“Das Nied’re schwillt, das Hohe senkt sich nieder” (Goethe)

Johann Wolfgang von Goethe (Bild: Moviepilot)

In seinem Trauerspiel in fünf Aufzügen „Die natür-liche Tochter“ hat Johann Wolfgang von Goethe am Vorabend der alles niederreißenden „französischen“ Revolution die Hauptgestalt „Eugenie“ die Worte sagen lassen, die wir in der Überschrift zu diesem Adelinde-Eintrag gewählt haben.

Unser Freund, der Herausgeber der Zeitschrift „Volk in Bewegung“,

Roland Wuttke

gibt der Ausgabe 1/2022 seiner Zeitschrift ein hoff-nungsvolles Schlußwort mit, das er mit weiteren Worten aus dem Trauerspiel beendet und das wir dankenswerterweise abdrucken dürfen:

Das Ende des Corona-Kultes

Mit der inszenierten Corona-Psychose hat das marode Weltfinanzregime noch einmal etwas Luft bekommen. Am 27. Januar hat die US-Notenbank FED für den März eine Zins-erhöhung angekündigt. Das mit Billionen-Krediten angereicherte Spiel beginnt von Neuem.

Dennoch sind die Tage des „aus dem Nichts“ geschöpften Geldes gezählt. Das System steht vor dem Zusammenbruch.

Für unser Wollen steht es recht gut.

Vergessen wir nicht die Wirkung geschicht-licher Prozesse. Wir erleben gerade eine gei-stige Umorientierung in Folge des Scheiterns der nach dem Zweiten Weltkrieg errichteten kapitalistisch-postkommunistischen Welt-ordnung. In ihrer endlosen Gier nach Profiten haben die Macher des materialistischen Ter-rors die Lebensgesetze aus den Augen ver-loren.

Eine gewisse Zeit kann das Regime durch seine virtuelle Medienwelt noch von der Wirklichkeit ablenken, doch letztlich brechen sich die Naturgesetze ihre Bahn.

Das Theater der Politmarionetten wird ge-genwärtig immer abstoßender und unglaub-würdiger. Besonders klar erkennen dies die Praktiker, also die Handwerker, Bauern und Kleinunternehmer.

Der Corona-Zirkus mit den Politmarionetten in der Manege wird einen Domino-Effekt her-vorrufen:

  • Ein Kanzler und ehemaliger Finanzmi-nister, der in einem Steuerhinterzie-hungsskandal verwickelt ist,

  • eine höchst peinliche Außenministerin,

  • ein Top-Verkäufer der Pharmaindustrie als Gesundheitsminister,

  • eine Antifa-Tante als Innenministerin,

  • ein Wirtschaftsminister, der noch nicht einmal seinen eigenen Haushalt führen kann

  • und ein politisch korrumpierter Präsi-dent des Verfassungsgerichts.

Wahrlich, es läuft derzeit nicht schlecht. Nach und nach werden alle Lügen aufgearbeitet.

Das Regime befeuert gerade seinen eigenen Zerfall.

Der Corona-Kult hat ausgedient. Corona, seit 1960 bekannt, ist mit Omikron wieder zur üblichen Erkältungskrankheit geworden. Alle Maßnahmen waren grotesk, überzogen und lächerlich und haben deren Verursacher als Hasardeure entlarvt.

Auf der Strecke des perversen Impf-, Test- und Maskenregimes bleiben Millionen Tote, Schwerkranke und psychisch gestörte Men-schen.

Die menschenverachtende Logik dieses Systems sieht die Geschädigten als künftig dauerhaft zu therapierende Patienten. Man hat sich sozusagen neue Märkte erschlossen.

Den Irrsinn dieser Tage lassen wir von Johann Wolfgang Goethe (1803) beschreiben:

O diese Zeit hat fürchterliche Zeichen:
Das Nied’re schwillt, das Hohe senkt sich nieder,
Als könnte jeder nur am Platz des andern
Befriedigung verworrner Wünsche finden,
Nur dann sich glücklich fühlen, wenn nichts mehr
Zu unterscheiden wäre, wenn wir alle,
Von einem Strom vermischt dahingerissen,
Im Ozean uns unbemerkt verlören.

O laßt uns widerstehen, laßt uns tapfer,
Was uns und unser Volk erhalten kann,
Mit doppelt neuvereinter Kraft erhalten!

Nun bist du, Boden meines Vaterlandes,
Mir erst ein Heiligtum, nun fühl’ ich erst
Den dringenden Beruf, mich anzuklammern,
Ich lasse dich nicht los, und welches Band
Mich dir erhalten kann, es ist nun heilig.

Ja, es läuft nicht schlecht:

Alle, die dieses Regime durchschaut haben, sind für das System verloren.

Und auf die, die diesem Regime noch nachlaufen, kommt es nicht mehr an.

Hoffen wir, daß dann die Freilassung der in den Ge-fängnissen einsitzenden, der Wahrheit verpflichteten Getreuen unseres Deutschen Volkes nicht mehr lange auf sich warten läßt!