Der Motor stottert
Dienstag, 26. November 2024 von Adelinde
Der Motor stottert oder: Das Auslaufmodell der bundesdeutschen Wirtschaft
von Thomas Engelhardt, 24.11.2024
Die Gesamtsituation der bundesdeutschen Wirtschaft erweist sich als noch weitaus verheerender als dies an den Zahlen des prognostizierten Stellenabbaus deutlich wird.
Zum einen ist die Aufzählung der vom Stel-lenabbau betroffenen Unternehmen sehr oft unvollständig. Darüber hinaus muß berück-sichtigt werden, daß mit jedem Wegfall eines Industriearbeitsplatzes in der Regel minde-stens zwei bis drei andere Stellen ebenfalls wegfallen, gestrichen bzw. abgebaut werden müssen. Das betrifft Kundendienstler, Zulie-ferer, Dienstleister usw.
Die Zahl der Firmeninsolvenzen im BRD-Land erreicht zum jetzigen Zeitpunkt einen abso-luten Höchststand. Im Jahr 2023 meldeten die Amtsgerichte nach endgültigen Ergebnissen 17.814 beantragte Unternehmensinsolven-zen. Das waren 22,1 % mehr als im Jahr 2022.[1]
Nach anderen Angaben stieg die Zahl der Unternehmensinsolvenzen 2023 sogar um 23,5 % auf insgesamt 18.100 Fälle (2022: 14.660 Fälle).[2]
Nicht beachtet wird gemeinhin auch, daß die bereits zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr funktionierenden Sozialkassen und Sozialver-sicherungssysteme über kurz oder lang kollabieren werden. Und Altersarmut ist bereits jetzt für viele ältere Menschen in diesem Land bittere Realität.
Von erheblicher materieller und sozialer Entbehrung waren im Jahr 2022 durch-schnittlich 6,1 % der Bevölkerung in Deutschland betroffen. Bei den 65-Jährigen und Älteren lag der Anteil bei 3,5 %. In der Altersgruppe 75plus betrug der Anteil 2,1 %.[3] Doch trau schau wem.
Denn diese Zahlenangaben relativieren die tatsächliche Situation, weil rein statistische Rahmenvorgaben Grundlage der Erhebungen sind.
Denn die Altersarmuts-Quote steigt von Jahr zu Jahr – so stark wie in keiner anderen Bevölkerungsgruppe. Mehr als jeder fünfte Einwohner über 80 Jahre ist mittlerweile von Armut betroffen. Andere Angaben weisen noch höhere Armutszahlen aus. Demnach leidet sogar 1/4 der über 80-Jährigen in der BRD unter Altersarmut.[4]
Andere Sozialkassen und Versicherungen sind gleichsam von sich verstärkenden Krisenentwicklungen betroffen. Zwei Drittel der Krankenkassen gelten finanziell als angeschlagen.
Nach den Jahresrechnungsergebnissen für das Jahr 2023 erzielten die gesetzlichen Krankenkassen im vergangenen Jahr ein Defizit von etwa 1,89 Milliarden Euro (den Einnahmen der Krankenkassen in Höhe von 159,1 Mrd. € standen 2023 Ausgaben in Höhe von 161,3 Milliarden € gegenüber). Den Einnahmen der gesetzlichen Krankenkassen in Höhe von 79,5 Mrd. € standen aber allein in I/2024 bereits Ausgaben in Höhe von 80,2 Mrd.€ gegenüber. Anders ausgedrückt: Die 95 gesetzlichen Krankenkassen haben in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 2024 bereits ein Defizit in Höhe von 776 Millionen € erzielt. Die Finanzreserven der Krankenkassen betrugen zum Quartalsende I. Quartal 2024 rund 7,6 Milliarden Euro. Dies entspricht 0,3 Monatsausgaben und somit dem Eineinhalbfachen der gesetzlich vorge-sehenen Mindestreserve in Höhe von 0,2 Monatsausgaben.
