Das Bündnis zwischen Nazis und Zionisten

Elke und Dr. Gundolf Fuchs

haben vor einigen Jahren ihre noch heute höchstaktuellen

Gedanken zur Reichskristallnacht

veröffentlicht, jetzt wieder in der Zeitschrift „Mensch und Maß“, 11/19, und nun auch hier bei Adelinde:

Die einseitige Empörung über uns Deutsche wegen der „Reichkristallnacht“ fordert die Beachtung anderer Geschichtsereignisse heraus.

Der 9. November ist ein geschichtsträchtiges Datum.

  • Es steht für den Ausbruch der Revolution am Ende des Ersten Weltkriegs 1918,

  • für den Marsch auf die Feldherrnhalle 1923, der als „Nazi-Unrecht“ gilt, obwohl von der bayerischen Regierung ein vielfacher Mord an Teilnehmern eines friedlichen Bekennerzuges verübt wurde.

  • 1938 fand die sogenannte Reichskristallnacht statt, in der Rache an Juden in Deutschland geübt wurde, weil in Frankreich ein Jude den deutschen Botschafter von Rath in eindeutig deutschfeindlicher Tendenz erschossen hatte. Die Antwort auf den Mord war sicher nicht angemessen. Aber wenn man die Geschichte Esther aus dem Alten Testament kennt, dann weiß man, daß im „Purimsfest“ eine noch viel umfangreichere Racheaktion gefeiert wird. Weil ein Minister des Königs die Juden vernichten wollte, erreichen die Königin Esther und ihr Ziehvater Mardochai, daß die Juden ihrerseits ihre Feinde umbringen dürfen. Es werden 75.000 Perser ermordet.

  • Schließlich ist noch der 9. November 1989 zu nennen, an dem mit der Öffnung des Brandenburger Tores die Teilvereinigung eingeleitet wurde.

Dieses jüngste Ereignis am 9. November tritt immer mehr in den Hintergrund. Um so mehr wird an die Kristallnacht erinnert.

Dieses einseitige Gedenken veranlaßte einen Geschichtsbetrachter, einmal in das Jahr 1977 zurückzublicken und in Erinnerung zu rufen, was „Der Spiegel“ damals herausstellte. In dieser Wochenzeitschrift wurde am 19.12.1977 ein Beitrag veröffentlicht:

„Das Blut an ihren Händen – die sowjetische Illustrierte ,Ogonjok’ berichtet über ein

Bündnis zwischen Nazis und Zionisten“.

Im Text heißt es:

„Der Zionismus rechnete sich (1933) aus, mit Unterstützung Deutschlands, des größten imperialistischen Raubtiers der damaligen Zeit, die Positionen der Zionisten in Palästina zu festigen, mit Hilfe des Nazi-Partners seine Eroberungspläne im Nahen Osten abzusichern und die deutschen Juden auszuplündern und zu ,zionisieren’“.

Die Tatsache ist geschichtsbewußten, nicht politisch korrekten Bürgern lange bekannt. Bereits im Spruchkammerprozeß 1949 gegen Mathilde Ludendorff enthüllte die Angeklagte u.a. jüdische Banken als „Hitlers Geldgeber“.  Weiter wird im „Spiegel“ dargelegt:

„Unter dem Trommelfeuer der antisemitischen Propaganda wurden in ganz Deutschland zionistische Lager zwecks Vorbereitung von jungen Juden auf die kolonisatorische Tätigkeit in Palästina errichtet. Der Abteilungsleiter 11/112 des SD, 55-Untersturmführer Mildenstein, hat die Tätigkeit der zionistischen Organisationen in jeder Weise begünstigt.“

In etwas weniger wortgewaltiger Weise wurde das Thema in einem Bericht des Hamburger Abendblattes vom 28.11.1995 dargestellt. In der Abhandlung

„Der Traum von Palästina – Sozialistischer Kibbuz in Rissen bis 1941“

heißt es u.a.:

Der Kibbuz „Ejn Chajim“ lag in Rissen. Dort, wo heute der Tronjeweg verläuft, bereiteten sich junge Juden von 1933 bis 1941 auf ihre Ausreise nach Palästina vor.

Die Hamburger Historikerin Erika Hirsch hat für ihre Dissertation über jüdisches Selbstverständnis in jüdischen Vereinen in Hamburg die vergessene Geschichte des Kibbuz jetzt rekonstruiert“.

