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“Inszenierte Cover-Version von Helene Fischers Lied: ,Atemlos durch die Nacht … ‘, hier vorgetragen von Luisa am Wochenende bei den Querdenkern in Düsseldorf” – Video mit diesen Worten übermittelt von Wolf Winkler

Soeben komme ich von einer der Montagabends-Demos am Hochrhein. Solche Demos finden gleichzeitig in ganz Deutschland statt:

Die Menschen gehen unmaskiert mit einem Licht in der Hand durch den Ort. Dabei treffen Leute einander, die bis dahin nichts voneinander wußten, und kommen flugs ins Gespräch. Sie sprechen über Wesentliches, über die Hintergründe der irren Verfügungen über unser Leben.

Man wußte von den „Auserwählten“, die hinter der ganzen Maskerade und ihren geplanten Folgen stecken. Eine Frau hatte sie als Flughafen-Angestellte am Flughafen erlebt, wenn Flüge nach Tel Aviv abgehen sollten. Die jüdischen Fluggäste trugen ihre Überzeugung, die Auserwählten zu sein, deutlich auf Stirn und Benehmen.

Eine Journalistin kannte das Innenleben bei der Presse. Die Artikel der Mitarbeiter kamen stets vom Chefredakteur bis zur Unkenntlichkeit verändert in die Öffentlichkeit. So also geht die Gleichschaltung der Propaganda-Systempresse! Dazu braucht es nur den „eingeweihten“ Chef einerseits und andererseits die Notwendigkeit der Untergebenen, für die Familie die Brötchen zu verdienen.

Die Journalistin war bei verschiedenen Großdemonstrationen. Bei einer hatten sich ihrer Einschätzung nach 2 Millionen friedliche, klarsehende Menschen zusammengefunden. Sie selbst hätte noch 10 weitere Gleichdenkende mitbringen können, so vielleicht jeder andere Anwesende auch. Damit wären also 20 Millionen das System durchschauende Selbstdenkende zu vermuten.

Und es werden immer mehr. Kein Wunder, hat das „System“ junge Männer im Schnellverfahren als seine Schergen ausgebildet: brutal, skrupellos, wenn nicht seelenlos, und sie in Polizeiuniformen gesteckt. Wir konnten ihre Untaten in Videos zur Genüge verfolgen: in ganzen Rudeln machten sie sich über alte wie auch junge Frauen, Schwangere, alte und junge Männer her – wen sie auch immer wahllos aus der Menge herausgriffen, den brachten sie in immer der gleichen Weise zu Boden, fesselten die Hände auf dem Rücken und führten die Menschen, die sich nichts hatten zuschulden kommen lassen, ab.

Das System zeigt seine Fratze, und das Volk formiert sich still und unaufhaltsam zu einer Abwehrfront.

Aus Erfahrung sagte einst Bismarck, und sein Wort gilt auch heute in unserem zur Zeit so gespaltenen Volk:

Bild: europeano

„Wenn die Deutschen zusammenhalten, dann schlagen sie den Teufel aus der Hölle“.

Ebenso wie Erich Ludendorff, der deutsche Feldherr des 1. Weltkrieges, von „unserm stolzen Heer“ sprach, das eine Welt von Feinden von den Grenzen des Deutschen Reiches fernhielt, äußerte sich Generalfeldmarschall August von Mackensen:

„Seid einig, einig, einig!“

beschwor Attinghausen in Schillers „Wilhelm Tell“ sein Volk.

So soll und wird es auch heute wieder sein!

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Cochius, Markwart
3 Jahre zuvor

Wir leben in dunklen Tagen,
wo alles rings um uns schwankt,
in denen die ganze Umwelt
bis in die Wurzeln erkrankt.

Man möchte sich retten und fliehen,
ganz weit in die Wüste gehn,
um nicht den ganzen Wahnsinn,
der um uns ist, zu sehn.

Doch unsre Pflicht heißt es “bleiben”,
zu jedem Opfer bereit,
um neue Inseln zu bauen
im wilden Strome der Zeit.

