Das “Alte Testament” – der Beleg für die “Auserwähltheit” der Juden – nicht Gottes Wort?
Freitag, 11. Dezember 2020 von Adelinde
Wer Bücher mit solchen Titeln schreibt, muß sich nicht wundern – und hat sich auch nicht gewundert -, ganze Scharen von Menschen, auch angefeuert durch die Presse, gegen sich zu haben.
Hitlers SA schmierte an die Wände: „Ludendorff verrecke!“ „Mathilde verrecke!“
Denn Hitler hatte sich – was Ludendorff scharf ablehnte – entschieden, mit Rom zusammenzu-gehen, mit Rom!, diesem Erzfeind des Deutschtums vom Anfang des Papsttums an bis zum heutigen Tage.
Die Ludendorffs hatten sich bereits 1924 von Hitler abge-wandt, dessen Brutalität ihnen auffiel und ihnen dann in seiner Regierungszeit bestätigte, wie recht sie hatten. Sie wußten, was nach dem Krieg ja auch eintrat, daß Hitler die völkische Idee in Mißkredit bringen würde – ein gefundenes Fressen für die Internationalisten bis zum heutigen Tage. Daher galt Hitlers Kampf gegen Andersdenkende auch den Ludendorffs, obwohl diese ja in den zwanziger Jahren die innenpolitischen Ideen geliefert hatten, die das Volk damals wieder auf die Höhe brachten und die Deutschen begeisterten.
Sie wurden zu Unpersonen, totgeschwiegen, bis heute. Aber lassen wir die Ludendorffs doch hier einmal selbst zu Wort kommen! Wußtet Ihr z.B., daß
das „Neue Testament“ älter als das „Alte Testament“
ist? Mir hat es Vergnügen gemacht, Mathilde Ludendorffs Ausführungen zur Entstehung des „Alten Testamentes“ unter besonderer Berücksichtigung der Torah, der 5 Bücher Mose, zu lesen. Hier ein kleiner Auszug aus der Schrift
„Das große Entsetzen – Die Bibel nicht Gottes Wort“:
Im 5. Mos. 31,26 wurde den Juden über die Aufbewahrung der 5 Bücher Mose folgendes Gebot gegeben:
„Nehmet das Buch dieses Gesetzes und leget es an die Seite der Lade des Bundes des Herrn Eures Gottes, daß es daselbst ein Zeuge sei wider Dich.“
Zeuge wider Dich? Tatsächlich! Einen Vers später heißt es:
„27: Denn ich kenne deinen Ungehorsam und deine Halsstarrigkeit. Siehe, jetzt schon, während ich noch bei euch lebe, seid ihr ungehorsam gewesen gegen den HERRN; wie viel mehr nach meinem Tode!“
Mathilde Ludendorff fährt fort:
Bis zur Stunde dieses Gebotes hatten in der Bundeslade nur die zwei Steintafeln mit den zehn Geboten gelegen, die auf dem Sinai von Moses in Steine geritzt waren. Das alte Testament meldet uns das strenge Verbot, je in diese Lade hineinzusehen; es meldet uns, daß mehr als 50.000 Juden getötet wurden, weil einige dieses Gebot übertreten hatten.
So wurde – nach der Bibel – Jahrhunderte hindurch von niemand das Buch angesehen. Der Hohepriester sprach statt dessen mit Jahweh selbst, wenn dieser sich von Zeit zu Zeit auf der Bundeslade auf den Flügeln der bocksbeinigen Cherubim im dunklen Allerheiligsten des Tempels niederließ.
Erst unter dem König Salomo wurde die Bundeslade geöffnet, und siehe da, die einzige unmittelbare Gottoffenbarung auf dieser Erde in jener Zeit, der „Pentateuch“, die „Thora“, die fünf Bücher Mose mit der Schöpfungsgeschichte, der Geschichte der Juden bis zu Moses Tod, mit den Gesetzen Moses einschließlich aller im Lande Moab gegebenen, waren überhaupt nicht mehr darin.
Das Buch der Bücher war auf irgendeine Weise verloren gegangen! 1. Könige 8:
„6: Also brachten die Priester die Lade des Bundes Jahwehs an ihren Ort, in den Chor des Hauses, in das Allheiligste unter die Flügel der Cherubim …“
„9: Und war nichts in der Lade denn nur die steinernen Tafeln des Moses, die er hineingelegt hatte am Horeb, da der Herr mit den Kindern Israel einen Bund machte, da sie aus Ägypterland gezogen waren.“1)
Nicht „böswillige“ Nichtchristen, nein, die Bibel selbst teilt also mit: die fünf Bücher des Moses, das „Wort Gottes“, die „unmittelbare Offenbarung“ war verloren gegangen oder gestohlen worden! Eine Abschrift war auch nicht vorhanden.
