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Der Karlspreis zu Aachen

Der Aachener Karlspreis hat seinen Namen in Erinnerung an

Karl den großen Völkermörder.

Auf dessen Konto geht der Mord an unzähligen Menschen der europäischen Völker, vor allem des Volkes der Germanen.

Mit „Feuer und Schwert“ versuchte Karl, unseren Ahnen das Christentum aufzuzwingen, unter dessen Herrschaft die Europäer in einem großen Reich – ihr Volk vergessend – „geeint“ werden sollten.

Ihre neue Heimat sollte von nun an eine geistliche sein: das jüdisch-christliche „Heilige Römische Reich“ unter der Herrschaft von Pfaffen.

Schon dieser Namengeber des „Karlspreises“ – Karl – scheute vor keinem Verbrechen zurück. Nach seinem Vorbild handelten in den folgenden Jahrhunderten die Gleichgesinnten, die Vertreter der völkermißach-tenden „Religion der Liebe“, die negative Auslese der überrumpelten Völker:

 

Bild: https://youtu.be/ezvuEfd1qWA

Reinhard Heuschneider

zeigt im Folgenden Karls des sog. Großen würdige Nachfolger heutiger Zeit und Träger des nach ihm benannten Preises:

Wie immer am Christi-Himmelfahrtstag wur-de auch dieses Jahr 2022 in Aachen der Karlspreis verliehen.

Er ging an die drei weißrussischen jungen Damen Tichanowskaja, Zepkalo und die eine Haftstrafe absitzende Kolesnikowa.

Deren Verdienste:

Sie opponierten gegen Lukaschenko, also gegen den vom Westen zu Putins Nebenteufel erklärten weißrussischen Staatschef.

Aachens Oberbürgermeisterin, Sibylle Keu-pen, sagte bei ihrer Laudatio: die Preis-trägerinnen träten

„für Menschenrechte, Frieden und Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“

ein; sie hätten sich um die Werte Europas verdient gemacht und seien „ein Licht in dunklen Zeiten.“

Nun erinnern wir uns aber leicht irritiert, daß seit  der Gründung des Karlspreises im Jahr 1950 sich samt und sonders alle Preisträger angeblich immer nur „für Menschenrechte, Frieden und Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie“ eingesetzt, um Europa verdient gemacht haben und ein Licht in dunklen Zeiten waren.

Damit es nicht zum Einschlafen langweilig wird, wollen wir den einen oder anderen Preisträger etwas genauer ansehen; vielleicht gibt es einige darunter, die mit mehr und besonderen Qualitäten die Welt bereichert haben.

Nehmen wir gleich das erste prämierte „Licht in dunklen Zeiten“,

Richard Nikolaus Graf von Coudenhove-Kalergi,

den ersten Träger des Karlspreises. Der Graf hatte in seinem 1925 herausgegebenen Buch „Praktischer Idealismus“ von einer Neuord-nung geschwärmt, der erst einmal alle Europäer durch ethnische Vernichtung zum Opfer fallen sollten. Er war der Meinung, der liebe Gott habe bei der Erschaffung der Menschen Pfusch geleistet, und er, der Graf, müsse das wieder ins linke Lot bringen; er schrieb:

„Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein. Die heutigen Rassen und Kasten werden der zunehmenden Über-windung von Raum, Zeit und Vorurteil zum Opfer fallen. Die eurasisch negroide Zukunftsrasse, äußerlich der altägypti-schen ähnlich, wird die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Persönlichkeiten ersetzen. Denn nach den Vererbungsge-setzen wächst mit der Verschiedenheit der Vorfahren die Verschiedenheit, mit der Einförmigkeit der Vorfahren die Einförmigkeit der Nachkommen.“[1]

Und Coudenhove-Kalergi präsentierte auch gleich die Beherrscher und Führer dieses menschlichen Einheitsbreies. Etwa die Neuä-gypter? Nicht doch! Von deren Intelli-genzquotienten war der Graf nicht überzeugt. Vielleicht Stalin? Auch nicht. Der war damals zwar schon Generalsekretär des Zentralko-mitees der  KPdSU, aber dem Grafen nicht koscher genug. Doch lassen wir ihn, den Neuordner, selber zu Wort kommen:

„Das Judentum ist der Schoß, aus dem ein neuer geistiger Adel Europas hervorgeht; der Kern, um den sich ein neuer geistiger Adel gruppiert. Eine geistig-urbane Herrenrasse ist in Bildung: Idealisten, geistvoll und feinnervig, gerecht und überzeugungstreu, tapfer wie der Feu-daladel in seinen besten Tagen, die Tod und Verfolgung, Haß und Verachtung freudig auf sich nehmen, um die Menschheit sittlicher, geistiger, glückli-cher zu machen.