Magdalene Stamm, deutschbaltische Dichterin, 1880 – 1981

dv
dv
3 Jahre zuvor

Neben vorsichtigem Optimismus läßt sich nicht bestreiten, dass es den Allermeisten erst ans Eingemachte gehen muß … bis sie anfangen, für eine Fortsetzung ihres bisherigen Wohllebens im jüd. System zu demonstrieren.

Walther Rathenau bestätigte das mit dem, was er an Major Breisig schrieb:
„Sie lieben das Alte Testament und hassen, nein missbilligen uns Juden. Sie haben recht, denn wir haben unsere Sendung noch nicht erfüllt. Wissen Sie, wozu wir Juden in die Welt gekommen sind?
Um jedes Menschenantlitz vor den Sinai zu rufen! Sie wollen nicht hin? Wenn ich Sie nicht rufe, wird Karl Marx Sie rufen. Wenn Karl Marx Sie nicht ruft, wird Spinoza Sie rufen. Wenn Spinoza Sie nicht ruft, wird Christus Sie rufen!“
Heute würde er ergänzen: “wenn … Sie nicht ruft, wird Hitler oder Trump Sie rufen.”

KW
KW
3 Jahre zuvor

https://archive.org/details/DerFallBleichrder/mode/1up

Man liest die Rede und denkt, es wäre vom heutigen korrupten System die Rede. Dabei wurde sie 1891 gehalten. Es sind nur 26 Seiten, der Rest sind unwichtige Zeitungsartikel.

KW
KW
3 Jahre zuvor

“Kein Wunder, hat das „System“ junge Männer im Schnellverfahren als seine Schergen ausgebildet.”

Anscheinend eine uralte Methode siehe hier bei der Einteignungswelle 1951 in der DDR an der Ostsee
https://de.wikipedia.org/wiki/Aktion_Rose
Die Polizisten – darunter viele, die erst in der Ausbildung waren…(waren besonders scharf)

Schauen wir uns die Märchenerzähler in der Glotze an, Historiker genannt, die werden nicht umsonst immer jünger (und dümmer). Und die Freitagshüpfer um Gretel oder die Antifa.

dv
dv
3 Jahre zuvor

Um einen grundsätzlichen Unterschied zwischen orthodoxen und globalen Juden zu beweisen und eine Differenzierung von jenen zu rechtfertigen, antworten Sie mit den Worten eines sogar “rechten Judenstämmigen”, der mit “Das Ende der Wanderschaft” seine, für jedem mit wachen Sinnen schon immer offenkundige Jüdischkeit offenbarte und von denen Sie vollkommen zu recht konsterniert resümierten: “Eine Zumutung – was für ein Hirn kann so etwas ausdenken!”

“Das Gericht des Geistes, der in der Geschichte so und nicht anders zu sich kommt, aber ist die Erkenntnis seiner selbst, in der das Böse, das geschichtliche Grauen, gewendet, d. h. aufgehoben – beendet, bewahrt und erhöht – und damit gerechtfertigt (!) ist.
In diesem Gedanken ist zugleich die Thora … mit ihren Völkermordbefehlen und Verfluchungen als Gottes Wort ebenso rehabilitiert wie die geschichtlichen Ausmordungsfeldzüge der Stämme Israels.”

dv
dv
3 Jahre zuvor

Horst Mahler in seinem Buch “Das Ende der Wanderschaft”:

“Das Gericht des Geistes, der in der Geschichte so und nicht anders zu sich kommt, aber ist die Erkenntnis seiner selbst, in der das Böse, das geschichtliche Grauen, gewendet, d. h. aufgehoben – beendet, bewahrt und erhöht – und damit gerechtfertigt (!) ist.
In diesem Gedanken ist zugleich die Thora … mit ihren Völkermordbefehlen und Verfluchungen als Gottes Wort ebenso rehabilitiert wie die geschichtlichen Ausmordungsfeldzüge der Stämme Israels.”

Ein aus jüdisch-orthodoxem Geist geborener Wahnsinn.
Und Sie urteilten darüber vollkommen zu recht:
“Eine Zumutung – was für ein Hirn kann so etwas ausdenken!”