In dem Bericht wird auch darauf verwiesen, daß den jungen Juden ihr Jüdisch-Sein erst richtig bewußt geworden ist, „nachdem die Nationalsozialisten begonnen hatten, es zum Objekt staatlichen Terrors zu machen.“

Diesen Gedanken, daß die jahwehgläubigen Juden antijüdische Maßnahmen für notwendig halten, um ihre verweltlichten Rassegenossen wieder auf „biblischen Kurs“ zu bringen, findet man bei vielen jüdischen Publizisten, wobei einige die nazistischen Verfolger geradezu als Abgesandte Jahwehs ansehen, die Gottes Geißel darstellen. Weil das so ist, fährt der Bericht fort:

„Es gibt bekanntlich nichts Paradoxeres als das Augenscheinliche. Im Mai 1933 stellte die zionistische Englisch-Palästinensische Bank Kontakte zu dem Wirtschaftsministerium Hitler-Deutschlands her. Die Vermögensverhältnisse, der nach Palästina ausreisenden Emigranten wurden zur Grundlage für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit von Zionisten und Nazisten in vielen Fragen.

Für die Nazisten garantierte diese Vereinbarung den Absatz deutscher Waren auf dem für Deutschland verschlossenen Markt des Arabischen Ostens durch die Vermittlung der Zionisten. Die Ergebnisse zeigten sich sehr schnell im deutschen Export nach Palästina.“

Den Zionisten scheint dieses Projekt sehr wichtig gewesen zu sein, wenn sie dem Deutschen Reich dafür sogar wirtschaftliche Vorteile verschafften. An sich wurden die Interessen beider Gruppen gleichermaßen dadurch beachtet, daß die Zionisten einen Auswanderungsdruck auf Juden in Deutschland benötigten, um ihr Ziel zu erreichen, den Judenstaat in Palästina wiederzugründen. Die Nazis wollten dadurch ein judenfreies Deutschland erreichen.

„Der Spiegel“ beschreibt dann im Einzelnen, wie diese gemeinsamen Pläne von Zionisten und Nazis durch die Kristallnacht einen erheblichen Anschub bekamen:

„In der Nacht auf den 9. November 1938 wurde in Hitler-Deutschland das größte Juden-Pogrom der Periode 1933 bis 1941 veranstaltet: die „Kristallnacht“. Es wurden 267 Synagogen verbrannt und vernichtet, 30 000 Juden verhaftet, 72 Menschen ermordet und verletzt. Einige Tage später wurden alle Verhafteten unter der Verpflichtung, nach Palästina auszureisen, freigelassen. Mit ähnlichen Auflagen erhielten die in Buchenwald eingesperrten Juden die Freiheit wieder.

Die Gesetzlosigkeit der Nazisten in der Kristallnacht wurde mit Pino Ginsburg, einem Agenten des zionistischen Geheimdienstes, verabredet. Dessen Hauptaufgabe war es, die deutschen Juden zur Ausreise nach Palästina anzutreiben.

Ginsburg selbst, ein Neffe des Millionärs Horazius Ginsburg, wurde in der Kristallnacht nicht behelligt. In seiner Villa, die ein halbes Jahr früher mit Erlaubnis der Gestapo gemietet worden war, blieben sogar die Fensterscheiben ganz.“

An späterer Stelle wird die Schuld der zionistischen Fanatiker am Untergang vieler Juden von einer „Selbstschuld-Theorie“ aller betroffenen Juden unterschieden.

So wollen wir an dieser Stelle klarstellen, wie fahrlässig es ist, die Politik nur oberflächlich zu betrachten. Denn Unheil und Verbrechen kann in Zukunft nur verhindert werden, wenn man die wahren Ursachen kennt.

Wer sie nicht kennt oder nicht kennen will, der sucht nicht nur die Alleinschuld bei den „Nazis“, sondern lastet die Schuld für die Judenverfolgung auch der gesamten Wehrmacht an.

Aus diesen falschen Gedanken heraus beging General Eisenhower u.a. das Menschheitsverbrechen an Millionen von gefangenen deutschen Soldaten, indem er einen Teil an die Sowjets auslieferte und einen Teil auf den Rheinwiesen grausamer als Vieh zusammentreiben und massenweise verhungern ließ.

Rheinwiesenlager – Hunderttausende Deutscher Soldaten als Gefangene General Eisenhowers mit voller Absicht unter freiem Himmel Wind und Wetter, Hunger, Durst und Seuchen ausgesetzt und zu Tode gebracht – nur wenige überlebten den Horror (Bild: Equapio.com)

Seine spätere Begründung für diese Handlungsweise, die wohl eine Entschuldigung sein sollte, war, er habe gemeint, daß die gesamte Wehrmacht für die „Nazi-Verbrechenspolitik“, also auch für die Judenmorde mitverantwortlich sei. [1]

Rheinwiesenlager – Elend und Tod auch für Deutsche Frauen (Bild: rheinwiesenlager.de)

