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Jesaja 60/12:

Denn welche Heiden oder Königreiche dir nicht dienen wollen, die sollen umkommen und die Heiden verwüstet werden.

In ihrer Schrift „Hinter den Kulissen des Bismarckreiches“ schildert Mathilde Ludendorff einen

Fall, wo sich das Deutsche Volk totlachen wollte:

Der tapfere, unbeugsame Kämpfer und Schul-Rektor Hermann Ahlwardt, hatte sich schon im 19. Jh. den Durchblick erarbeitet in Bezug auf das global-jüdische Streben nach Weltherrschaft, später auch auf den Jesuitismus und hielt darüber zahlreiche Reden und schrieb darüber zahlreiche Artikel.

Ganz besonders zum Totlachen war Ahlwardts Hose.

Die hatte er sich neu gekauft für einen Auftritt, wo er wieder zum Volk sprach. Er hatte übersehen, daß die Nähmaschine an der Mittelnaht des Gesäßteils seiner neuen Hose für 3-4 cm eine Pause gemacht hatte. Nun konnte man beim Ahlwardt seiner Hose ein wenig von seiner weißen Unterwäsche sehen.

Dieses Ereignis war es dann allein, was über Ahlwardt in der Presse, in Witzblättern, in Kabaretts immer wieder aufs Neue dargetan wurde. Der schon damals reichlich große Teil geisteskranker Deutscher lachte sich schief und krumm.

Ahlwardts Erkenntnisse aber, die großenteils an die der Ludendorffs heranreichten, waren vergessen.

Ernst M. Arndt sagte einmal:

Dies ist die große Tragödie der deutschen Geschichte, daß der Held und der Weise oft vom Hanswurst und Narren mit Hohngelächter von der Bühne geführt wird; und das wird dann die Tragödie in der Tragödie, daß er mitlacht, als gelte es nicht ihn, sondern einen dritten.

Das Volk ließ zu, daß Ahlwardt immer wieder unschuldig im Gefängnis landete. Dahin hatte die bereits damals korrupte Gerichtsbarkeit samt Presse ihn befördert, während sein Widersacher, der Wucherer Pariser, der für seine Kredite 100% Zinsen verlangte, frei herumlief und hinter Ahlwardt herfeixte.

Bemächtigt euch der Medien, und ihr werdet die Welt beherrschen,

forderte Moses Montefiore am Warschauer Judentag 1835.

Am 9. April 1914 stieß den ahnungslosen Ahlwardt in Leipzig, als er gerade einen Brief in den Postkasten werfen wollte, jemand von dem schmalen Bürgersteig auf die Fahrbahn. Er geriet unter einen schweren Pferdewagen. 2 Tage später war er tot.

Sein Wissen versank mit ihm im Abgrund deutschen Vergessens.

Wie Ahlwardt wurde

der große französische Aufklärer über den indischen Ursprung der Jesus-Legende Louis Jacolliot (1837-1890)

bekämpft und schließlich totgeschwiegen – auch er ein Vorgänger der Ludendorffs. Mathilde Ludendorffs Werk „Erlösung von Jesu Christo“ fußt u. a. auf seinem reichen Quellenmaterial, das er aus Indien mitgebracht hatte.

Auch Jacolliot verschwand in der Versenkung, und Mathilde Ludendorff hatte sich laut Propaganda „lächerlich“ gemacht. Und noch heute witzelt ein Autor als wahrer „Hanswurst und Narr“ der Zeitschrift „compact“ 10/19 von der

… Verschwörungs-Queen Mathilde Ludendorff, die oft als „Urgroßmutter des deutschen Antisemitismus“ bezeichnet wird. Sie fantasierte mit ihrem Ehemann, dem General Erich Ludendorff, um die Wette über freimaurerisches Herrschaftsstreben.

Die Masse des Volkes wählt die bequeme „breite Straße“, die auch nach Bibel „in die Verdammnis führet“. Sie glaubt, prüft nicht nach, verlacht auftragsgemäß die großen Aufklärer und bleibt unwissend und lenkbar.

Heute nun leben wir ja in einer „Demokratie“.

Sehr schön offenbarte Coudenhove-Kalergi 1922 in seinem Buch „Adel“:

Heute ist Demokratie Fassade der Plutokratie: Weil die Völker nackte Plutokratie nicht dulden würden, wird ihnen die nominelle Macht überlassen, während die faktische Macht in den Händen der Plutokraten ruht.

In republikanischen wie in monarchischen Demokratien sind die Staatsmänner Marionetten, die Kapitalisten Drahtzieher: sie diktieren die Richtlinien der Politik, sie beherrschen durch Ankauf der öffentlichen Meinung die Wähler, durch geschäftliche und gesellschaftliche Beziehungen die Minister …

Sehr nett paßt dazu die kleine Begebenheit, von der Nahum Goldmann 1978 in seinem Buch „Das jüdische Paradox“ erzählt:

Das Auto hielt vor der Terrasse, und bei unserem Anblick sagte Roosevelt:

„Sieh an, Samuel Rosenman, Rabbi Stephen Wise und Nahum Goldmann bei einer Diskussion! Macht nur weiter, Sam wird mir am Montag sagen, was ich zu tun habe.“

Sein Wagen fuhr an, und Roosevelt ließ noch einmal halten, um uns zu sagen:

„… Könntet Ihr Euch vorstellen, was Goebbels dafür gäbe, ein Foto dieser Szene zu bekommen:

Der Präsident der Vereinigten Staaten empfängt Verhaltensmaßregeln von den drei Weisen von Zion …“

Heute nun haben nach Ahlwardt und Jacolliot die Ludendorffs die Hintergründe der Weltpolitik vollends aufgedeckt, und heute verfügen wir über eine umfangreiche nachfolgende Literatur zum Thema –

ein Riesenerfolg der Aufklärung, ein Dennoch gegen die Ignoranz.