Mithin ist, nach der Aussage des alten Testamentes selber, der einzig erhaltene Teil der Bibel von Moses Zeiten her der Dekalog, die 10 Gebote, auf zwei Steintafeln geritzt, diese aber sind an unbekanntem Ort in einer Höhle versteckt.
Fragen wir nun: Wie alt ist das alte Testament abzüglich der zwei Steintafeln, auf denen die 10 Gebote stehen – so meldet uns die Bibel sehr erstaunliche weitere Schicksale, die man uns, wie das eben Genannte, im Relgion-unterricht vorenthalten hat.
Steward Roß2) erzählt:
Während 350 gottverlassener Jahre mußte die Menschheit zusehen, wie sie ohne die Werke Mose fertig wurde und niemand konnte sich ausdenken, was Gott wohl mit seinem Werke getan habe … 350 Jahre nach jenem Tage, da man zu Salomos Zeiten die Lade öffnete und kein ,Buch des Gesetzes’ darin fand, sprach der Hohepriester Hilkia zu dem Schreiber Saphan:
,Ich habe das Gesetzbuch gefunden im Hause des Herrn’. ,Und Hilkia gab das Buch Saphan, daß er es läse.’ (2. Kön. 22,8)“
Das Wort Gottes wird also mit einem Male gefunden. Wer hatte es 350 Jahre im Tempel übersehen können? Wie und wo hatte Hilkia es denn gefunden? Seltsam, er sagt es weder dem Schreiber Saphan noch dem König Josia, dem er es dann bringt.
Und noch seltsamer: Der König, auf den das Buch einen so großen Eindruck machte, daß er ganz verzweifelt seine Kleider zerriß, fragt ihn auch gar nicht, wo und wann er es fand. Josia besteht auch nicht darauf, daß es den Schriftgelehrten zur Begutachtung vorgelegt wird. Ach nein, wir lesen und staunen:
„Da gingen Hilkia, der Priester, Ahikam, Achbor, Saphan und Asaja zu der Prophetin Hulda, dem Weibe Sallums, des Sohnes Thikwas, des Sohnes Harhas, des Hüters der Kleider, und sie wohnte zu Jerusalem im anderen Teil und sie redeten mit ihr.“ (2. Kön. 22, 14)
Der Eindruck auf die Weissagerin ist erschütternd. Sie lobt nicht Hilkia und das Volk, nein, sie flucht dem Fundort und dem Volke einschließlich dem Finder, weissagt dann dem König eine andere Todesart als das nächste Kapitel meldet und gilt dennoch als triftiger Zeuge dafür, daß Hilkias Buch wirklich das „Wort Gottes“ war!
Nun, wenn es dies gewesen ist, so sollte doch jeder erwarten, daß die Juden, durch das Schicksal des erlebten Verlustes belehrt, die Offenbarungen Gottes, die unersetzlichen, nun etwas besser aufbewahren würden. Nein, das „Buch der Bücher“ geht wieder zu Grunde, ist wieder nicht mehr da, und das „Wort Gottes“ muß 150 Jahre später – um das Jahr 450 vor Beginn unserer Zeitrechnung – ganz neu geschaffen werden!
Stewart Roß berichtet:
„Hilkia fand das Buch im Tempel, aber Esra scheint es in seinem eigenen Kopf aufgestöbert zu haben. Nach der Rückkehr von der 70jährigen Verbannung an den Wassern Babels, sah Esra die Notwendigkeit ein …
,Dein Gesetz ist verbrannt, deshalb weiß kein Mensch die Dinge, die Du getan …’
Dann verpflichtet er sich:
,Alles zu schreiben, was in der Welt geschehen ist von Anfang an, alle Dinge, die in Deinem Gesetze geschrieben wurden, damit die Menschen Deinen Weg finden.’“
Also wir stehen hier vor der uns sehr überraschenden Tatsache, daß das alte Testament in seiner ältesten Quellenschrift, der von Esra, 1000 Jahre jünger ist als Moses und andere Religion-bücher der großen vorchristli-chen Religionen unseres Sternes!