Die Antwort:
“Horst Mahler: FdJ, Sozialist, RAF, NaSozialist … In einem Interview mit dem israelischen Reporter Naftali Glicksberg berichtete Mahler, seine Mutter habe ihm unter Tränen erzählt, dass auch Juden unter seinen Vorfahren waren.”

Und nun wählten Sie Worte, die aus demselben jüd./jüd.-dialektisch Geist entsprungen sind, von eben jenem Horst Aaron Mahler, um Ihren scheinbar unheilbaren Trumpismus zu rechtfertigen:
//… die von Trump demonstrierte „Liebe zur Judenheit“ ist Ausdruck seiner [dem Jüdischen entsprechenden] DIALEKTISCHEN Denkweise. Er weiß, daß in der Judenheit der Widerspruch [Dialektik] wirkt, der mit dem Begriff der Entwicklung gesetzt ist.
Entwicklung ist die Einsheit von „Bewahren und Aufheben“.//

>> der wohlklingende Begriff “Aufheben” bedeutet im jüd.-orthodoxen Kontext nichts anderes als Vernichtung, Auslöschung nichtjüd. Lebens als Bedingung zur Entwicklung jüd. Lebens und jüd. Weltherrschaft!

//In der Judenheit sind die Orthodoxen die Bewahrer, die „Globalisten“, die das bisher Erreichte als „rückständig“ kritisieren und durch „Neues“ ersetzen wollen.//

>> Die sogenannten “Globalisten” sind in Wahrheit “nur” schuldzuweis- und ersetzbare Statthalter und Strohmänner der (jüd.-orthodoxen) Judenmacht im Hintergrund in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Finanzen, Medien u.a.

//Trump hat den „Globalisten“ den Krieg erklärt und sucht Unterstützung bei den „konservativen Juden“ – und bekommt sie auch. Es gab in New York sehr militante Manifestationen orthodoxer Juden für Trump.”//

Was für ein jüd. Müll wird uns Gojim da zugemutet?!

“Was halten Sie denn von Ludendorffs Umgang mit der jüdischen Gruppe Kna Anim?”

Sie meinen seine Weigerung zur Aufnahme von interessierten Juden in den Tannenbergbund und seine Aufforderung an jene einen eigenen zu gründen (dem wohl nicht nachgekommen wurde).

“Was von der “Ludendorff-Küche” in Oberost, die für koscheres Fleisch sorgte? Die dortige jüdische Gruppe verehrte den Feldherrn.”

Wußte gar nicht, dass Ludendorff kosher schächtete und kochte.
Das muß wohl nur in den Jahren 191?-191? passiert sein. Fällt Ihnen was auf?

“Woher haben Sie die Info über einen gewissen Aaron Hütler?”

Aaron Hütler ist GröFaZ.

“Ist jemals ein Jude wegen seiner Meinungsäußerung zu Gefängnisstrafe, noch dazu so langer, verurteilt und dort gesundheitlich verkommen gelassen worden?”

Mit der Leugnung des Hoho hatte er aus jüd. Sicht Verrat begangen. In Thora und Talmud müßte doch sicher was darüber zu finden sein, wie sie mit Verrätern umgehen.
Schon lange vor seinem Buch war klar, dass seine Standfestigkeit hinsichtlich Hoho-Leugnung ihn aus jüd. Sicht dafür prädestiniert, jüdisches Gedankengut in die Köpfe der “Neuen Rechten” zu kippen.
Auch der Volkslehrer ist schon hellauf begeistert.

dv
dv
3 Jahre zuvor
Reply to  Adelinde

Sehr geehrte Adelinde,
nichts zu danken.

Könnten Sie bitte noch Daten zur koscheren Ludendorff-Küche geben, war sie vor oder nach 1925?

