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Es ist ein alter Plan der abrahamitischen Ideologien und ihrer Anhänger, der in neuerer Zeit in den Ruf des jüdischen US-Amerikaners Theodore N. Kaufman mündet:

Germaniam esse delendam!

Man fragt sich, welches die Gründe dieses Vernichtungswillens sind.

Was trieb die Feinde Deutschlands bereits 1890 dazu, den Weltkrieg gegen das (Bismarck)-Reich zu planen, was die englische Zeitung „The Truth“ verriet und mit einer Karte vom Europa der ins Auge gefaßten Zukunft zeigte?

Immerhin sind noch Reste des – geteilt gezeichneten – Deutschen Reiches und die nordischen Länder Dänemark, Schweden, Norwegen, Finnland als weiterbestehend verzeichnet. Rußland sollte zur Wüste gemacht werden, was die Russen mit dem jüdisch geführten Bolschewismus in aller Grausamkeit zu spüren bekamen.

Merkels Zerstörungspolitik soll den Plan an sein Ziel führen, zur Endlösung der Deutschenfrage, und zur Zerstörung aller Völker, vor allem der weißen,  beitragen – ausgenommen das Volk Jakob/Israel.

Dessen „Adelsrasse“ hat der Paneuropäer und Freimaurer Coudenhove-Kalergi zur Beherrschung des „eurasisch-negroiden“ Zukunftsvölkerbreies, „äußerlich der altägyptischen Rasse ähnlich“, bereits ausgemacht.

Päpstliches Handzeichen für Baphomed=Satan (Bild: resus.com.au)

Doch die Frage nach den Gründen bleibt noch offen:

In der Bibel ist dem vom satanischen Widergott JHWH „auserwählten“ Volk das Monopol der Weltherrschaft zugesprochen.

Ratzinger mit Baphomed-Satan-Handzeichen (Bild: interessantes.at)

So eine Religion muß man sich erstmal einfallen lassen und dann ihre Gebote und „ehernen Gesetze“ auch noch gehorsamst befolgen!

Wer die Alleinherrschaft über die Völker der Welt im Namen „Gottes“, in Wirklichkeit El Shaddais, des Satan, anstrebt, darf keine „anderen Götter neben sich“ dulden (1. der „10 Gebote“).

Da scheinen sich die Weltherrscher einig zu sein:

Satansanbeter Benedikt XVI. mit Satans-Handzeichen (Bild: Euro-Med.dk)

Papst Franziskus mit Kardinal Antonio Tagle (Bild: lalucedimaria.it)

Satansanbeter George W. Bush (Bild: Lachschon.de)

Hillery Clinton mit Satanszeichen (Bild: infiniteunknown.net)

Ein anderer Name für diese Art von „Gott“ ist „Allah“, in dessen Namen Mohammed zum Töten der „Ungläubigen“ aufstachelt.

Was wollen die Weltmächtigen mit dem Satanszeichen

darüber hinaus kundtun? Mit ihrem Herrschaftswillen geht die Unterwerfung der Gläubigen unter den schrecklichen obersten Führer JHWH/Allah/Satan einher.

Unterwerfung: betende Moslems in Berlin (Bild: T-Online)

Unterwerfung: katholische Priesterweihe (Bild: Regnum Christi)

Die umerzogenen europiden Satansanbeter indes haben sich dieser Fremdherrschaft unterworfen und wollen dazu beitragen, auch ihre Völker zu unterwerfen und aufzulösen, sind sie doch selbst von Sinnen, sprich: „induziert irre“, abartig gemacht.

Die heidnischen Völker des europäischen Nordens

kannten eine solche Unterwerfung nicht. Sie erlebten das Göttliche – das Gute, Wahre und Schöne und die Menschenliebe – im eigenen Innern und in der Einheit mit dem „Wesen der Dinge“ (Kant), das das All durchwebt und eint.

Das ist auch heute noch die Art von Gottgeeintheit derjenigen Nordeuropäer, die keiner „Weltreligion“ angehören und daher auch keine Priester brauchen.