Auch der Bibelleser kann diese Tatsache keineswegs der Bibel entnehmen. Sie ist darin sorglich verschwiegen.
In den Büchern der Fachleute, so bei Kautzsch3), erfahren wir, daß die Pentateuch-kritik erst im Jahre 1753 endgültig festge-stellt hat, daß die 5 Bücher Mose, die wir im alten Testament lesen, nicht von Moses, nein, erst im 5. Jahrhundert vor Christus niederge-schrieben wurden.
Aber die Forscher melden uns, daß die übliche Übersetzung in Esra 7 Vers 12 falsch sei. Es heißt nicht „Esra, dem Priester und Schriftgelehrten“, sondern „Esra dem Priester und Schreiber“.
Nun, auch das ist eine recht schamhafte Andeutung der Wahrheit. Aber weit wesentlich ist, daß die Kirchenväter der frühesten Jahrhunderte ganz besonders stolz auf diese Bibelentstehung sind und
berichten, daß Esra das „Wort Gottes“ ganz neu und aus dem Kopfe niederschrieb.
Stewart Roß führt hierfür die Worte des Clemens von Alexandria an:
„In der Gefangenschaft Nebukadnezars waren die Schriften zerstört worden und zu Zeiten des Artaxerxes, Königs von Persien, prophezeite Esra, der Levite, welcher inspiriert worden war, die Herstellung aller alten Schriften.“
Er meldet, daß Tertullian schreibt:
„Nachdem Jerusalem durch die babylonische Belagerung zerstört worden war, scheint jedwede Urkunde jüdischer Literaten von Esra wiederhergestellt worden zu sein.“
Ähnliche Beteuerungen berichten Irenäus, Hieronymus, Basilius, Chrysostomus, Athanasius, Leo Bycantinus und andere Kirchenväter. Man sieht, in jener Zeit, in der der heilige Tertullian noch sagte:
„Ich glaube, daß Gottes Sohn zur Erde kam, weil es sinnlos ist“ –
und:
„ich glaube, daß Gottes Sohn von den toten auferstanden ist, weil es unmöglich ist“,
– da war man noch stolz auf das „Wunder“, daß Esra das alte Testament mit fünf Schreibern in 40 Tagen aus dem Kopfe schrieb!
Erst später verschwieg man das lieber vollends und lehrte uns, daß die 5 Bücher Moses des alten Testamentes das „ehrwürdige Alter von 2300 Jahren haben“ und von Moses, abzüglich der Beschreibung seines Todes, selbst geschrieben seien!
Aber nicht nur jene Heiligen, nein, auch Theologen aus junger und jüngster Zeit beteuern uns, daß keine Beweise dafür vorhanden sind, daß die älteste Bibel von Esra nicht nur aus mündlichen Überlieferungen niedergeschrieben ist.
… Stewart Roß führt uns die sehr kennzeich-nenden Worte des Theologen Rev. Dr. Irons, Domherrn der St. Pauls-Kathedrale in London an:
„So müssen wir doch zugeben …, daß wir uns in Wirklichkeit auf nichts anderes stützen, als auf die ungeheure Begabung und Eingebung der Schreiber in Esras Tagen – Talente und Inspirationen, welche bis jetzt nur eine Hypothese sind, von der uns der eigene Besitzer“ (Esra im Buche Esra) „nicht ein einziges Wort erzählt! So räumen wir unfehlbar ein, daß die Literaturgeschichte des Alten Testamentes von Esra verloren ist.“
So sprechen die gelehrten Theologen unter sich. Auf der Kanzel der St. Pauls-Kathedrale wird Dr. Irons wohl den Schäflein von dem „unantastbaren Gotteswort“ gepredigt haben, das von Mose 1450 vor Christus niedergeschrieben, treulich bewahrt worden und bis auf den Tag erhalten sei.
Dankenswerterweise haben Esra und seine Mitarbeiter sich auch des Esau-Segens erinnert, so daß wir Gojim heute imstande sind, diesem Segen getreu unbehelligt „das Joch Jakobs von unserem Halse zu reißen“ und klipp und klar festzustellen:
Vom Esra des Jahres 450 vor unserer Zeitrechnung bis hin zur Verhängung des Gates-Soros-Merkel-&Co.-„Lockdowns“ nichts als Lug und Trug von Seiten „Jakobs“.
Kissinger hingegen wird wohl die Wahrheit gesagt haben:
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Und es stellt sich mir die Frage, ist unsere Welt real ?