Natürlich achtete er alle Menschen, ungeachtet ihrer Herkunft, “die Wahrheit, Recht und Freiheit verteidigten”.
Das war für ihn jedoch kein Grund, sie deswegen in den eigenen Reihen zu dulden (für Gesetze des Kaiserreiches, das es den Juden ermöglichte sich anzusiedeln, konnte er nichts), und nicht nur, um eine jüd. Unterwanderung zu verhindern (warum sitzen sie wohl in allen Parteien?).

Ludendorffs hatten es ganz gewiß nicht nötig, sich als nicht antisemitisch zu beweisen, wie das jüdische Volk gegenüber uns Nichtjuden in der Pflicht wäre sein Morden von uns sofort zu beenden und soweit dies überhaupt möglich ist Abbitte zu leisten.

Eine Überschrift in Ludendorffs Schriften lautete ganz bewußt:
ANTIJUDAISMUS gegen Antigoyismus,
da sich Ludendorffs völlig darüber im klaren waren, dass sie jene nicht bekehren (zu was, was sie nicht sind?) oder für sie ihre Gebote Jahwehs verklären können (denn das müssten und könnten nur die Juden selbst), sondern nur das eine in der Lage sind zu tun: Aufklärung über die jüdische Religion (mitsamt den aus ihr erwachsenden Völkermorden, Konfessionen, Ideologien …) und Abwehr derselben.

Juden, also im Mindesten(!) gläubige Jüdischstämmige, sind aus ihrer eigenen Definition heraus unsere Todfeinde.
Dass Ludendorff nach 1925 für Jachwehgläubige koscheres Essen aufgetischt hätte, kann ich mir daher beim besten Willen nicht vorstellen, und nicht “nur” weil koscheres Schächten grausamste und völlig sinnlose Tierquälerei ist.

dv
dv
3 Jahre zuvor

“Nach dem Kriege erkannte er dann auf Grund seiner Forschungen erst das zerstörerische Wirken der Juden. Er erkannte, daß unsere beiden Völker, das deutsche und das jüdische, konträr entgegengesetzten Geistes wären und daher nicht zusammenpaßten, weshalb er in seinen “Kampfzielen” auch ausführte, daß Juden im Deutschen Reich zwar geduldet werden, aber keine Führungs-Ämter besetzen sollten. Somit ist natürlich völlig unmöglich, daß Ludendorff weiterhin – oder gar nach 1925 – “koschere” Küchen einrichtete.”

Vielen Dank. Genau das wollte ich “hören”.

“… daß Juden im Deutschen Reich zwar geduldet werden, …”

Was wäre das für eine Regierung, die jene mit einer uns gegenüber feindlichen Religion, aber auch “nur” Angehörige eines Feindvolkes auf seinem Staatsgebiet, und selbst nur als Gäste, duldet.

KW
KW
3 Jahre zuvor

Nur noch ein kleiner Hinweis auf die Sowjetunion. Juden durften dort keine höheren Ämter bekleiden. Das erzählte mir in den 80ern bei einem Schüleraustausch eine Lehrerin in Moskau. Da sie die Direktorenstelle nicht besetzen durfte, mußte sie sich als Stellvertreterin begnügen. 2. Durften Juden als einzige ins westliche Ausland emigrieren, also ausreisen. Viele von ihnen wollten gar nicht nach Israel und gingen gleich in die USA, ab 1990 als “Kontingentflüchtlinge” auch zuhauf in die BRD. Irgendetwas Ekelhaftes muß im 2+4-Vertrag gestanden haben, denn in den 90ern wurden HH Schulen von Ausländern aller Art nur so geflutet.

dv
dv
3 Jahre zuvor
Reply to  KW

Mein lieber KW

Es war – wie in allen ähnlichen Fällen – genau anders herum. Wichtig wäre, sich anzuhören, was die wenigen dort am Leben verbliebenen Nichtjuden zu sagen gehabt hätten! Uns Deutsche wie Russen grausamst zu Massen zu morden und dann sich selbst als Opfer und uns als Täter hinstellen. So kennen wir sie.

Juden hatten im jüd. Sowjetreich als einzigste Ethnie das Recht auf freie Religionsausübung und Reisefreiheit.