Diese Erlebniswelt in ihrem Innern trugen die nordischen Seefahrer rund um den Erdball zu vielen Völkern in Ost und West, errichteten ihre Megalithbauten, trieben ihre Wissenschaft der Himmelskunde und hinterließen sie und die althochdeutsche Sprache sowie die ersten Schriften.

War das also eine – wenn auch gegensätzliche – frühe Weltherrschaft – eine Weltherrschaft des überlegenen Geistes, der bis in die Neuzeit die Völker beschenkte?

Hölderlin erkannte die Bedeutung seines deutschen Vaterlandes:

O heilig Herz der Völker, o Vaterland!
Allduldend gleich der schweigenden Mutter Erd’
Und allverkannt, wenn schon aus deiner
Tiefe die Fremden ihr Bestes haben.

Sie ernten den Gedanken, den Geist von dir,
Sie pflücken gern die Traube, doch höhnen sie
Dich, ungestalte Rebe, daß du
Schwankend den Boden und wild umirrest.

Du Land des hohen ernsteren Genius!
Du Land der Liebe! Bin ich der Deine schon,
Oft zürnt ich weinend, daß du immer
Blöde die eigene Seele leugnest.

Für einen „Gott“ wie JHWH, der keine Götter neben sich duldet, war der Einfluß der Nordleute zu verdrängen. Dieses Gebot gilt ihnen bis auf den heutigen Tag.

JHWHs „auserwählte“ Armeen bestanden indes nie aus Kämpfern, die dem Feind offen gegenüber treten. Sie kämpfen hinter den Kulissen der Weltpolitik, die sie von dort antreiben, mit List, Lug und Trug.

Sie betreiben ihre psychologische Kriegführung mittels der in ihren Händen liegenden Propaganda-Medien. Die ahnungslosen davon Berieselten fallen zum eigenen Schaden und zum Schaden der Menschheit darauf herein, die damit eintöniger, geist- und kulturärmer wird.

Wer weiß schon, daß nach dem Propheten Hesekiel ganz klar vorgegeben ist, was heute unter dem volksfremden, deutschfeindlichen Merkel-Regime geschieht:

Hes. 38,10.: So spricht der HErr HErr: Zu der Zeit wirst du dir solches vornehmen, und wirst es böse im Sinn haben.

11.Und gedenken; „ich will das Land ohne Mauern überfallen, und über die kommen, so still und sicher wohnen, als die alle ohne Mauern da sitzen, und haben weder Riegel noch Thore“,

12. auf daß du rauben und plündern mögest und deine Hand lassen gehen über die Verstöreten …

(Bibel für die Mecklenburg-Schweriner Bibelgesellschaft, Stettin 1896)

Die völkerfeindliche Medienpropaganda setzt sich indes fort. Heute am 20. Oktober 2018 titelte der Südkurier mit falschem Zungenschlag:

Südtirol (Foto: www.suedtirol-ferien.it)

Die Italiener, die keine sein wollen

Gemeint ist

die große Gruppe der volkstreuen Südtiroler,

die auch nach 100 Jahren der Abtrennung vom übrigen zu Deutsch-Österreich gehörenden Tirol die Italienisierung ihres Landes als Unrecht ansehen und nie und nimmer ertragen und hinnehmen wollen.

Vom Parteitag der „Südtiroler Freiheit“ berichtet die Zeitung:

Die letzte Ansprache ist gehalten, da erheben sich die Menschen im Saal von ihren Stühlen. Die Bläser der Stadtkapelle Bozen stimmen die inoffizielle Tiroler Landeshymne an. Hand aufs Herz, dann dringt es zu zünftiger Marschmusik aus hundert ergriffenen Kehlen:

Du bist das Land, dem ich die Treue halte,
weil du so schön bist, mein Tiroler Land.
Ein harter Kampf hat dich entzwei geschlagen,
von dir gerissen wurde Südtirol.

