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Dänemark hungerte nicht

Als 1917 die Alliierten die

Hungerblockade über Europa

verhängten, hungerten die Menschen nur eines Landes nicht: die Dänen. Und das, obwohl Dänemark damals hauptsächlich von der Landwirtschaft und der Ausfuhr landwirtschaftlicher Erzeugnisse lebte und nun von der Einfuhr von Futtermitteln wie Mais, Roggen und vor allem Ölkuchen abgeschnitten war.

In der unmittelbar bevorstehenden Not des Volkes bestellte die dänische Regierung

Mikkel Hindhede,

einen medizinischen Außenseiter, zum Vorsitzenden des Haushaltsausschusses.

Hindhede, Bauernsohn aus Jütland, besaß den seit Kant sprichwörtlichen Mut, sich seines eigenen Verstandes zu bedienen. 1880 hatte er sein Doktorexamen an der Universität Kopenhagen mit einer Auszeichnung bestanden …,

… wie sie so ehrenvoll seit fast 50 Jahren nicht mehr erteilt worden war. Man setzte in akademischen Kreisen große Hoffnungen auf den jungen Arzt.

Aber statt seine Fähigkeiten in den Dienst der Fakultät zu stellen, nahm er die Landarztstelle seines Heimatdorfes an.

Etwas später wurde er als Leiter des neuen Skanderborg-Spitals berufen. Er nahm diese ehrenvolle Stelle zwar an, aber erfüllte die Aufgabe auf ungewöhnliche Weise, indem er selten Medikamente verabreichen ließ und nur ausnahmsweise operierte.

Sein Verhalten rief bei manchen Kollegen Ärgernis hervor und zog ihm Vorwürfe zu. Die Medikamentenrechnungen waren um 75 Prozent niedriger als anderswo, und obwohl er bei Blinddarmentzündungen nie operierte, hat er dennoch in 17 Jahren keinen einzigen Fall verloren. (Dr. Ralph Bircher, Geheimarchiv der Ernährungslehre, Bad Homburg 2005, zit. in: Der Gesundheitsberater 1/2006, emu-Verlag, Lahnstein, S. 4-6)

Das wäre doch etwas für Ulla Schmid, unsere Bundes-“Gesundheits”-Ministerin. Was könnte gespart werden, wenn, ja wenn sich die naturentfremdete Menschheit samt Politik und Medizin nicht so tief von der Pharma-Industrie abhängig gemacht hätte!

Obwohl dieser Prozeß Anfang des vorigen Jahrhunderts noch nicht so weit fortgeschritten war wie heute, forderte die Ärzteschaft Dänemarks damals Hindhedes Rücktritt von der Spitalsleitung. Da aber

das Krankenhaus besonders gute Ergebnisse aufweisen konnte, mußte die Anklage fallen gelassen werden.

Doch damit nicht genug! Hindhede hatte an sich selbst Ernährungsversuche hinsichtlich des Eiweißbedarfes vorgenommen und dies veröffentlicht.

Der Eiweißbedarf

nicht nur des Menschen, sondern auch des Viehs, so Hindhedes Forschungsergebnis, werde bei weitem überschätzt. Zu hohe Eiweißzufuhr schwäche sogar den Körper. In der Viehfütterung brauche man z. B. den Ölkuchen nicht, man könne ihn durch Rüben ersetzen.

Daraus entstand der “Rübenstreit” in Dänemark. Da aber “führende Bauern” den Rübenversuch machten und damit guten Erfolg hatten, wurde schon vor 1917 die dänische Landwirtschaft umgestellt. Hindhede hatte das Vertrauen der Bauernschaft gewonnen, auf deren Anregung hin,

trotz erbitterten Widerstandes der Ärzteschaft, ein aus öffentlichen Mitteln unterhaltenes Staatsinstitut für Ernährungsforschung entstand, an dessen Spitze Hindhede berufen wurde. Dieser war nun ein bekannter Mann, und sein Wort galt in weiten Kreisen.

Diese glückliche Voraussetzung half nun dem dänischen Volk im 1. Weltkrieg. Hindhede konnte

den erlösenden Plan zur Abwendung einer Hungersnot, wie sie im angrenzenden Deutschland in fürchterlichem Ausmaß folgte, sozusagen aus der Tasche ziehen.

Menschen oder Schweine

– eines von beiden muß verhungern, erklärte Hindhede. 80 % der vorhandenen Schweine wurden zu hohen Preisen an Deutschland und Großbritannien verkauft, wo Fachwelt und Öffentlichkeit, noch fraglos an den hohen Eiweißbedarf glaubend, über den unverhofften Zuschuß frohlockten.

Die Zahl der Milchkühe wurde auf zwei Drittel vermindert, das Bierbrauen halbiert und das Schnapsbrennen gänzlich abgestellt (um Korn und Kartoffeln für die Menschen zu erhalten).