Hinzu kommt die regelrecht dramatische Lage von Kommunen und Gemeinden im ganzen Land. Im vergangenen Jahr mußten die kommunalen Haushalte bereits eine Verschlechterung ihrer Finanzlage um 8 Mrd. € und ein Defizit von 6,2 € Euro konstatieren. Im laufenden Jahr 2024 wird sich das Defizit voraussichtlich auf eine Rekordhöhe von 13,2 Milliarden € verdoppeln!
Und das in einer Phase, in der die Wirtschaft noch halbwegs funktioniert und die Einzah-lungen in die Sozialkassen auf einem hohen Niveau sind. Ein Großteil des Defizits der Kommunen und Gemeinden in Höhe von rund 6,8 Milliarden € ist der desolaten Politik der Ampelkoalition geschuldet. Die von der Am-pel verabschiedeten neuen Bundesgesetze belasteten die Kommunalfinanzen mit rund 4,8 Mrd. Euro jährlich. Die Ergebnisse des Jahres 2023 zeigten aber deutlich, daß die Kommunen sowohl ein Einnahmen- als auch ein Ausgabenproblem haben. Die Ausgaben steigen – auch bedingt durch bundespoliti-sche Entscheidungen der Ampel – schneller als die Einnahmen. Überschuldete oder fi-nanziell klamme Kommunen können nicht mehr in Projekte oder Sanierungen inve-stieren.
„Wir müssen den Menschen in unserem Land erklären, daß wir nicht mehr alles auf dem Standard auf Dauer werden leisten können“, so André Berghegger vom Städte- und Gemeindebund.[5]
Die Menschen in diesem Land müssen sich auf harte Einschnitte vorbereiten. Das aber ist bislang nur einer Minderheit bewußt!
Die Finanzlage der Kreise und Landkreise ist noch weitaus verheerender als die der Städte und Gemeinden. Dies führt zur regelrechten Verlotterung der Infrastruktur. Längst sind auf dem platten Land Verhältnisse wie in der früheren DDR feststellbar. Sehr viele Land-straßen befinden sich in einem erbärmlichen Zustand und sind verschlissen. Geld für Re-paraturen oder Sanierungen steht nicht mehr zur Verfügung. Warnhinweise wie früher in der DDR werden aufgestellt und sind Dauer-erscheinung.
Aber betrachten wir die Situation in der Wirt-schaft etwas genauer. Der Motor stottert und er läuft Gefahr, abgewürgt zu werden.
Das Unternehmen ZF (Automobil-Zulieferer) wird bis 2028 dem Vernehmen nach gemäß jetzigem Stand 14.000 (!) Stellen abbauen. Ford streicht bis Ende 2027 2.900 Stellen vornehmlich in der Produktion. Die Firma Bosch kündigt den Abbau von 3.800 Arbeits-plätzen in den nächsten beiden Jahren an. Opel in Rüsselsheim (zum Stellantis-Konzern gehörig) wird voraussichtlich ein Drittel der Belegschaft abbauen (!). Scheffler (Automo-bil-Zulieferer) wird demnächst 2.800 Ar-beitsplätze ersatzlos streichen. Andere Automobil-Zulieferer folgen und kündigen Stellenabbau bereits an.
In der Regel wird das mit der Etablierung der sog. E-Mobilität begründet. Diese Sichtweise ist jedoch einseitig. Deutschland (lies: die BRD) ist zu teuer. Die Lohnkosten sind (im internationalen Vergleich) zu hoch, die Ener-giekosten doppelt so hoch wie in den Verei-nigten Staaten und ca. 30 % höher als in Frankreich (das sich zu 80 % mit Atomstrom versorgt!).
Und in der Regel wird beim Stellenabbau le-diglich über die Großunternehmen berichtet:
– Beim Stoßdämpfer-Produzenten Bilstein (gehört zu ThyssenKrupp) wird der Mutter-konzern ThyssenKrupp AG mehr als 200 Stellen im Produktionswerk im Kreis Trier-Saarburg streichen.
