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Das Mittelalter läßt grüßen

Meinungsterror nach altem Vorbild in Neuauflage

Wer sich künftig als Ungetaufter im Sachsenvolk verbergen will, es unterläßt, zur Taufe zu kommen und Heide bleiben will, der soll des Todes sterben.

(Kapitel 8 der Paderborner Kapitularien, die der Frankenkönig, später Kaiser, Karl – von der Kirche Christi „der Große“ genannt, im Jahre 797 erließ)

Kennzeichen einer Glaubens-Schreckensherrschaft

Karl ließ viele Tausende Sachsen über die Klinge springen, andere Tausende aus ihrer Heimat vertreiben – waren sie doch auch nach 30-jährigem Krieg nicht bereit, ihre Volkseigenart und Weltanschauung wie das Hemd zu wechseln.

Paul A. Weber, Der Denunziant (Bild: Netzseite www.weber-museum.de)

Die letztendlich doch Christianisierten sahen sich dann dennoch der Fremdherrschaft und deren Gesinnungsschnüffelei ausgesetzt, jahrhundertelang mit allen exzessiven Greueln, die sich kranke Hirne nur erdenken können. Ja, viele von ihnen waren inzwischen so gehirngewaschen, daß sie sich zur Schnüffelei und Denunziation gegenüber ihren eigenen Volksangehörigen hergaben, sei es aus kleinlicher persönlicher Rache, sei es aus rechtgläubigem Gutmenschentum, sei es, um den eigenen Kopf aus der Schlinge zu ziehen.

Neben der Verfolgung Abertausender Weiser Frauen, deren Namen heute keiner mehr nennt, waren in diesen Zeiten der Schnüffelei und Denunziation auch berühmte Männer Opfer der Verfolgungsjagd und Inquisition von Seiten der damaligen Rechtgläubigen und Gutmenschen: Selbstdenker und Freiheitshelden wie z. B. Ulrich von Hutten und Giordano Bruno, Gejagte im eigenen Land und durch ganz Europa.

Giordano Bruno war sieben Jahre in der Engelsburg zu Rom im lichtlosen, modrigen Verlies eingekerkert. Da er trotzdem seinen eigenen Erkenntnissen nicht abschwor, zerrte ihn der liebetriefende römische Klerus mitsamt seinen Werken „zur höheren Ehre Gottes“ auf den Scheiterhaufen, nicht ohne ihm noch vor dem Feuertod die Zunge herauszuschneiden.

Dann kam die Aufklärung.

Die Kirche hatte es schwer, sich dagegen zu behaupten. Die Zeit war reif geworden für Immanuel Kants Aufruf zur Selbstbefreiung des Geistes aus „selbstverschuldeter Unmündigkeit“:

Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!

So Kant in seinem Aufsatz von 1784:

Doch dieser heidnische Aufruf, der soviele Menschen seither begeistert, hat nicht verhindert, daß andere, sich aufgeklärt gebende, ja auf Kant sich berufende Regime die gleichen Schandtaten begingen wie die Kirche. Denken wir an

die gewalttätigen Schnüffel- und Denunziations-Staaten des marxistischen Ostblocks

mit seinen Rechtgläubigen und Gutmenschen, die Andersdenkende verfolgten und in den Gulaks verschwinden und verkommen ließen!

Unsere lieben heutigen Antifa-Rechtgläubigen, die deutschen Deutschlandhasser, treten in ihre Fußstapfen und tun die Arbeit derer, die Deutschland beseitigen möchten. Lenin nannte solche Leute „nützliche Idioten“. Der Antifa sind alle Deutschen, die ihr Land und Volk erhalten wollen, ein Dorn im Auge. Ihre Leute sitzen heute als Hochverräter in höchsten Regierungsstellen der BRD.

Sie wollen angeblich die Gefahr abwenden, daß sich

der gewalttätige hitlersche Schnüffel- und Denunziations-Staat

wiederholt, der unter der Fahne des Nationalismus u. a. gegen den Marxismus zu Felde zog und heute in aller Welt als das in seiner Schädlichkeit mit nichts vergleichbare und nicht zu überbietende Schlechte angesehen wird.

Im Antifa-Schnüffel-und-Denunziations-Staat BRD

bekämpft die rechtgläubige Antifa nun auch alle Ideale und Erscheinungen des Deutschtums, die an die Hitler-Zeit erinnern bis hin zur deutschen Sprache, die eben auch zu jener Zeit in Deutschland gesprochen wurde, in der Annahme, daß diese Ideale Ursache für Verbrechen, vornehmlich Völkermord, seien.

Die Antifa-Linie ist zum Mainstream in Deutschland geworden, in dem Klein-Fritzchen und Lieschen Müller – gehirngewaschen wie sie sind – eifrig mitschwimmen. Schnüffelei und Denunziation haben wieder Hochkonjunktur, daneben Geschichtsklitterung, Unwissen und Lügen auf breiter Front. Wer Aufklärung dagegen betreibt, begibt sich in Gefahr, an den Pranger gestellt und mit der „Nazi“-Keule erschlagen zu werden.

Dieser Sumpf treibt seltsame Blüten. Das Tollste bieten gutmenschliche Extremisten, die im heutigen Deutschland „Bomber-Harris“ alljährlich in Dresden um weitere Bombenteppiche über Deutschland anflehen können, ohne daß sich ein Staatsanwalt findet, der diesen armen Irren ihre Dekadenz und gemeingefährliche Frechheit aufzeigt und ihnen beibringt, was ein Rechtsstaat ist und wie sich ein Staatsbürger darin zu verhalten hat.