Hindhede sorgte für die allgemeine Einführung von Vollkornbrot in Gestalt von großen, derben, flachen, mürben Fladen. Gemüse- und Obstbau wurde eifrig gefördert und die Bereitwilligkeit des Volkes mit einer kleinen Druckschrift gewonnen.

Obwohl die Butterration mit einem halben Kilo pro Woche auf die Hälfte des bisherigen Verbrauchs und die Fleischration auf 40 Gramm pro Tag herabgesetzt wurde, kam es weder zu Schwarzhandel noch zu Unzufriedenheit. (Bircher)

Kurz: Die landwirtschaftlichen Anbauflächen wurden zum weit überwiegenden Teil zur Nahrungserzeugung für den Menschen genutzt, nur in einem sehr eingeschränkten Maße für Tiere.

Die Kühe bekamen statt Ölkuchen Rübenfutter; die Kleie, die vormals die Schweine gesund erhalten hatte, kam nun den Menschen zugute, die sich rasch an die Ernährungsumstellung gewöhnten und nun so gesund blieben wie ehemals die Schweine.

Du brauchst die Eiweißfrage nicht zu stellen. Von diesem Stoff bekommt man (unter Friedensverhältnissen) stets genügend, es handelt sich eher darum, nicht zu viel davon einzunehmen,

war Hindhedes Rat. Und während in Europa die

Grippewelle 1918 bis 1919

mehr Menschen dahinraffte, als der Krieg gefordert hatte, war Dänemark

weit und breit … das einzige Land, dessen Sterblichkeit in normalen Grenzen blieb.

Trotzdem “vergaß” die Welt diesen großartigen dänischen “Feldversuch”. Hindhede wird totgeschwiegen.

Man findet weder im Brockhaus-Lexikon noch in der Encyclopedia Britannica noch in Fachlehrbüchern … auch nur ein Wort über ihn, seine Forschungen und Leistungen.

Statt dessen sind Fast-Food und Gen-Nahrung auf dem Vormarsch mit einem nie dagewesenen Krankenstand und einer unermeßlichen Medikamentenflut im Gefolge.

Dazu wird in kurzen Abständen

eine Sau nach der andern durchs globale Dorf getrieben,

sprich: eine “Pandemie” nach der andern beherrscht die Schlagzeilen – die neueste ist die “Schweinegrippe”. Und  das pharmazeutische “Gegenmittel” wird gleich dazugenannt.

Ich nenne es hier nicht, um nicht auch noch Reklame dafür zu machen!

Klinken wir uns aus dem Wahnsinn aus! Machen wir’s wie Mikkel Hindhede: Vertrauen wir der Natur und nicht den Pharma-Riesen!

Für mich jedenfalls braucht kein einziges Schwein auf Erden zu leiden und zu sterben.

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Klara
Klara
14 Jahre zuvor

Ein wunderbarer Artikel, der besonders gut zu meiner aktuellen Lieblingsthematik paßt, beschrieben in den Büchern der Galina Schatalowa, einer russischen Ärztin, die ebenfalls als Außenseiterin unglaubliche Versuche mit Sportlern und natürlich an sich selbst unternommen hat. Ihr Buch “Wir fressen uns zu Tode” sollte Pflichtlektüre für jeden Menschen werden, der nicht mehr in einem Naturvolk lebt….

Körpereigenes Eiweiß wird nach russischen Forschungen vom wundersamen menschlichen Körper selbst aus dem Stickstoff der Atemluft gebaut !!! Eigentlich logisch.

Allein eine vegane Ernährung hat schon vielen Kranken geholfen und sie von ihrem Leiden befreit.

Zu Kommentar 1:

Daß es Erkrankungen/Sonderprogramme gibt, bei denen eine erhöhte Eiweißzufuhr nötig sei, wage ich zu bezweifeln. Tierische Eiweiße fördern Entzündungen im menschlichen Körper und lagern sich an den Gefäßwänden ab, führen also zu Arteriosklerose.

Wenn es tatsächlich Erfahrungen mit TBC und Eiweißzufuhr gibt, muß sicherlich dazu gesagt werden, daß dies nur mit Rohmilchprodukten funktionieren kann, also nichtdegeneriertem Eiweiß und sicherlich nicht unter Fleischnahrung, welche nämlich im menschlichen Darm verfault statt verdaut wird, unter Entwicklung hochtoxischer Stoffe, die die Leber belasten und also auch aggressiv machen. Dies ist sicher nicht förderlich für einen Heilungsprozeß, sondern behindert diesen eher.