Diese falsche Sicht, die Haßgefühlen gegen die Deutschen entsprach, hätte er zumindest abschwächen müssen, als er sah, daß einer seiner nächsten Untergebenen, der General Patton, ein ganz anderes Bild von uns Deutschen besaß. Von ihm stammt die folgende Bewertung der Deutschen:

General Patton (Bild: Wikipedia)

Patton spricht hier vom deutschen Volk, nicht von seiner damaligen Regierung. Trotzdem kann man über die Bewertung, daß das

„Feindvolk“ der Alliierten in Ost und West „das einzige anständige in Europa lebende Volk“

sei, etwas verlegen werden. Denn auch wenn es aufgrund der Volksverhetzungen bei den alliierten Gegnern in unterschiedlichem Maße zu Greueltaten kam, die man scharf verurteilen muß, kann man den Völkern an sich den Anstand nicht absprechen.

Sicher waren Patton Akte der Rachsucht von Engländern, Franzosen, Holländern, Dänen und Norwegern bekanntgeworden, als der deutsche Widerstand am Zusammenbrechen war. Auf jeden Fall hätte Eisenhower seine Meinung von uns Deutschen erheblich korrigieren müssen.

Und dann gab es noch deutsche Nestbeschmutzer, die Eisenhowers Fehlmeinung über die deutsche Wehrmacht Jahrzehnte später mit einer „Wehrmachtsausstellung“ bestätigen wollten, in der selbst polnische Historiker Fälschungen zu Ungunsten Deutschlands erkannten und öffentlich bekanntmachten.

In dem „Spiegel-Bericht“ wird abschließend festgestellt:

„Natürlich kann man nicht behaupten, daß die Juden sich selbst vernichtet hätten, nur weil sich genügend Juden fanden, die für die Gestapo arbeiteten und an den antijüdischen Operationen teilnahmen, zum Beispiel am Abtransport der Juden in die Vernichtungslager.

Tatsache aber bleibt: Die Zusammenarbeit von Zionisten und Nazisten trug einen vielseitigen, lang andauernden Charakter.

Der Zionismus trägt einen bedeutenden Teil der Verantwortung an der Vernichtung Dutzender Millionen Menschen durch die Nazisten. Darunter sind auch einige Millionen Juden; eine genaue Zahl dieser Opfer kann man nicht feststellen.

Neben den Nazisten tragen die Zionisten die Verantwortung für die Vernichtung von Juden in Europa 1941 bis 1945. Das Blut der Millionen von Opfern ist an ihren Händen und auf ihrem Gewissen.“

Wie ist es nur möglich, daß die Schuldzuweisung an das deutsche Volk in einem so ausschließlichen Maße über viele Jahrzehnte aufrechterhalten werden konnte und kann? Die einfache Antwort darauf ist, daß

die jeweils siegreichen Ideologen die Geschichte schreiben und sich dabei in Form einer „Holocaust-Gesetzgebung“ noch eine gerichtliche Unterstützung schufen.

Die Hintergrundmächte bleiben dabei weitgehend verborgen.

Ein Parallelbeispiel beschäftigt gerade deutsche und ausländische Historiker. Nach fast 100 Jahren wird die Darstellung von der Alleinschuld Deutschlands am Ersten Weltkrieg als Zwecklüge entlarvt, mit der das deutsche Volk u.a. in wirtschaftliche Verelendung getrieben wurde.

Bedenkt man dann noch, daß das Diktat von Versailles 1919 nie den Frieden für die europäischen Völker einläuten konnte, sondern extreme Gruppen der Volksmehrheit als Retter aus dem Elend erscheinen mußten, dann muß auch die Schuldfrage am Zweiten Weltkrieg erneut überprüft werden.

Dann wird man auch immer klarer erkennen, daß nicht die Völker Kriege vom Zaun brechen, sondern Hintergrundmächte über ihnen hörige, im Vordergrund stehende Figuren das Weltgeschehen bestimmen.

Die Völker trifft nur insofern eine Mitschuld, als sie sich von den Propagandisten der Hintergrundmächte verlocken, aber auch verängstigen lassen, und die Warner nicht beachten, sondern als Verschwörungstheoretiker abtun.

Dieser Mißstand kann nur durch Denken und Freiheitswillen beseitigt werden. Dazu muß sich jeder selbst aufraffen. Das ist insbesondere für uns Deutsche sehr schwer.

Das zeigt sich bei der Antifa und allen ähnlich gesonnenen Gutmenschen, sie sind in dieser Beziehung das Paradebeispiel des Deutschen Michels.

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[1] Als er seinen Fehler einsah, gab Dwight D. Eisenhower am 23. Januar 1951  als der damalige Oberbefehlshaber der NATO-Streitkräfte, gegenüber Bundeskanzler Konrad Adenauer eine Ehrenerklärung für die Soldaten der Wehrmacht ab.