Deutschland einst und jetzt

Deutschland ist das Heiligste, das ich kenne!
Deutschland ist meine Seele, mein Halt!
Mein alles ist Deutschland!
Es ist die Treue, die Ehrlichkeit, die Anständigkeit, der Fleiß der stillen Tat …

Dieses Bekenntnis schrieb Luise, Königin von Preußen, vor gut 200 Jahren nieder. Welche Zeiten, die sie geprägt hat, in denen sich das Deutsche Volk wie eine große Familie in Liebe und Verehrung um sie scharte – einig und von dem Willen beseelt, den Völkerfeind abzuwehren, um seine Freiheit wieder-zuerlangen!

 


Koenigin Luise von Preußen
Farbdruck nach dem Gemälde von
Gerhard von Kügelgen (1772-1820), ehemals Memel, Rathaus.
Berlin, Slg. Archiv f.Kunst & Geschichte. (Bild: Kunstdruck.de)

Welche Zeiten! Und nun wir heutige Deutsche!

Wer sieht es nicht:

Deutschland befindet sich heute auf einem Tiefstand des inneren und äußeren Zerfalls, bei dem Zweifel berechtigt sind darüber, ob es sich davon jemals wieder erheben kann, will und wird.

 

Regierender Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg 1933 bis 1945 (Bild: blog.sub.uni-hamburg.de)

Der ehemalige bei uns Hamburgern beliebte, väter-liche Regierende Bürgermeister von Hamburg, Carl Vincent Krogmann, schrieb aus der Fabrikhalle in Neumünster, in die er 1945 mit weiteren 1400 Deutschen von den Alliierten eingepfercht und weggesperrt war, auf einen Zettel:

Es wäre manches besser in der Welt,
würd’ jeder nur die Wahrheit sagen.
Doch ist’s die Lüge, die die Macht erhält
der Großen, die der Völker Schicksal tragen.
In alle Völker säen sie den Haß.
Sie wollen ihre Einheit spalten
und hetzten ohne Unterlaß …

Und weil gleich 1945 die „Umerziehung“, „der Lügenfeldzug der Deutschenhasser“ (Krogmann) losging, schrieb er an seine Enkel im Hinblick darauf, was vom einstigen Deutschland übriggeblieben war:

Seht Euch die Karte Deutschlands vor dem Dreißigjährigen Krieg und dem Westfälischen Frieden an. Damals gehörte zu Deutschland, dem Reich deutscher Nation, noch Österreich bis an die ungarische Grenze, einschließlich Böhmen, Südtirol und Triest, die Schweiz, Burgund bis an die Grenze von Savoyen, Lothringen bis über die Maas hinaus, ein-schließlich Toul, Verdun und Luxemburg, das heutige Belgien, einschließlich Dünkirchen, Arras und Cambrai, die Niederlande und Nordschleswig bis Hadersleben.

Als Zeitzeuge konnte er von Hitlers Illusion berichten (Krogmann, Hamburg unterm Hakenkreuz, Kiel 2020):

Hitler ist gescheitert an seiner Liebe zum englischen Volk.

Was soll man von einem „Führer“ eines großen Kul-turvolkes wie das der Deutschen halten, der – im Wunschdenken verhaftet – nicht nüchtern die tat-sächlichen Gegebenheiten wahrnimmt? Hitler war bereit – so Krogmann –

das britische Weltreich mit seiner Militär-macht zu schützen. England in seinem Hochmut lehnte dieses Angebot ab. Die Gründe sagte mir ein einflußreicher Eng-länder im Juni 1933 in London, als ich ihm als Führer der deutschen Delegation bei der Weltkonferenz sagte, die Gelegenheit zu einem engen Bündnis mit dem Deutschen Reich sei noch nie so günstig gewesen. Er antwortete mir:

„Ich glaube es Ihnen, daß Hitler es ernsthaft meint. Was aber, wenn Hitler eines Tages nicht mehr sein wird? Dann ist Deutschland so stark geworden, daß England der Zweite sein wird. England will lieber nicht sein als der Zweite.“

So zerstörten sie denn auch – mit ausgeklügelter Bombentechnik – flächendeckend die deutsche Städte-Kultur, mordeten 700 000 wehrlose Deutsche und verwundeten Millionen weitere.