– In Landau trifft es die Fa. Ronal (Fabrikant von Rädern). Der Hersteller von Leichtme-tallfelgen wird Ende März 2025 seinen Standort in der südpfälzischen Stadt schlie-ßen. Etwa 550 Beschäftigte verlieren dort ihren Arbeitsplatz.
– Bei der Eberspächer-Gruppe mit Standorten in Herxheim und Landau sind in diesem Jahr bereits mehr als 200 Arbeitsplätze weggefal-len.
– Auch der Reifen-hersteller Michelin mit seinen Werken in Bad Kreuznach und Trier befindet sich in einem Umbau- und An-passungsprozeß. Das Werk in Trier wird bis Ende des Jahres komplett geschlossen.
– Unternehmen wie Continental, Miele und Bosch planen aktuell bzw. in den nächsten Jahren den Abbau von Tausenden von Ar-beitsplätzen oder, wie Miele, die Produkti-onsverlagerung ins billigere Ausland.
Krise und Sparmaßnahmen und Schließungen also aller Orten. Die genannten Entscheidun-gen und Maßnahmen sind letztlich Reaktio-nen auf hohe Energiekosten hierzulande und die schwache Nachfragesituation in der Wirtschaft.
Es erweist sich, daß das bundesdeutsche Geschäftsmodell ausläuft und nicht mehr funktioniert.
Jahrzehntelang wurden Rohstoffe und Halbfabrikate preiswert importiert und Energie preiswert eingekauft. In West-deutschland hergestellte Güter und Produkte zeichneten sich durch hohe Qualität, Zuver-lässigkeit und Langlebigkeit aus.
Die alte BRD und seit 1990 Groß-West-deutschland (das sog. „wiedervereinigte“ Deutschland) schwangen sich zum Export-weltmeister auf. Jedoch um welchen Preis? Mehr als ein Drittel aller Industriearbeits-plätze hingen 1989/1990 direkt oder indirekt vom Automobilbau ab. Die bundesdeutsche Wirtschaft zeichnete sich durch eine zuneh-mend einseitige Wirtschaftsstruktur aus.
Die historische Entwicklung ist aufschlußreich:
BRD 1950: Land- und Forstwirtschaft 24,5 % aller Beschäftigten, produzierendes Gewerbe 43 % der Beschäftigten.
BRD 1975: Land- und Forstwirtschaft 6,5 % aller Beschäftigten, produzierendes Gewerbe 42 % der Beschäftigten.
BRD 1990: Land- und Forstwirtschaft 3,5 % aller Beschäftigten, produzierendes Gewerbe 36,5 % der Beschäftigten, Dienstleistungs-sektor 60 %.
BRD 2023: Land- und Forstwirtschaft 1,2 % aller Beschäftigten, produzierendes Gewerbe 23,5 % der Beschäftigten, Dienstleistungssektor 75,3 %.
Qu.: Anteil der Wirtschaftsbereiche an der Gesamtbeschäftigung in der Bundesrepublik Deutschland von 1950 bis 2023.[6]
1989 gab es noch 16 Mill. Industriear-beitsplätze in den beiden deutschen Teilstaaten BRD und DDR (davon etwa 11 Millionen in Westdeutschland). Diese Zahl sank bis 2010 auf unter 10 Millionen (!).
Im Jahr 2023 gab es in Deutschland noch etwa 8,15 Millionen Erwerbstätige im pro-duzierenden Gewerbe.[7]
Die Ursachen dieser Entwicklung waren vielfältig: Automatisierung, Produktions-verlagerung, Wirtschaftsumbau im Gebiet der früheren DDR, Verkäufe, Umbau und Schlie-ßung von Konzernen und Unternehmen (BASF, HOECHST, Bayer, Linde usw.). Linde beispielsweise bestand aus vier sog. Werks-gruppen (Anlagenbau, Technische Gase, Gabelstapler und Flurförderzeuge, Kälte-technik und Kühlmöbel) und war einer der führenden Hersteller von Gabelstaplern weltweit, darüber hinaus Produzent von Kühltheken für Groß- und Supermärkte und von gewerblichen Kühlmöbeln (Groß-Kühl-schränke).