Die jüdischen Helden und Märtyrer der ost- und mitteleuropäischen Revolution stehen an Mut, Ausdauer und Idealismus den nichtjüdischen Helden des Weltkrie-ges in nichts nach, während sie dieselben an Geist weit überragen.“[2]

Bei seiner herrenrassischen Analyse sah sich der Graf natürlich auch veranlaßt, die Minder- und Höherwertigkeit zwischen Nichtjuden und Juden zu erklären:

„Die prominente Stellung, die das Judentum heutzutage innehat, verdankt es allein seiner geistigen Überlegenheit, die es befähigt, über eine ungeheuere Übermacht bevorzugter, gehässiger, nei-discher Rivalen im geistigen Wettkampf zu siegen. […] Als Volk erlebt das Judentum den ewigen Kampf der Quan-tität gegen die Qualität, minderwertiger Gruppen gegen höherwertige Individuen, minderwertiger Majoritäten gegen hö-herwertige Minoritäten.“[3]

Soviel Rassismus mußte ja überzeugen, und so wurde Coudenhove-Kalergi 1950, „in Würdigung seiner Lebensarbeit“, der neu geschaffene Karlspreis verliehen, die dum-men homogenen europäischen Völker auf ihre Entsorgung langsam vorbereitet und 2015 energisch zur Tat geschritten.

Ein weiterer Vorzeige-Preisträger ist

Winston Churchill,

der wegen seiner außerordentlichen Kriegs-verbrechen und seines gezielten millionen-fachen Phosphorbombenmordes an deut-schen Zivilisten Anspruch auf den Karlspreis hatte und als „Hüter menschlicher Freiheit und Mahner der europäischen Jugend“ 1955 in Aachen ausgezeichnet wurde.

Bill Clinton

durfte auf keinen Fall als Preisträger fehlen, die Verbrechen während seiner Amtszeit 1993 – 2001 forderten zwingend seine Ehrung. Mit der Bombardierung des Irak wegen dessen nicht existenten Massenver-nichtungswaffen hatte er die Sau, die dem altrömischen Imperator Nero angedichtet wurde, in der Tat rausgelassen.

Und lt. Spiegel vom 23. 8. 1998 hatte er versucht, mit dem überraschenden Überfall auf Ziele in Afghanistan und im Sudan sich den Weg aus seiner Lüstlings-Affäre Monica Lewinsky freizuschießen, und hatte damit „die Konfrontationen mit der islamischen Welt heraufbeschworen.“

Dazu holte er die charakterlich zu ihm passende Madeleine Albrigth als Außen-ministerin ins Kabinett, jene Frau, die später sagte, der amerikanische Mordzug gegen den Irak sei auch die Ermordung von 500.000 irakischen Kindern wert gewesen.

Und so wurde Bill Clinton im Jahre 2000 in Aachen folgerichtig mit dem Karlspreis ge-ehrt mit der noch folgerichtigeren Laudatio, er habe sich verdient gemacht um … na, um was wohl? Richtig! Um „Partnerschaft für Freiheit, Demokratie und Frieden“!

Kommen wir zu

Angela Merkel.

Sie erhielt den Preis in Aachen

„in Würdigung ihres herausragenden Beitrags zur Überwindung der Krise der EU und in Anerkennung richtungswei-sender Entscheidungen zum Fortschrei-ten des europäischen Einigungsprozes-ses“

schon im Jahr 2008, also sieben Jahre bevor sie „alternativlos“ daran ging, den Couden-hove-Kalergi vorschwebenden altägyptisch-ähnlichen Menschen-Einheitsbrei umzuset-zen.

Das war gegen die Regel, den Karlspreis erst nach den vollbrachten Schandtaten zu verleihen; warum? Nun, die Merkel war von den Weltplanern im Jahr 2005 zur BRD-Kanzlerin gemacht und eingeweiht worden. Drei Jahre später erhielt sie dann in Aachen die Preisverleihungsehre, sozusagen als Erinnerung an ihre zukünftige Pflicht und als Bonbon im voraus.

So ähnlich hatten es die Amis mit den Rothäuten gemacht: Um einen einfältigen Häuptling zu betören, schenkte man diesem hin und wieder ein paar bunte Glasperlen, dann konnte man sich auf ihn verlassen. Und er war stolz, weil, wie ihm die Betrüger versicherten, das Auge des großen weißen Vaters in Washington wohlgefällig auf ihm ruhe.

Und Merkel war stolz, wenn das Auge am Gipfel der Pyramide sie freundlich betrachtete und obendrein die Zeitungen ihrer Auftrag-geber sie zur „mächtigsten Frau der Welt“ erklärten, als sie im Jahr 2015 auftragsgemäß die Schleusen für Okkupanten der ganzen Welt öffnete.