 

Eine britische Lancaster wirft erst Radartäuschmittel (links), danach Brandbomben und eine Luftmine (rechts) ab. Die Wirkung befriedigt ihre Planer. (Bilder: Wikipedia)

 

Hamburg, Eilbeker Weg, nach den Bombenangriffen und Feuerstürmen der Operation Gomorrha (zwischen August 1943 und 1945) (Bild: Wikipedia)

So verspielten die führenden Engländer ihr Weltreich, ihren Reichtum, ihr Volkstum, nur um Deutschland kleinzukriegen. Churchill sorgte gemeinsam mit Roosevelt und Stalin für die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus den Deutschen Ostgebieten und den Siedlungsgebieten in Osteuropa, wohin sie einst von den dortigen Fürsten gelockt worden waren.

Die lachenden Dritten, die bibelgeleiteten Völker-zerstörer, rieben sich die Hände. Ihre Macht über-stieg nun alles Dagewesene und schwoll bis zum heutigen Tage ungeheuer an.

Unter den Millionen von Freimaurern können sie sich die „Drahtpuppen“ aussuchen, die willig – aus Angst vor dem „Giftbecher“, der auf Ungehorsam folgen könnte, und um ihre Pfründe – den Wünschen der NWO-Bosse folgen und das eigene Volk drangsa-lieren, ja zu Grunde richten.

Die ihnen hörigen Medienbüttel tun ihr „Bestes“, um das Zerstörungswerk voranzubringen. Da titelt am 23.7.21 die „Zeit“:

Eine Diskriminierng von Ungeimpften ist ethisch gerechtfertigt.

Dazu im Text der „Ethik“-Experten Thomas Beschor-ner und Martin Kolmar („Thomas Beschorner ist Professor für Wirtschaftsethik und Direktor des Instituts für Wirtschaftsethik an der Universität St. Gallen. Martin Kolmar ist Professor für Volkswirt-schaftslehre und Direktor des Instituts für Wirt-schaftsethik an der Universität St. Gallen“, erklärt das Blatt):

Wir wollen eine Impfpflicht zunächst begriff-lich als eine moralische Pflicht des Einzelnen verstehen, einer Impfung auch dann zuzu-stimmen, wenn sie oder er es aus persönli-chen Gründen vorzöge, nicht geimpft zu werden. In einem zweiten Schritt muß man fragen, ob eine Impfpflicht auch gesell-schaftlich oder staatlich durchgesetzt werden soll und kann.

So sollen wir Schritt für Schritt auf das Ziel der Völ-kerzerstörer hingeführt werden: die Verminderung der Menschenzahl. Der „Südkurier“ titelt am 19.9.21 schon keck mit der Drohung:

Härteste Eingriffe gegen Ungeimpfte

Michael (Mike) Yeadon (Bild: www.liberation.fr)

Der ehemalige britische Mitarbeiter bei Pfizer, Mike Yeadon, sieht die Menschheit durch das Impfen am „Eingang zur Hölle“. Am 15.12.20 veröffentlichte die Netzseite „RUBIKON“ seinen offenen Brief an den britischen Gesundheitsminister. Darin schreibt Yeadon:

Ich habe kein Vertrauen zu Ihnen. Sie waren während dieser ganzen Krise nicht aufrichtig, und Ihr Verhalten war erbärmlich. So sind Sie auch jetzt, wenn Sie irreführend über Infek-tionsrisiken bei kleinen Kindern sprechen. Warum sollte ich Ihnen bezüglich experimen-teller Impfstoffe Glauben schenken?

Er, der Engländer und Ex-Vizepräsident von Pfizer, ruft seine Landsleute und die Menschheit auf:

Laßt uns zurückkehren zu den Fakten … Ich werde im Übrigen der BBC nie mehr vertrau-en. Seit 41 Jahren schaue ich BBC. (Sie werden) nie mehr Gehör finden bei mir,

weil sie mir das ganze Jahr über ins Gesicht gelogen haben … Da ist ein Betrug im Gange …

 

Dr. Jane Ruby sagte am 24. Juni 2021 in der Stew Peters Show im Zusammenhang mit dem Pfizer-BionTech-„Impfstoff“ wörtlich:

Es gibt keinen anderen Grund, diesen Inhalt in diesen Stoffen zu verwenden, als Menschen damit umzubringen.