Auch über die Weltfreimaurerei als geheime Zuarbeiterin zu den bidlischen Zielen finden wir neueste Erkenntnisse:

1. Auflage 2015

Die Weltfreimaurerei besteht heute aus Millionen von Mitgliedern rund um den Erdball. Im Hinblick auf diese Masse schien es „notwendig“, Elite-Logen mit wenigen erlauchten Mitgliedern einzurichten, die sog. Ur-Logen. Davon gibt es mittlerweile 36, darunter wiederum 5 besonders bedeutende:

Merkel wurde Ende der 1990er Jahre in die Golden „Eurasia“ eingeweiht, später auch noch in die „Parsifal“ und die „Valhalla“. Nur die besonders mächtige Ur-Loge „Der Ring“, der sie ebenfalls liebend gerne beigetreten wäre, ist ihr bisher verschlossen geblieben“,

heißt es in dem Buch, das auch die Quellen nennt. Wolfgang Schäuble soll Mitglied des „Ringes“ und seit 2014 deren Meister vom Stuhl sein.

Die drei Hauptgründer der lange Zeit mächtigsten Ur-Loge überhaupt, der „Three Eyes“, sind bzw. waren: David Rockefeller, Henry Kissinger, Zbigniew Brzezinski.

Viele Denkende wissen nun längst den Namen dessen, der da immer „Stroh zu Gold spinnt“. Herrlich, was sie alles über Rumpelstilzchen rauskriegen. Wir verstehen seinen Ruf :

kill them!

Logo der Yale-Universität

Nun führen wie bei der Kulturrevolution des an der Yale-University geschulten Massenmörders Mao Tse Tung bei uns schuleschwänzende Kinder den Kampf gegen das Volk an mit einer „ökologischen Kulturrevolution“, die Joschka Fischer bereits 1969 ankündigte:

Denn der ökologische Umbau wird die Industriegesellschaften auch zu einem kulturellen Umbruch nötigen, der unser Verhältnis zu unseren natürlichen Lebensgrundlagen, zur Umwelt also und zu ihren Ressourcen völlig verändern wird.

Diese ökologische Kulturrevolution wird die Gesellschaft mindestens ebenso sehr verändern, wie es die Durchsetzung der auf Billigenergie und Energieverschwendung beruhenden spätkapitalistischen Konsumgesellschaft in den westlichen Industrieländern nach dem Zweiten Weltkrieg getan hat.

Und Karl Marx-Mardochai könnte sich wieder einmal freuen über die penible Befolgung seines Rezeptes zur Einführung des bolschewistischen Weltstaates (1):

  • Die Jugend durch falsche Grundsätze verderben

  • Die Familien zerstören

  • Die Menschen durch eigene Laster beherrschen

  • Die Kunst entweihen und die Literatur beschmutzen

  • Grenzenlosen Luxus und verrückte Moden einführen

  • Die Landwirtschaft durch Industrie ruinieren

  • Ungebildete regieren lassen

  • Gestrauchelte Regierungsbeamte erpressen

  • Vermögenschluckende Monopole schaffen

  • Durch Wirtschaftskrisen Weltbankrott vorbereiten

  • Massen auf Volksbelustigungen konzentrieren

  • Menschen durch Impfgifte gesundheitlich schädigen

Und immer lockt das große Geld. Merkel indes zittert bei der deutschen Nationalhymne.

Wußten Sie, wie Kazmierczak-Kasner-Merkel ihren Wahlkampf in den 90ern vorbereitete?

Da spielt auch der kürzlich so mysteriös verstorben sein sollende Pädophilen-Netzwerker Epstein eine Rolle. Er traf Merkel Ende der 90er Jahre, als sie bereits Verbindungen zu den einflußreichen jüdischen Geldleuten Brofman und Maxwell hergestellt hatte, um sich ihren Wahlkampf finanzieren zu lassen. Von wem auch sonst?

Sie wurde offensichtlich gefördert u.a. von der mächtigen rein männlich-jüdischen B’nai-B’rith-Loge und erhielt von der und mehreren anderen jüdischen Organisationen Ehrenpreise bzw. von jüdischen Universitäten eine Flut von Ehrendoktor-Titeln.

Das ist des Rätsels Lösung, wieso sie als Bundeskanzlerin so unangefochten das schwere Völkermordverbrechen begehen konnte, unser jahrtausendealtes, großartiges Deutschland mit Macht vollends an die Wand zu fahren und uns Deutsche in unserer Heimat heimatlos werden zu lassen.

Welche Hoffnung bleibt uns angesichts dieser Weltlage? Ist Rettung aus solchem Abgrund noch möglich?

Friedrich Schiller (1759-1805) (Bild: IMDb)

Oder müssen wir Schiller recht geben? Er meint in seinem Gedicht „Die Worte des Wahns“:

… Verscherzt ist dem Menschen des Lebens Frucht,
So lang er die Schatten zu haschen sucht.

So lang er glaubt an die Goldene Zeit,
Wo das Rechte, das Gute wird siegen,
Das Rechte, das Gute führt ewig Streit,
Nie wird der Feind ihm erliegen,
Und erstickst du ihn nicht in den Lüften frei,
Stets wächst ihm die Kraft auf der Erde neu.

So lang er glaubt, daß das buhlende Glück
Sich dem Edeln vereinigen werde,
Dem Schlechten folgt es mit Liebesblick,
Nicht dem Guten gehöret die Erde …

Fortsetzung folgt

__________________

Anmerkung

1 Quelle: „Bote Neues Israel“ Nr. 206, April – Juni 2018

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