Im selben Jahr bekam der mit Merkel im Gleichschritt marschierende

Martin Schulz,

damals Präsident des EU-Parlaments, den Karlspreis verliehen. Bis es soweit war, mußte er sich aus kleinen Verhältnissen hoch-heucheln. Aus einfachen Verhältnissen stammend, die Schule abbrechend, den Alkohol liebend, fängt er sich schließlich, wird Buchhändler, Politiker und schließlich EU-Funktionär, mit einem Netto-Jahresgehalt von Euro 280.000 = 767 Euro pro Tag.[4]

Dafür muß man für die Kastration Europas schon etwas tun. Als er 1991 noch Bürger-meister von Würselen war und wiedergewählt werden wollte, mußte er freilich gegen die Überflutung von „Asylbewerbern“ trommeln:

„Wir sind nicht in der Lage, auch nur einen weiteren Bewerber aufzunehmen. Das Ende der Fahnenstange ist erreicht“, und „ohne den zivilen Ungehorsam zeichne sich keine Möglichkeit mehr ab, dem wachsenden Flüchtlingsstrom Herr zu werden.“[5]

Doch seit 2012, als Präsident des EU-Parlaments, muß er genau das Gegenteil schmettern:

„Europa muß endlich anerkennen, daß es ein Einwanderungskontinent ist“.[6]

Und um seinen Auftraggebern zu beweisen, daß er nicht nur Befehle entgegennehmen, sondern auch selber mitdenken könne, prägte er den faustischen Satz:

„Was die Flüchtlinge uns bringen, ist wertvoller als Gold“.[7]

Außerdem sei Heimat ja kein geographischer Begriff, denn

„sie haben eine Heimat der vielen Orte“.[8]

Fürwahr, was für eine Geistes- bzw. Chanukkaleuchte Martin Schulz ist, hat er bei der Entgegennahme der Ehrendoktorwürde an der Hebräischen Universität Jerusalem kund-getan, als er versicherte:

„Für mich existiert das neue Deutschland nur, um die Existenz des Staates Israel und des jüdischen Volkes sicherzustel-len.“[9]

Das Ergebnis eines Rückfalles zur Flasche? Vielleicht hätte er sich doch lieber dem Verein der anonymen Alkoholiker anschließen sol-len. Egal, auf alle Fälle war er ein Fall für den Karlspreis. Ihn nicht auszuzeichnen,

„in Würdigung seiner bedeutenden Ver-dienste und einer Stärkung der Parla-mentarisierung und der demokratischen Legitimation in der EU und in Aner-kennung seiner Rolle als wichtiger Vordenker der EU“,

wäre ein Verrat am Karlspreis gewesen.

Gleiche Interessen verbinden, und die Liebe zu Geld und Alkohol sowie der Haß auf die eigenständigen souveränen Völker und die Verachtung auf die europäischen Einheimi-schen verbanden Martin Schulz mit

Jean Claude Juncker.

Letzterer hatte schon neun Jahre vor Schulz, nämlich im Jahr 2006 den Karlspreis um-gehängt bekommen. Was hatte er denn angestellt? Er hatte ein probates System entwickelt, wie man die Europäer am besten betrog und unterbreitete stolz seinen Plan:

„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt“, denn „wenn es ernst wird, muß man lügen.“[10]

Wer wollte da widersprechen, wenn es bei der Preisverleihung geheißen hatte, „mit Glaub-würdigkeit, Kompetenz und Leidenschaft sei er Motor und Vordenker des Integrations-prozesses“ gewesen?

Wir können aufatmen. Die genannten Preisträger waren je nach dem Rassisten (allerdings der üblen Sorte und damit auf der richtigen Seite) Kriegstreiber, Kriegsverbre-cher, Rechtsbrecher, Lügner, ethnische Völkermörder und somit Streiter „für Frie-den, Freiheit, Menschenrechte und Demokratie“!

Wer wird der nächste sein? Die Anwartschaft ist lang; ob Manfred Weber, Merz, Strack-Zimmermann, Selenskyi, die Klitschkows, Melnyk und viele, viele andere mehr, sie alle wollen nur Krieg und antirussische Greuelpropaganda und kommen daher für Frieden, Freiheit, Menschenrechte, kurzum für Demokratie dringend in Frage.

Derartige Heilsbringer sterben nicht aus, und so ist die Verleihung des Karlspreises auf unabsehbare Zeit gesichert; zumindest solange das Abendland in der amerikanischen dämokratischen Zwangsjacke steckt.