Übrigens schwitzt man kaum noch, ganz allgemein, wenn man sich vegan und dann bevorzugt von Rohkost ernährt. Ich selber kann dann bei 30°C in der prallen Sonne Gartenarbeit verrichten, was ich bei Üblichkost niemals leisten könnte, allein wegen der Schwitzerei und dem Überhitzungsgefühl…

Es wäre wirklich schön, wenn die GNM das Thema Ernährung gleichberechtigt zur Konfliktlösung behandeln würde, das käme nämlich allen Anhängern und in der Folge auch unserer lieben Mutter Erde sehr zu Gute…. Der Plan des dänischen Arztes mit Bauernblut führte nämlich zu einer vegetarischen Ernährung im Volke, wobei plötzlich viel mehr landwirtschaftliche Flächen für den Anbau pflanzlicher Menschenkost frei waren, welche sonst für die Tiermast herhalten mußten.

AnnaK
AnnaK
14 Jahre zuvor

Ich möchte hier 2 Sachen klar stellen, die aus meiner Sicht von Clara, aus welchem Grunde auch, falsch dargestellt sind.

Zuerst zu den PROTEINEN (Eiweißen): Es gibt Proteine tierischen und pflanzlichen Ursprungs. Für ihre Verwertbarkeit im menschlichen Körper ist der sogenannte Stickstoffnutzungsgrad entscheidend. Dieser bestimmt, wieviel vom Körper genutzt werden kann und welcher Anteil für ihn nutzlos ist. Vom tierischen Eiweiß – aus Fleisch, Milch und Milchprodukten – kann unser Körper nur 25 bis 30% nutzen, somit ist ein Anteil tierischen Eiweißes von 70-75% völlig wertlos, also Müll, und muss noch dazu aufwändig vom Organismus entsorgt werden.

Pflanzliches Eiweiß z.B. aus Hülsenfrüchten (Bohnen, Linsen), Nüssen, Quinoa, Amarant dient hervorragend zur Gewinnung der Aminosäuren, die dann zum körpereigenen Eiweißaufbau dienen.

Wer darüber hinaus die Arbeiten von Prof. Popp und Burkhard Heim kennt, der weiß über die Wirkung von Biophotonen und Gravitonen für unsere Lebensenergie, die wir vor allem aus rohen Pflanzen bekommen.

Die Elke hat mit ihrem Beitrag vollkommen Recht, und sie hat nur keine Differenzierung zwischen den Proteinen gemacht!

Der zweite Punkt, zu dem ich etwas sagen möchte, ist Carlas Bemerkung: „Es wäre wirklich schön, wenn die GNM das Thema Ernährung gleichberechtigt zur Konfliktlösung behandeln würde, das käme nämlich allen Anhängern und in der Folge auch unserer lieben Mutter Erde sehr zu Gute…”

Ein Beispiel aus meinem Leben: Der Vater von meinem ehemaligem Kollegen in der Slowakei, Dr. med. Fuchsberger, war während und auch nach dem 2. Weltkrieg ein Landarzt in der Nordslowakei. Er hat viele Männer, die in den Wäldern als Partisanen gekämpft hatten und nach dem 2. Weltkrieg zurück nach Hause gekommen sind, als Tuberkulosepatienten behandelt. Damals ging man davon aus, dass die schlechte Ernährung die Ursache dieser Krankheit ist. Da damals die Ärzte fast keine Medikamente zur Verfügung hatten, war die eiweißhaltige Kost die Therapiewahl Nr.1, erfahrungsgemäß und richtig, wie wir jetzt wissen! [GNM: Tuberkulose ist Heilungsphase vom Todesangstkonflikt!]

Und keiner, der sich mit GNM beschäftigt, bezweifelt die Wichtigkeit der richtigen Ernährung (inklusive Dr. Hamer). Eine gute Kennerin der 5 Biologischen Naturgesetze Heilpraktikerin Ursula Homm hat dazu ein tolles Büchlein verfasst “Lebensmittelheilkunde für die Neue Medizin“.

Also da liegst Du, Carla, ganz falsch!

Nur, und das wissen wir und darüber müssen wir hier nicht diskutieren, dass die schlechte Ernährung zwar der “Ko-Faktor,“ aber nicht die Ursache des Krebses ist. Die Ursache des Krebses ist ein Konfliktschock, der einen unerwartet und isolativ trifft und für den Betroffenen irgendwie existentiell ist.

Im weiteren ist Krebs ein Energieproblem (u.a. Prof. Warburg, Dr. J. Budwig) und die Menschen, die energetisch gut da stehen, haben einen ganz anderen Ausgangspunkt, und ihre „innere Batterie“ wird während der CA-Phase nicht so schnell leer. Die Krebspatienten sterben, wie bekannt (falls keine Chemo- oder Strahlen-Therapie) an Kachexie, nicht am Krebs! Ich möchte das aber hier aus Zeitgründen nicht näher diskutieren.