Das sind klare mutige Worte. Doch die Mehrheit der Deutschen hört sie nicht, sondern läßt sich durch den täglichen Propagandaterror seitens Glotze und Tagezeitung in Angst versetzen und glaubt wie vor 500 Jahren den Glaubens-Predigern.

Damals wurden die armen Menschen durch die Priester der Kirche in (Höllen-)Angst versetzt und wie die heutigen Glaubenden erst induziert irre, dann fanatisch und schließlich feindselig gegen Selbstdenkende gemacht. Ulrich von Hutten:

Ich frag: Wo ist der Deutschen Mut?
Wo sind denn alt Gemüt und Sinn …

Treib es nur weiter, Du Papst,
Solange Deutschland das Hirn fehlt
Und das Auge …

Das sind vergleichbare entsetzliche Tiefpunkte im Leben unseres Volkes. Und sicher haben auch damals die wenigen „Ketzer“ sich gefragt, ob dieses einst so gottnahe, harmlose, duldsame Volk der Deutschen je wieder zu seiner guten alten Art zurückfände.

 

Madame Germaine de Staël um 1810 (François Gérard) (Bild: Europeana)

Es hat seine Freiheit in jahrhundertelangem Ringen endlich doch wieder errungen. Die Französin Madame de Staël, die Deutschland bereiste, fand sogar,

daß in keinem Lande der Erde soviel Aufklä-rung anzutreffen ist als in Sachsen und dem Norden von Deutschland. Hier ist der Prote-stantismus geboren worden; hier hat sich die kritische Gesinnung immer lebendig und frisch erhalten.

Und sie fügte hinzu:

In der Tat würde es in Deutschland beinahe eine Unmöglichkeit sein, die Gerichtshöfe zu ungerechten Urteilen zu vermögen …

Welche Zeiten! können wir auch hier nur ausrufen. Heute sind die Gerichtshöfe Liebediener der Macht, nicht mehr wie einst Vertreter des Rechts.

… die Deutschen beschäftigen sich mit der Wahrheit um ihrer selbst willen … die Liebe zur Wahrheit, welche aus den Gelehrten gleichsam Priester macht …

Auch diese Worte de Staëls können längst nicht mehr von allen „Gelehrten“ gesagt werden, aber doch von einzelnen, wenn auch in der Presse geächteten, und nicht nur von Deutschen:

 

David Icke (youtube.com)

Der Engländer David Icke, der ehemalige Mitarbeiter bei der BBC, soll in einer Video-Botschaft sehr richtig festgestellt haben:

Etwas, das mich seit 30 Jahren antreibt, sagt NEIN, NEIN, NEIN. Es wird einige große Über-raschungen geben.

Diese böse Macht ist sehr ver-wundbar, und zwar durch das Erwachen der Menschen.

Denn ihr größter Kraftquell, abgesehen von der ihnen von Menschen übertragenen Macht, ergibt sich aus dem Nichtwissen, aus dem Blindsein der Menschen gegenüber der Tat-sache, daß sie existieren.

Aber mehr und mehr Menschen erkennen, was geschieht. Eine Transformation findet statt, wo Menschen ihr geistiges Gefängnis verlassen. Das verlangt nicht unbedingt eine Revolution der Gewalt.

Es bedarf einer Revolution der Wahrnehmung. Findet eine Wahrnehmung statt, ist es aus mit ihnen.

Im glücklichen Ungarn geht der selbstdenkende, volksverbundene ungarische Ministerpräsident Victor Orban eigene Wege. Neuerdings ziert ein hochglänzendes Schild seinen Amtssitz in Budapest. Darauf ist u.a. die schlichte Wahrheit zu lesen:

Die Heimat besteht nur so lange, solange es jemanden gibt, der sie liebt.

Schild am Gebäude des ungarischen Ministerpräsidenten (Bild: Tiroler Tageszeitung)

Auf uns Einzelne kommt es an. Gehen wir unverdrossen mit eigenem Denken und aufgeklärt unseren Weg! Was dann kommt, wird die Zeit zeigen.