Und was ist mit Baerbock, Hofreiter und Vaterlandsliebe-zum-Kotzen-Habeck? Für Grüne reicht der Karlspreis nicht mehr aus, die brauchen einen Sonderkarlspreis. Noch im Wahlkampf im letzten September haben Sie getönt:

„Keine Waffen in Krisengebiete!“,

jetzt, für die Ukraine, können es nicht genug Waffen sein. Daraufhin angesprochen, erklär-te Baerbock den radikalen Sinneswandel: Damals konnte man ja nicht wissen, daß die Russen die Urkraine überfallen würden, man muß eben angepaßt mit der Zeit gehen.

Von ihrem amerikanischen Standpunkt hat sie recht, denn bei den Überfällen der westlichen Staaten z. B. auf Serbien oder den Irak hatten die Amis die Serben und Iraker zum Abschuß ja freigegeben, nicht aber die Ukrainer, denn die werden für amerikanische Interessen noch dringend gebraucht!

Imperialistisch brauchbar oder unbrauchbar, DAS ist hier die Frage!  

_______________________

Anmerkungen

[1]     „Praktischer  Idealismus, S. 28, Richard Coudenhove-Kalergi

[2]     Ebenda, S. 54

[3]     Ebenda, S. 55

[4]     „The European“ vom 17. 2. 2017

[5]     „Aachener Nachrichten“, 21. 3. 1991; Quelle: „Unabhängige Nachrichten“ (UN) 3/2017

[6]     SPIEGEL ONLINE vom 14. 10. 2013; Quelle: „Unabhängige Nachrichten“ (UN) 3/2017

[7]     „Rhein-Neckar-Zeitung“, 20. 4. 2017

[8]     Ebenda

[9]     „Haaretz“, 14. 2. 2014

[10]   „DER SPIEGEL“, 27. 12. 1999

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Furor Teutonicus
Furor Teutonicus
1 Jahr zuvor

Verehrte, liebe Adelinde,
die Gehirnwäsche der khazarischen Kabbale hat die deutsche Nation nahezu vollkommen verblödet, was sich an der Verleihung des alljährlich verliehenen “Karlspreises” deutlich manifestiert.

Hier wird – ohne jeden Protest der Opfer – unter einem Konzert von dreisten Lügen ein Schauspiel vorgegaukelt, daß perfider kaum sein kann.

Die Preisträger gehören allesamt zu den Völkermördern und kriminellen Hochverrätern, die eine Ausrottung der europäischen Kulturvölker betreiben und die ihre Verbrechen als historische Großtaten feiern, zur Vereinigung eines Europas ohne uns Bio-Europäer, als Blaupause für die angestrebte Welt-Alleinregierung (Great Reset-NWO).

Es naht der Tag, an dem sie Gelegenheit erhalten, ihre Verbrechen zu erklären, bevor ein Volkstribunal für das gerechte Urteil und dessen Vollstreckung sorgt.

Ehrhard Hartmann
1 Jahr zuvor

Nicht nur mit dem sogenannten Karlspreis entblödet sich die Stadt Aachen, sondern auch mit dem angeblichen Karnevals-Orden “Wider den tierischen Ernst”. Die letzte Rednerin (Preisträgerin?) trug eine Propaganda- und Hetzrede vor, die denen der VORAUSGEGANGENEN würdig war.

Karls Holzthron könnte bei der kommenden Energie-Knappheit eigentlich verfeuert werden.

KW
KW
1 Jahr zuvor

Sie haben einen Plan zur Weltherrschaft, siehe auch die gefälschten Protokolle, sie haben die Energie eines Psychopathen und sie haben Geld. Sie sind nicht klüger, sondern gewissenlos. Wer soll sie aburteilen? Wer sich auflehnt, wird umgebracht.

markwart Cochius
1 Jahr zuvor

Unser Volk wird nieder gehalten von diesen Schurken, natürlich andere auch. Es wird vergewaltigt, eingeschüchtert, es wird verängstigt. Aber dumm sind wir Deutschen nicht, und sie fühlen auch: “Da stimmt doch was nicht!”

Die Einrichtung eines öffentlichen Bücherschrankes ist was Tolles. Genau dort treffe ich Leute, die ich noch nie vorher gesehen habe. Komme ich ins Gespräch mit diesen Leuten, reicht meist nur ein Wort; dann: Aha, der weiß auch, wer Churchill war; und wenn ich ihn dann aufmerksam mache darüber, “daß der auch den Karlspreis” bekommen hat, dann ernte ich nur ein Grinsen…warum wohl?

Aufklären, aber richtig…und dann fehlt nur noch ein Funke. Vielleicht wirds der Habeck?

trackback

[…] Mann aus der Ukraine paßt wirklich „würdig“ in die Reihe seiner Vorgänger. (Siehe auch Adelinde und […]

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