Ganze Industriesparten verkauft, verramscht oder dicht gemacht, die Kühlmöbelherstel-lung nicht mehr existent. Die Gabelstapler-sparte wurde 2006 samt den Markenrechten an US-Finanzinvestoren verkauft und firmiert heute unter dem Namen KION.
Die Kion Group AG (KION Group) ist ein börsennotierter „deutscher“ Hersteller von Flurförderzeugen mit Hauptsitz in Frankfurt am Main. Aber nichts ist falscher als das. Untersucht man, wer dieses Unternehmen besitzt und wer die Anteilseigner sind wird schnell klar, daß es sich um eine internatio-nale Aktiengesellschaft mit Sitz in der BRD handelt.
Das Unternehmen gehört mehrheitlich den US-Finanzinvestoren Kohlberg Kravis Roberts & Co. (KKR) und Goldman Sachs. 25 % gehö-ren dem chinesische Nutzfahrzeughersteller Weichai Power.
Deutlich werden soll, wo die eigentlichen Problem der bundesdeutschen Wirtschaft liegen:
– Eine solche existiert faktisch nicht mehr, läßt man die Mittelstandsindustrie unbe-rücksichtigt, die sich jedoch ebenso mit gravierenden Problemen konfrontiert sieht (Energiekosten, Überregulierung, behördliche Auflagen, Bürokratisierung usw.).
– „Deutsche“ Großunternehmen gehören heute mehrheitlich ausländischen Anlegern und Investoren und diese kennen nur ein Ziel, die weitere Steigerung der Profite.
Die unheilvolle Entwicklung in der Wirtschaft setzte zu Beginn bzw. Mitte der 1990er-Jahre ein. Das große Schlagwort der Globalisierung war in aller Munde. Die bundesdeutsche Wirtschaft entwickelte sich zur Basar-Ökono-mie. Insbesondere im Automobilbau wirkte sich das langfristig verheerend aus, weil immer mehr Einzelteile oder ganze Baugrup-pen im Ausland vorgefertigt und diese in den Autofabriken nur noch zusammengeschraubt wurden. Ein VW-Golf besteht heute zu 80 % aus im Ausland gefertigten Teilen, vergleich-bar verhält es sich bei Mercedes (Daimler-Benz).
Es ist absehbar, daß am Ende des Jahrzehnts Massen-Autos (d. h. Großserien-Fahrzeuge) nicht mehr in der BRD produziert werden. Andere Sparten sind vom Niedergang der bundesdeutschen Automobilproduktion aber unmittelbar betroffen (beispielsweise Salz-gitter-Stahl, Produzent der Autobleche, Zu-lieferer, Dienstleister usw. usf.). Andererseits werden bereits jetzt mehr als ein Drittel der in der BRD verarbeiteten Auto-Bleche aus China importiert und diese sind trotz der hohen Transportkosten immer noch billiger als hier den Stahlstandorten produzierten Bleche.
Der letzte Schlag wurde der bundesdeutschen Wirtschaft mit der sog. „Reform des Kapital- und Arbeitsmarktes“ in der Zeit der Kanzler-schaft Gerhard Schröders versetzt. Diese war von den Amerikanern bereits in der Regie-rungszeit Kanzler Kohl verlangt worden, da-mals jedoch nicht umgesetzt (der zu diesem Zeitpunkt ungeplante Anschluß der DDR an den westdeutschen Teilstaat, der urspr. für 1995 ff. vorgesehen war, kam quasi „dazwi-schen“).