Ähnlich Simulacron III oder “Bladerunner”, was ist, wenn die jeweiligen Menschen implantierte Gedächtnisse haben?
Gab es überhaupt Christus?
Alles können die Menschen nun auch wieder nicht machen: Gehirne implantieren z.B. können sie bestimmt nicht, es sei denn, man denkt an das künstlich eingepflanzte Irresein.
Es ist eine nötige und vor allem sinnvolle Aufgabe, immer wieder die mannigfaltigen Absurditäten der biblischen Erzählungen mit klarem Blick einzuordnen, Phantastereien zu erkennen und zu benennen. Des Menschen Seele aber bedarf derartiger Übergriffe nicht. Es sei denn; der Mensch erblickt in sich das Schaf.
Sühne scheint für das auserwählte Völkchen nicht zu geben. Kissinger lebt immer noch, konnte es dieser Tage kaum glauben, als ich seine Biografie nachlas.
Zum Christentum: Bernhard Schaub schreibt folgendes: “Das europäische Christentum betete zu einem Gott, der zur einen Hälfte ihr angestammter Sonnengott war, zur anderen Hälfte- und das war ihr Verhängnis-ein jüdischer Schwärmer, Pazifist und Defätist. .. Die negative Charakterisierung muß erklärt werden. Ein Schwärmer war Jesus, weil seine Lehre aussschließlich jenseits bezogen war- “Mein Reich ist nicht von dieser Welt”… Pazifist war er, insofern er Gewaltanwendung verbot.”Srtrecke dein Schwert in die Scheide, denn wer das Schwert ergreift, wird durch das Schwert umkommen”… Defätist war Jesus.insofern er gebot: ” Gebet dem Kaiser, was des Kaisers und Gott, was Gottes ist” Damit wird schon eine Spaltung jedes einzelnen Menschen in Staatsbürger und Kirchenangehöriger veranlasst. Aber er ging noch weiter “Man soll Gott mehr gehorchen als den Menschen” Das war reine Wehrkraftzersetzung, denn es hieß in der Praxis: Im Zweifelsfall dem Priester gehorchen, nicht dem Kaiser.”
Schaub setzt hier allerdings Gott mit der Institution Kirche gleich. Das “Vor Gott sind alle Menschen gleich” haben sich die Neomarxisten in ihrem Egalitätsgift zu eigen gemacht. Verdrehen, verfälschen, zusammenwürfeln.
Meiner Meinung nach ist Gott nicht die Kirche, genausowenig wie die BRD Deutschland ist.
Hitler beließ die Institution Kirche, weil er sich nach den Juden nicht auch noch mit der Kirche anlegen konnte. Wie alle sozialistischen Systeme ließ er die Kirche und Rom bestehen.
Nicht nur die deutsche Geschichte wird durch das BRD-System und ihren Herrschern umgebogen und verdreht, sondern auch das Christentum durch die Kirche.
Wann wird uns hier wie dort reinen Wein eingeschenkt. Bei ersterem bin ich ziemlich sattelfest und daher für den BRD-verordneten Geschichtsunterricht nicht geeignet, bei zweitem bin ich zu säkulär erzogen, um darüber eine Meinung zu haben. nur soviel: Gott braucht keine Sklaven, kein Geld, keine Opfergaben, keine Beichte und keine Betpaläste. Und ich brauche keine Vorgesetzten für meine Sprache zu Gott. Vielleicht fanden Hitler und Ludendorff keine Sprache zueinander?
@KW: Ihre Frage im letzten Satz könnten Sie sich beantworten, wenn Sie die entsprechende Literatur dazu studierten oder wenigstens bei Adelinde folgende zwei Einträge läsen:
1. https://www.adelinde.net/treffen-der-voelkischen-1924-in-weimar-oder-was-ist-der-unterschied/
2. https://www.adelinde.net/erich-ludendorff-rueckblick-auf-weimar-1924/
@B. S.
“Des Menschen Seele aber bedarf derartiger Übergriffe nicht.”
Die Enttarnung des Judentums und seiner Ableger als Pseudomoral und gigantischen Betrug ein Übergriff?
@KW
“Bernhard Schaub schreibt folgendes: “Das europäische Christentum betete zu einem Gott, der zur einen Hälfte ihr angestammter Sonnengott war …”
Um nicht erst all unsere Vorfahren morden zu müssen, verstanden es die jüd.-christl. Missionare ihre, der “Heiden” Gottvorstellungen christlich umzudeuten und ihre Bräuche (Weihnachten, Ostern …) für ihre seelenlose und inhaltsleere Christenlehre zu verwerten.
