Das personifizierte Böse und sein Ende?

Hillary Clinton mit Satanszeichen (Bild: infiniteunknown.net)

Sie schrieb im Jahre 2016 wie Satan selbst:

Über 7 Millionen Migranten – inkl. ungezählter Familienmitglieder – haben bereits einen Freifahrschein fürs Leben erhalten, und das ist erst der Anfang.

Es gab Zeiten, wo es einer guten Zahl von Atombomben bedurft hätte, um Europa auszulöschen.

Alles, was man heutzutage braucht, ist eine blöde Kuh mit einem Wiedergutmachungskomplex.

Gelesen in der „Kent-Depesche“ 12/18, und die hat es aus den Podesta-E-Mails. Denn, so heißt es bei Wikipedia:

„Im Zuge der russischen Datenhacks demokratischer Server im Wahlkampf wurden von Wikileaks E-Mails zwischen Podesta und Clinton veröffentlicht, deren Inhalt teilweise als belastend für Clinton gesehen wurde.

Nach der Niederlage Clintons gegen Donald Trump antwortete Podesta in einem Interview, daß er sich manchmal schuldig fühle, daß Trump Präsident sei.

John Podesta (Bild: John Podesta: “The Man Behind Clinton’s 2016” Time Magazine)

„Ich fühle mich schrecklich. Es war unser Job zu gewinnen, und wir haben es vermasselt. Die Tatsache, daß wir Donald Trump die Schlüssel für das Weiße Haus überlassen haben und die Codes für den Atomwaffen-Koffer, zermalmt meine Seele und ist eine schwere Last für alle, die in unserem Wahlkampf Verantwortung trugen.“

US-Präsident Donald Trump (Bild:News-und-Nachrichten.de)

Ja, sehr sehr traurig! Oje-oje!

Wen die Clinton nur mit der „blöden Kuh“ gemeint hat?

Indessen wachsen die Gegenkräfte. Die Welt meldet:

Salvinis Vision ist ein „Europa der Regionen“, Kaczynski will ein „Europa der Vaterländer.“

Und das andere „Hauptmedium“ (!) FAZ läßt am 10.1.19, S. 5 verlauten:

Entsteht eine Achse Rom-Warschau? Bei seinem Besuch in Warschau wird Matteo Salvini sehr wohlwollend empfangen.

Matteo Salvini (Bild: behoerdenstress)

Salvini: „Polen und Italien werden Teil des neuen europäischen Frühlings sein, der Renaissance europäischer Werte. Europa wird zu seiner Identität zurückkehren, was heute von Brüssel in Frage gestellt wird.

In der EU hat lange eine deutsch-französische Achse dominiert, der wir nun eine italienisch-polnische Achse entgegenstellen.“

Auf RTL 103.05 sagte Salvini gestern (lt. NJ 11.1.19):

Ich bin glücklich, denn Italien ist der Motor der Europäischen Wiedergeburt. Ich fordere alle auf, ob sie mich mögen oder nicht, mir zu sagen, ob sie wirklich glauben, diese EU-Bürokraten wären der Garant für wirtschaftlichen und sozialen Wohlstand mit Vollbeschäftigung.

Wir wollen ein Europa, das die nationalen Realitäten respektiert.