GNM und Naturgesetze: Sie gelten seit Millionen von Jahren, und die Mutter Natur hat leider nicht damit gerechnet, dass der Mensch sich mit der Zerstörung seiner Lebensgrundlage (denaturierte Nahrungsmittel, Strahlen, Impfungen, Chemikalien usw.) seinen Ast, auf dem er sitzt, absägt. Unser Stoffwechsel ist bekanntlich nicht in der Lage, sich innerhalb einer einzigen Generation an so gravierende Veränderungen anzupassen. Aber diese Tatsachen setzen die 5 Biologischen Naturgesetze nicht außer Kraft, sie gelten weiter.

Wenn man die Tatsache vor Augen hat, dass nur eine einzige Person auf diesem Gebiet forscht, und das ist der Dr. Hamer, wenn man in der Lage ist, die ganze Tragweite seiner Entdeckung zu begreifen, dann muss man Deine Bemerkung: “…GNM das Thema Ernährung gleichberechtigt zur Konfliktlösung behandeln würde,” nur als Unkenntnis betrachten. Dr. Hamer hat Recht, wenn er sagt, dass sich um dieses Thema andere Wissenschaftler bemühen sollen, er hätte noch viel zu tun.

Und außerdem: Kennst Du Lichtnahrung?

Grüße von Anna

Mithus
Mithus
14 Jahre zuvor

AnnaK möchte ich mit folgendem Zitat Xenophons rechtgeben:

“Eine Göttin ist die Erde. Und sie lehrt Gerechtigkeit;
denn je besser man ihr dient, desto mehr hält sie bereit.”

Bereit von dem, was lebensdienlich ist.

Die Menschen der Antike wußten noch, dass sie von Gaia reich beschenkt würden, sofern sie ihre Erde nicht zu sehr schändeten oder veränderten, sondern wie die “Vögel unter dem Himmel vertrauten, nichts aussäten und dennoch satt werden.”

Wie trostlos dagegen der Anblick in der Tiermastindustrie und ihre Ergebnisse in der Volksgesundheit. Die Überproduktion krankmachender Eiweiße expandiert sogar noch. Vor allem holländische Geldgeber investieren im dichtbevölkerten Deutschland in Mastbatterien, verpesten unsere Umwelt und vergiften unser Leben, und wenn erst die unendlichen Quadratkilometer in Polen und Russland für diese Klientel entdeckt sind, geht es im Galopp weiter. Das muß nicht nur die Erde kaputt machen.
Zum Schluß ein kleiner Trost:

Beim Anblick des kleinen Bildes, auf dem ein kleiner Junge (hellblaue Kleidung) mit geschlossenen Augen ein Schwein küßt, kam mir der tiefere Sinn wie folgt als Bildunterschrift in den Sinn:

“Was hier Zaun und Grenze überwindet,
ist kein’ Schwein- noch Sauerei,
sondern liebevoll Vertrauen, das verbindet.”

Das Bildchen war mir schon an anderer Stelle begegnet, im Aufsatz ist es in einen guten inneren Zusammenhang gebracht.

Elke
Elke
14 Jahre zuvor

Wenigstens die Legebatterien sind ja nun ab 1. Juli 2009 in Deutschland verboten, wie ich von unserer Eierlieferantin weiß.

Elke

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14 Jahre zuvor

Natura Vitalis…

Hab meine Problemchen mit gezielter Nahrungsergänzung in den Griff bekommen – wirklich gute Sache….

Uschi
Uschi
14 Jahre zuvor

Hallo Adelinde,

auf die Schnelle habe ich Infos über das dänische vegetarische Projekt gesucht und Deine Blogadresse in einem Forum anderen Interessierten zur Verfügung gestellt.

Ohne jetzt viel über Dich gelesen zu haben möchte ich Dich und alle anderen LeserInnen ins http://www.Lotuscafe.de. einladen – einer Plattform für ganzheitlich denkende Menschen.

Dort gibt es noch mal ein “Unterforum”, das sich Lotusgruppen nennt – wenn Du der Gruppe “Jamilanda” beitreten möchtest, wirst Du Deine Adresse dort wiederfinden …. ich bin die Conviva ….

Ich hoffe ich habe in Deinem Sinne gehandelt – und vielleicht treffe ich Dich ja dort ?!

trackback

[…] ihrem Kommentar zum Adelinde-Beitrag Dänemark hungerte nicht wies Klara auf […]

Meyer
Meyer
14 Jahre zuvor

Sie verletzen mit der Verwendung des Fotos des Kleinkindes und des Schweins Urheberrechte. Bitte dieses zu entfernen um rechtlichen Schritten zu entgehen.

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Deine Gedanken interessieren mich, bitte teile diese mit!x