Dieser als „Reform des Kapital- und Arbeits-marktes“ bezeichnete Umbau der bundes-deutschen Wirtschaft beinhaltete mehr als 40 (vierzig) Einzelgesetze und setzte den Prozeß der Erosion des Mittelstandes in Gang und das Abgleiten eines großen Teils der Bevölke-rung in die Unterschicht oder sogar ins Prekariat.
Als im gegebenen Zusammenhang aber be-sonders problematisch wird sich erweisen, daß keine Grundstoff- und Basisindustrien mehr existieren – Textilherstellungs-, Leder-, Bekleidungsindustrie – faktisch nicht mehr existent.
Die Landwirtschaft muß mehr als 60 % der Futtermittel für die Tierhaltung importieren (in der Hauptsache Soja aus US-Amerika und Brasilien). Die Lebensmittelproduktion der Landwirtschaft ist nur bedingt in der Lage, im Krisen- und Spannungsfall die Versorgung und Ernährung der Bevölkerung sicherzu-stellen. Deutschland fehlen die agrarischen Überschußgebiete im 1945 von Polen annek-tierten Ostdeutschland.
2023 wurden landwirtschaftliche Produkte und Güter der Ernährungswirtschaft im Wert von 114 Mrd. € in die BRD importiert. Bei einigen Nahrungsmitteln übersteigt die Er-zeugung der heimischen Landwirtschaft den Bedarf teils deutlich:
2021: Kartoffeln 150 %, Zucker 149 %, Fleisch 121 %, Milch 112 %, Getreide 109 %. Diese Zahlen scheinen der Aussage, daß Bundes-deutschland hinsichtlich der Lebensmittel-versorgung unsicher erscheint, zu wider-sprechen.
Jedoch müssen die gen. Zahlen genauer untersucht werden. Getreide ist nicht gleich Getreide. Futtergetreide beispielsweise ist nicht Brotgetreide, und nicht jeder Weizen und nicht jeder Roggen ist für die Mehlver-arbeitung geeignet. Werden alle zur Verfü-gung stehenden statistischen Angaben be-rücksichtigt, wird deutlich, daß sich Bundes-deutschland allenfalls zu 75-80 % selbst versorgen kann. Alle anderen Angaben ent-behren der Grundlage und erscheinen unseriös und tendenziell.
Denn der Selbstversorgungsgrad mit Lebens-mitteln lag 2021/22 hierzulande bei lediglich 81 %[8].
Das ist die Kurzzusammenfassung:
Deutsche Bahn 30.000
ZF 14.000
Conti 13.000
VW 10.000
SAP 5.300
Audi 4.500
Bosch 3.750
Deutsche Bank 3.500
Tesla 3.000
________________
Anmerkungen
[1] Qu.: Zahl der Insolvenzen 2023, Die Zeit (online), 15.03.2024. https://www.zeit.de/wirtschaft/unternehmen/2024-03/statistisches-bundesamt-unternehmen-insolvenzen-steigen
[2] Qu.: Insolvenzen in Deutschland, Jahr 2023 : https://www.creditreform.de/Statistisches Bundesamt: www.destatis.de
[3] Qu.: Statsitisches Bundesamt.
[4] Qu.: Studie „Hohes Alter in Deutschland“ (Bundesseniorenministerium).
[5] Qu.: ZDF, Mittagsmagazin, 24.10.2024.
[6] https://de.statista.com/statistik/daten/studie/275637/umfrage/anteil-der-wirtschaftsbereiche-an-der- gesamtbeschaeftigung-in-deutschland/
[7] Qu.: Erwerbstätige im Inland nach Wirtschaftssektoren. https://www.destatis.de/DE/Themen/Wirtschaft/Konjunkturindikatoren/Lange-Reihen/Arbeitsmarkt/lrerw13a.html
[8]Qu.: https://www.landwirtschaft.de
Die Finanzierung der Überfremdung ist und wurde nur durch eine starke Wirtschaft mit entsprechender Leistungsbereitschaft möglich gemacht. Leider, muß man heute sagen.