Kein Argument für das Verbleiben im jüd.-christl. Irresein, im Totenkult und der Todesspirale unseres Untergangs.
“Meiner Meinung nach ist Gott nicht die Kirche, genausowenig wie die BRD Deutschland ist.”
Was wollen Sie damit sagen … dass die jüd.-christl. Lehre an sich “gut” sei und nur von der Kirche mißbraucht wurde?
“Hitler beließ die Institution Kirche, weil er sich nach den Juden nicht auch noch mit der Kirche anlegen konnte.”
Dazu sollte man wissen, dass Diaspora-Judentum (Finanzierung A.H.s und des N.Sozialismus) und Zionismus (Haavara-Abkommen) zwei Seiten der ein und derselben Medaille sind (und beide “Seiten”, eine Einheit, von der Antisemitismus- und Holo-Inszenierung profitier(t)en), und dass das Christentum als Konfession und Institution, wie die Freimaurerei (Freiherr von Sebottendorf …) jüd. Werkzeug war und noch in geringerem Maße ist, die sie im Verbund (ob als Team oder in scheinbarer Konkurrenz > siehe “Kalter Krieg”) benutzen, um die Welt mehr und mehr in eine totale jüd. Weltdiktatur zu transformieren.
Die braunen Vasallen Judas brauchten Rückhalt in der Bevölkerung, um diese ins Geschehen einzubinden und die NaZi-Diktatur und das Projekt 2WK zu garantieren), also wurden ihnen Rom anbeigestellt.
Dass dabei Konstellationen entstehen (ganz sich “demokratische” gebende VSA/England zusammen mit “Stalins” Sowjetunion; NaZis mit der Kirche), die absolut lächerlich erscheinen, ist von unseren auserwählten “Freunden” sogar gewollt, um ihre Macht zu demonstrieren und um uns und selbst ihre Vasallen zu verhöhnen.
“Nicht nur die deutsche Geschichte wird durch das BRD-System und ihren Herrschern umgebogen und verdreht, sondern auch das Christentum durch die Kirche.”
Dacht’ ich’s mir 🙁
Ich verstehe nicht, was dieser Gehirnvirus mit der Tatsächlichkeit zu tun haben soll. Bitte erklären Sie es uns.
Wenn ich das recht verstanden habe, hatten die Ludendorffs so eine ähnliche Vorstellung vom Göttlichen wie Rudolf Steiner und Abd-Ru-Shin=Oskar Ernst Bernhardt? Ich habe mir vor einiger Zeit auf Rat von Andreas Popp (Video) die 3 Bücher von letzterem bestellt “Im Lichte der Wahrheit”. Band I habe ich durch. Das ist tatsächlich etwas anderes als das Christentum, aber können vereinzelte Persönlichkeiten ohne Institutionen, Macht und Geld die Masse erreichen? Daran scheitert seit Jahrhunderten jeder Versuch. Das Christliche wurde so gekonnt mit dem germanischen Gottesglauben vermischt und richtet sich an die Faulheit und Verantwortungslosigkeit der Masse, daß diese folgt Luthers Schritt in eine richtige Richtung war aber auch nur ein kleiner.
Und die technischen Möglichkeiten der Massenmedien liegen auch wieder in den falschen Händen, die bekämpfen sogar das lauwarme Christentum, die Volkszerstörung geht global mit Riesenschritten voran. Religionen wurden zu diesem Zwecke ja geschaffen. Hitler wollte allem Anschein nach wenigstens den Volkskörper retten und konnte sich nicht auch noch mit der Kirche anlegen. Aber den Krieg haben die anderen gewonnen und legen nun richtig los. Es geht im Grunde um 2 Sachen: Volk und Glauben, beides ist zerstört.
@KW: Nein, die Ludendorffs hatten 1. keine “Vorstellung vom Göttlichen”, also eine “Gottesvorstellung”, und sie dachten 2. hierin nicht wie irgendwer, erst recht nicht wie Rudolf Steiner.
Es nützt nichts, wenn man nicht im Ungewissen herumschwimmen will, bleibt nichts als sich bei den Quellen selbst kundig zu machen. Ich empfehle Ihnen von Mathilde Ludendorff “Triumph des Unsterblichkeitwillens”, ihr erstes und das grundlegende Werk ihrer Philosophie.