Pubertät pur

Das Leipziger Mitglied der Partei Die Linke Christin Löchner schoß im Alter von 22 Jahren den Vogel ab, als sie in einem e-mail-Rundbrief u. a. an Johannes Issmer, FDP, am 20.1.2012 von sich gab:

… ich bin eine Volksverräterin. Ich liebe und fördere den Volkstod.

(http://www.sezession.de/30009/es-lebe-der-volkstod.html sowie: http://www.linksjugend-sachsen.de/index.php?id=93), entnommen dem Buch von W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus, Multikulti, s. 210)

Bild aus der Zeitschrift Vergißmeinnicht von Jürgen Hösl

Ihre ebenfalls noch junge Gesinnungsgenossin Anne Helm von der Piratenpartei, die auf nacktem Busen „Bomber-Harris“ schriftlich für seine Auslöschung deutscher Städte mittels Bombenteppichen dankte, antwortete auf die Frage in ihrem „Twitter-Account“, warum sie als Deutschenhasserin denn nicht dieses Deutschland verlasse:

Erst wenn der Volkstod beendet ist. Wir liegen ganz gut im Zeitplan.

(Helms Twitter-Account: http://twitter.com/SeeroibrJenny/stutus/496678302556246017, a.a.O.)

Umwerfende Logik: Sie bleibt, solange das deutsche Volk noch nicht ganz tot ist. Erst wenn der Tod eingetreten ist, es also – sicher außer ihr – keine Deutschen in Deutschland mehr gibt, dann will sie dies Land verlassen!

Na ja, zum Wesen der Pubertät gehört es herauszufordern.

Nicht endende Schuldzuweisung

Doch diese exzessive Art der Herausforderung zeugt davon, wie tief gehirngewaschen und geisteskrank ein Teil unseres Volkes infolge des seit Jahrzehnten auf die Deutschen herunterprasselnden Gesinnungs-Trommelfeuers von „deutscher Schuld“ ist! Dies zu entfachen, gab sich die deutsche, den Siegermächten hörige Lizenzpresse her, so z. B. der Herausgeber der Zeit und Verleger des Stern Gerd Bucerius, CDU, der sich über die englischen Bomben auf die Deutschen – natürlich außer auf sich selbst – freute, diese Deutschen hätten es ja so gewollt. Um sie hatte er keine Bange:

Um wen habe ich während der Angriffe gebangt? Um die englischen Piloten. Sie waren tapfer und taten, was ich von ihnen erhoffte.

(http://www.globalecho.org/augenoffnende-abhandlungen/deutschfeindliche-zitate/, entnommen dem o.a. Buch, S. 207)
Der Fall des immer noch frei herumlaufenden Volks- und Staatsfeindes und Inhabers des Annette-von-Droste-Hülshoff-Preises Wiglaf Droste wirft ein weiteres Licht auf den herrschenden Zeitgeist. Jener gab von sich:

Das deutsche Volk hat die moralische Verpflichtung auszusterben, und zwar subito. Jeder Pole, Russe, Jude, Franzose, Schwarzafrikaner usw. hat genauso viele Rechte, auf „deutschem Boden“, von dem gesprochen wird, als sei er heilig und gebenedeit, zu leben wie irgendein Deutscher – wenn nicht sogar noch mehr. (a.a.O.)

Was Annette von Droste-Hülshoff wohl zu dieser Art eines in ihrem Namen Geehrten sagen würde?

Paul A. Weber, Rückgrat raus! (Bild: Netzseite www.weber-museum.de)

Das Volk von seiner Führung schutzlos allein gelassen

Denn wie dieser Unsägliche erscheint heute die „deutsche“ Staatsführung. Obwohl ihr die Zunahme von Verbrechen, namentlich von Vergewaltigungen deutscher Frauen durch Männer „mit Migrationshintergrund“ proportional zum Anwachsen der Flüchtlingswelle bekannt ist, heißt unser so treusorgender Bundespräsident Joachim Gauck die Massen der Fremden als „Retter unseres Wohlstandes“ (sie kosten den Steuerzahler derzeit 170 Milliarden € im Jahr) herzlichst willkommen, dabei gleichzeitig das gutmütige deutsche Volk, 70 Jahre nach Kriegsende!, unverdrossen mit Bekenntnissen zu „deutscher Schuld“ gefügig machend.

Wenn das nicht Hochverrat ist angesichts des Staatszweckes, mit Gesetzen und Rechtsprechung für Schutz und Sicherheit seiner Bürger und Bürgerinnen nach innen und außen zu sorgen.

Antifa gegen Rechtsstaatlichkeit – sie wird nicht siegen

Die Antifa verhält sich mit ihrem deutschfeindlichen Meinungsterror rechtsstaatswidrig. Sie wird keinen Bestand haben.

Den Rückfall ins Mittelalter wird eine Besinnung auf die Aufklärung und damit auf eine Erneuerung des Rechtsstaates beenden.

Tief im Inneren der Menschen lebt ein klares Rechtsbewußtsein und der Wunsch nach Wahrheit. Immer stärker drängen wissenschaftlich ergründete Erkenntnisse über die wahren, lange verheimlichten geschichtlichen Zusammenhänge und die wirklichen Völkerverderber mit ihren Lügen ans Licht.

Deutschland hat schon manche Glaubensdiktatur – wenn auch unter schlimmen Verlusten – überstanden, indem es sich letztlich seelisch und geistig zur Wehr setzte. Warum sollte es diesmal anders sein!

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Ingo
Ingo
8 Jahre zuvor

Ich fände es sinnvoll, über die Strukturen aufzuklären, die – zwangsläufig – hinter solchen Phänomenen wie Aufhetzung zum Völkermord und Antifa stehen.

Geheimdienste haben Geld für vieles.

Sie schüren gegenwärtig zum Bürgerkrieg und Krieg zwischen den Ethnien. Damit machen sie nichts Neues. Das machen sie, so lange es sie gibt.

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