Auferstanden aus Ruinen, durch eisernen Willen und Innovationskraft selbst aus dem Dreck gezogen, fällt uns dies nun auf die Füße!
Ein weiter so, in dem Umfang,kann und darf es nicht geben, gut so!!!
Gleich zweimal wurde es möglich, dem tiefsten Elend, mit viel Fleiß, Disziplin und Tugendhaftigkeit zu entrinnen, sogar einen Spitzenplatz in der Weltwirtschaft einzunehmen.
Diesen Platz zu halten, wird kaum gelingen, mangels Masse, hier meine ich die Qualität in allen Belangen.
Den Deutschen schlechthin, einst in aller Welt bewundert, auch verehrt, gibt es nicht mehr, verweichlicht, verblödet und zum Selbsthaß erzogen ist der heutige Deutsche nur noch eine Karikatur seiner Selbst und seiner Ahnen.
Die öffentlich verordnete Ideologie der Deutschen über sich selbst, ist die herrschende Ideologie. Sie hat mit den Menschen wenig zu tun, die die Ideologien nicht zu ihrer eigenen Ansicht machen.
Was man sehen kann, ist, daß die Energie aus der stabilen Versorgung der Firma Germany auf Weisung der angeblich 64 Besitzern der Firma reduziert wurde und auf instabile Erzeugung umgestellt wird. Die Besitzer der Firma sollen zu 90 Prozent …
Was man weiter sehen kann, ist ein Abfließen der erwirtschafteten Mittel in andere Länder. Außerdem wird durch die künstlich geförderte Zuwanderung eine weitere Destabilisierung eingeleitet. Das entspricht den langfristigen Planungen für die Welt, kann jeder aus den Beschlüssen von Gruppierungen, die „Ordo ab Chao“ machen wollen, also Umstrukturierungen nach Vernichtung alter Strukturen und die zielgerichtete Umformung ablesen, was läuft.
Blavatsky hat in ihrer Geheimlehre geschrieben, daß die künftige Wurzelrasse der Menschheit aus der Mischung aller Völker entstehen wird. Die Ur-Loge „HathorPentalpha“ hat mit dem Leitfaden „Clash of Civilizations“ diese Umformung als Projektmanagement durchzusetzen, will man den lesbaren Informationen, z.B. „Superlogen regieren die Welt“ oder der italienischen Quelle dieser Hefte glauben.
Im Hintergrund wird das Geldsystem immer weiter ausgeschlachtet. Von Herrn Dr. Krall gibt es einen interessanten Beitrag in Youtube (Der Ritt auf der Rasierklinge – „Deflationsschock voraus!”). Zur Beseitigung der stabilen Energieversorgung würde ich mir von Prof. Sinn die „Energiewende ins Nichts“ anschauen.
Am Tiefpunkt dieser Entwicklung scheint ein Kalifat geplant gewesen zu sein. Die Russen, Herr Pjakin“ stellt diese Planungen aus der Sicht des nationalen Prädiktor Rußlands dar. Europa soll mit neuen Völkern, Kulturen und Wirtschaftsstrukturen und Herrschaftsstrukturen verbunden sein. Diese Informationen erzeugen Angst, und diese Entwicklungen sind deshalb abzulehnen.
Daß Systeme immer polar gesteuert werden und in den Details immer die erfolgreichsten Methoden ausgewählt werden, ist das bisher nicht erfolgt, zumal sich die Finanzierung von Projekten der Weltregierung ohne die Wirtschaft Deutschlands nicht im Übergang finanziert werden könne. China muß erst einmal seinen Platz einnehmen, wie auch der Iran als Steuerungszentrum. Danach werden die Veränderungen neu ausgerichtet, könnte man meinen, wenn man das, was man sehen kann, für die Realität nimmt.
Aber erkenne Dich selbst, dann erkennst Du die Welt, wenn man nicht im Außen sucht, sondern im Inneren.
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