gegner zu erkennen.

Hartmut Hollweg
Hartmut Hollweg
2 Jahre zuvor

Ich habe alle Bücher vom Gilbert Sternhoff (Pseudonym) gelesen.

Interessant ist auch, was in den Jahren 2016/17 in der Antarktis so los war, nämlich reghafter Besuch.

Warum? Wieso?

Ein paar Links:

http://www.cgi/http://www.aeri.at/2017/02/besuch-in-die-antarktis-bestatigt.html

https://www.epochtimes.de/politik/ausland/kerry-besucht-als-ranghoechster-us-vertreter-die-antarktis-a1967486.html

https://www.welt.de/vermischtes/video152408078/Nach-dem-Papst-trifft-der-Patriach-Pinguine.html
Meines Wissens war auch der Papst dort, konnte aber keinen
Link darüber finden.

Also irgendetwas muß 2016/17 dort los gewesen sein?

Von den MSM war darüber natürlich nichts zu erfahren.
Gruß
H.H.

KW
KW
2 Jahre zuvor

Lieber Heinrich S.
Bei Richard Tayler habe ich die von Hitler angedachte Nachkriegsordnung gelesen: Es war die EU unter deutscher Herrschaft, also ein wirtschaftlicher sozialistischer Krüppel wie es der RGW war mit Aufgabenteilung und damit verbundenen Zulieferproblemen, gemeinsamer Währung und Armee. Wahrscheinlich hätte die nationalsozialistische Führung niemals den Import von Englands Kollaborateuren aus den Kolonien seit 1949 zugelassen, auch nicht den von Frankreich und den übrigen Kolonialländern außer Francos Spanien. Da die BRD seit 1945 unter amerikanischer Knute steht, schwappten alle Verwerfungen des Tiefen Staates aus den USA in Form der Frankfurter Schule ohne Hindernisse herüber, die Gastarbeiter waren den NATO-Stützpunkten geschuldet. Seit 1990 wird ohne Scham fremden Mächten zuregiert. Westeuropas Regierungen arbeiten alle für dieselbe Kommandozentrale in Übersee. Mit diplomatischem Weitblick hat das nicht zu schaffen, denn sie wissen, wer ausschert, verunfallt. Alle Beteiligten sind sich darüber klar, daß sie für Geld (Macht haben sie keine wirkliche) Verrat begehen. Wer Anstand hat und einen Rest von menschlichen Werten, müßte seinen Hut nehmen und aus dem System aussteigen, auch die AfD. Wer etwas Grundlegendes ändern will, spielt das alte Spiel mit den alten Regeln nicht mit, der schmeißt es vom Tisch und erstellt ein neues.
Gäbe es die 3. Macht, könnte sie es. Schaun wir mal.

Joachim L.-Scharoun
Joachim L.-Scharoun
2 Jahre zuvor

Die dritte Macht verfügt über die Flugscheiben oder UFOs. Über diese gleiche Technik die auf einer Erfindung Nikola Teslas, den elektrodynamischen Flugantriebssystemen beruht, verfügen inzwischen auch alle anderen Mächte. Es sind militärische Geheimtechnologien wie die TR3B die im weiteren Teil des geheimen Weltraumprogrammes sind. Mit Sicherheit gibt es mehrere Fraktionen in diesem Spiel das sich unserer Kenntnis entzieht und in etwa den Strukturen der gegenwärtigen geopolitischen Konfrontationen entsprechen dürfte.

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