“Die Reisefreiheit gilt als Teil des Rechtes auf Freizügigkeit, das jedem Bürger eines Landes das Recht gibt, sein eigenes Land nach Belieben zu verlassen und wieder zurückkehren zu dürfen.”

Alle Schaltstellen waren – wie es schon dankenswerterweise sogleich richtigstellte – von Juden besetzt.*

Während des Zweiten Weltkriegs bspw. mit dem Diktatorschauspieler “Stalin” vor und mit den tatsächlichen Chefs, den Kaganowitschs hinter den Kulissen, die, wie alle tatsächlichen Sowjetführer und jene Chinas, wohl damals vor allem stationär von einem Ostküsten-Politbüro aus, zusammen mit den USA orchestriert wurden und ihre grundlegenden Weisungen erhielten.

Heute werden Rußland und China ebenso wie alle anderen Länder dezentral, über und mittels verschiedener jüd. Einrichtungen in und außerhalb der Länder, wie Logen (mit den BnaiBrith an deren Spitze), Zentral/Banken, Syndikaten ect., beherrscht.

Die Frage lautet also “von wem letztlich?”. Es war und ist der von Rabbinern geleitete oberste jüd. Kahal (dem sich auch Rothschilds, Rockefeller, Soros und Co. zu unterwerfen haben), der spätestens nach Ausrufung des jüd. Weltreiches von Jerusalem aus die Geschicke der dann nur mehr jüd. Welt bestimmen soll.

*) Mit äußerst schlimmen Folgen für das russische Volk, wie es ein Alexander Solzschenyzins versuchte, uns zu veranschaulichen (was natürlich mit Worten kaum möglich ist). Dass dieser noch nie dagewesene unglaubliche Völkermord auch heute noch, selbst in Rußland, weder politisch noch medial als das thematisiert wird, was er war (als ein weiterer, bis dahin größte jüd. Massenmord an einem Volk), oder überhaupt irgendwie einen Stellenwert eingeräumt bekommt, und erst recht keine Konsequenzen daraus gezogen werden, sagt alles aus …: Wer diktatorische Macht in der Welt und mehr denn je u.a. auch heute im postsowjetischen Rußland innehat.

KW
KW
3 Jahre zuvor

Lasar Moissejewitsch Kaganowitsch, eigentlich Lazar Mossjewitsch Kogan starb fast 100 jährig 1991 in Moskau.
Eine politische Gruppierung in der Ukraine mit dem Namen Narodnyj Ruch Ukrajiny („Ruch“) forderte seit 1989 von der Sowjetunion die Auslieferung Kaganowitschs an die ukrainische Justiz. KPdSU-Chef und Präsident Michail Gorbatschow hielt aber seine schützende Hand über den verdienten Bolschewiken, der 1991 unbehelligt in Moskau als Staatspensionär starb. Im Jahr seines Todes (1991) meldeten die „Israel Nachrichten“ (Tel Aviv), daß Kaganowitschs Familie in Israel lebe.

Auch Putin zeigt wenig Bereitschaft zur Aufklärung und Geschichtsrevision. Also gehe ich davon aus, daß die Machtverhältnisse auch dort seit 100 Jahren dieselben sind, also wie dv schrieb, von der Ostküste aus. Uns zeigen sie seit 100 Jahren großes Theater.

Cochius, Markwart
2 Jahre zuvor

Einig, einig, einig!
Sind wir das, wir Deutschen? Ich fand den Hintersinn von Adelinde wo anders als in den Kommentaren.
Wer nicht weiß, daß jedes gewachsene Volk anders “tickt”, wird glauben, all die in der Vergangenheit und heute begangenen Fehler sind heilbar. Deshalb ist das hier Beschriebene gut.
Aber unsere Einigkeit fördert es heute nicht. Wer steht denn hinter Merkel? Warum läßt sich Spahn so einspannen? Wieso handeln Wieler und dieser Charite-“Professor” so? Das fragen sich sehr viele still, aber finden keine Antworten.
Still sind sich viele einig, aber auch still halten sich viele, weil sie Deutsche sind, denen Vertrauen und Geführtwerden eigen sind.

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