Südtiroler Musikzug (Foto: Seiser Alm)

Natürlich darf bei dem Bericht das Wort „populistisch“ nicht fehlen ebenso wie der Hinweis, daß der Franktionsvorsitzende im Bozner Landtag Sven Knoll im „Trachtenjanker“ gekommen ist und die Rednerin Eva Klotz mit „Dirndl“ auftritt. Sie hat – als Tochter des Südtiroler Freiheitskämpfers Georg „Jörg“ Klotz – überdies die Stirn zu behaupten:

Im Grunde sind wir in Gefangenschaft.

Davon, daß die Sticker mit Worten wie

  • Freiheit für Südtirol

  • Südtirol ist nicht Italien

  • Los von Rom

reißend weggehen, befürchtet der Autor des Artikels Julius Müller-Meiningen, es könne der – aus seiner Systemlings-Sicht natürlich falsche, dennoch richtige – Eindruck vermittelt werden,

… ein stolzes und unbeugsames Volk würde hier von einer despotischen Clique unterdrückt.

Die Worte der Redner sind für ihn „Parolen“, „Salz in Wunden“, „emotionales Amalgam“, zeigen „Fremdenangst“:

Vor allem die junge und ländliche Bevölkerung zeigt sich empfänglich für das Salz, das die Separatisten in die nie ganz verheilten Wunden der Vergangenheit streuen.

Angereichert wird dieses emotionale Amalgam mit der Angst vor Fremden, obwohl die rund 530000 Südtiroler derzeit gerade einmal 1500 Asylbewerber beherbergen müssen.

Man müsse heute auf alles Rücksicht nehmen, auf „Multikulti“, aber die eigene Sprache und Kultur, also die deutsche, gerate in Vergessenheit, schimpft eine Sitzungsteilnehmerin.

Wer hier wen diskriminiert, ist nicht immer ganz klar.

Mit diesem Satz diskriminiert der Autor jedenfalls die volkstreuen Südtiroler.

Daß gerade die Jugend sich selbst treu bleiben und sich nicht fremdbestimmen lassen will, zeigt die Unverwüstlichkeit des Erbgutes und gibt Hoffnung.

Der Kampf für die Selbstbestimmung der Völker wird weitergeführt.

Das auf dem Trauma der nie verwundenen Abspaltung von Österreich gründende Südtiroler Lamento klingt so:

In Ämtern, bei Gericht, in Arztpraxen werde immer häufiger nur Italienisch gesprochen, obwohl die deutsche Sprache der Italienischen offiziell gleichgestellt ist.

Auch sei man der Unberechenbarkeit Italiens, gerade in Finanzangelegenheiten, ausgeliefert, lautet ein anderes Argument, das nicht ohne Weiteres von der Hand zu weisen ist.

Immerhin gibt der Autor das mit einem – wenn auch diffusen – Halbsatz zu:

Die Unberechenbarkeit des Eroberers Italien ist „nicht ohne Weiteres von der Hand zu weisen“.

Doch dann kommt die nächste Herabsetzung der Volksbewußten:

Die Grenze zwischen echten historischen Verletzungen und ihrer politischen Instrumentalisierung verschwimmt allerdings.

Den heimatbewußten Leidtragenden wird politische Instrumentalisierung ihrer Verletzungen unterstellt. Geht’s noch herzloser!

Professor Karl Mittermaier/Brixen erklärt in seinem kurzen historischen Rückblick in der ZEIT v. 3.3.1989:

Der wirkliche Existenzkampf der Bevölkerung als Minderheit begann 1921 mit der Machtübernahme der [italienischen] Faschisten.

Die kompromißlose Entnationalisierungspolitik (systematisch organisierte Zuwanderung italienischer Arbeiter- und Beamtenfamilien, Verbot der deutschen Muttersprache im staatlichen Schulunterricht) sollte den tirolischösterreichischen Charakter der Menschen und des Landes auslöschen und das Prinzip der italianità durchsetzen.

Allmählich orientierten sich zunehmend mehr Südtiroler erwartungsvoll an der proklamierten Ideologie der Volksgemeinschaft im neuen Deutschland Adolf Hitlers.

Doch Südtirol wurde ein Opfer der Staatsräson des „Dritten Reiches“. Hitler räumte dem Bündnis mit Italien oberste Priorität ein: Die Achse Berlin-Rom galt ihm als wichtigste Voraussetzung einer erfolgreichen Strategie in Mitteleuropa.

Das bedeutete den Verzicht auf das Land.

… Südtiroler Abordnungen versuchten erfolglos, Hitler umzustimmen.

Nach dem Anschluß Österreichs im März 1938 bezeichnete Hitler die Anerkennung der Brennergrenze zwischen Italien und dem Großdeutschen Reich als politisches Vermächtnis.

So war Südtirol mit seinen Deutschen Spielball der Mächte, in dem Falle nationalistisch-faschistischer Mächte.

Nach vielem Hin- und Her-Zerren kam es zur Berliner Vereinbarung vom 23. Juni 1939, auch Optionsabkommen genannt. Danach mußte,

wer sich für Deutschland entschied, auswandern; wer für Italien optiere, müsse damit rechnen, die Identität als Tiroler, als Südtiroler, zu verlieren, so zumindest argumentierten die Umsiedler. 

Auch hier wurde wie in vielen anderen Grenzbereichen Deutschlands mit Menschen ein übles Spiel getrieben. Wie Schachfiguren wurden ganze Volksteile auf der Landkarte verschoben und verloren ihre Heimat. Ein Schritt hin zur beabsichtigten Auslöschung des Deutschen Volkes!

Der Allgemeiner Tiroler Anzeiger vom 7. Oktober 1918 sah voraus, was kommen sollte:

Historisches Tirol: Nord- und Osttirol (Österreich) rot; Südtirol gelb und Welschtirol (Italien) violett (Bild: Wikipedia)

Die Entente wird Welschtirol „erlösen“ wollen, und Italien wird große Anstrengungen machen, um über die nationalen Grenzen hinaus den „natürlichen Abschluß“ der Appeninen-Halbinsel, den Alpenkamm, zu erschachern, nachdem es ihn zu erkämpfen nicht imstande war.

Es wird seine gierigen Finger auch nach dem Etsch- und Eisacktal und ihren Nebentälern ausstrecken.

Aber gutgläubig, wie eben echte Deutsche sind, hegen sie

… keinen Zweifel, daß die verfassungsmäßigen Vertreter Oesterreichs auf der Friedenskonferenz nicht vergessen werden, was sie der Ehre des Reiches und den hundertjährigen Opfern Tirols schuldig sind, wo die Linie ist, über die hinaus es keine Nachgiebigkeit geben kann. 

Wir haben einen Namen in der Welt und Freunde auch noch immer unter den Feinden der Mittelmächte. Wir werden bestimmt Gehör finden, wenn wir sagen werden:

„Unser Tiroler Land und unser Tiroler Volk sind durch Jahrhunderte einer an Ehren und Leiden reichen Geschichte, durch eine wunderbar innige und starke Kultur zu einer untrennbaren Einheit verwachsen.

Wir geben nichts her von unserem heiligen Boden!“

An diese Haltung knüpfen die Südtiroler der „Südtiroler Freiheit“, die Südtiroler Jugend und das Südtiroler Landvolk an und zeigen allen anderen Deutschen:

Solange der „göttliche Wille zur Erhaltung der Eigenform“ (Mathilde Ludendorff), der die Schöpfung durchseelt, auch in den Menschen lebendig bleibt, ist ein Volk nicht verloren.

Worauf es also allein ankommt, ist, daß wir in aller Gefahr für unser Volk wir selbst bleiben wollen.

Reißen wir uns – wie es im AT Isaak dem betrogenen Esau in Aussicht stellt – das „Joch Jakobs vom Halse“! Werden wir wissend und erkennen!

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