CANT – Sprachheuchelei zur Völkertäuschung

Papst Franziskus nimmt ein (abgeschirmtes) Bad in der Jubel-Menge in Peru, Januar 2018 (Foto: Südkurier Nr. 17)

Auch sie, die Indios: getäuscht, geschichtsvergessen!

Sie jubeln dem Vertreter des Völkermordes an ihnen zu, dem Jesuiten und römischen „weißen“ Papst.

Christliche Eroberer rotteten einst große Teile der Indianer-Völker aus. Dem verbliebenen Rest zwangen – zu CANT: „schenkten“ – sie die (auch ihnen selbst vor Jahrhunderten mit Feuer und Schwert aufgezwungene) Fremdideologie auf, zu CANT: „Religion der Liebe“, und verwiesen ihr Volk in unfruchtbare Reservate ihres angestammten Landes.

Marcus Eli Ravage (Bild: Colchester Collection, Wikipedia)

Der kluge und offenherzige jüdische Marcus Eli Ravage

veröffentlichte in Amerika in „The Century Magazine“, Folge 3 und 4, Januar und Februar 1928 unter den Überschriften „Ein tatsächlicher Anklagefall gegen die Juden“ und „Ein Sendbote an die Nichtjuden“ seine Erkenntnis, wozu das Christentum in die Welt kam. Fern von irgendeinem CANT sagt er ungeschminkt:

  • Die Römer sahen im Christentum nichts anderes als mobilisiertes Judentum, eine Ansicht, die von den Tatsachen nicht sehr entfernt ist.

  • Unsere Legenden und Volkssagen sind die heiligen Botschaften, die ihr eueren lauschenden Kindern mit geheimnisvoller Stimme leise zuflüstert.

  • Euere Gesang- und Gebetbücher sind mit den Werken unserer Dichter angefüllt.

  • Unsere Nationalgeschichte ist ein unentbehrlicher Teil des Unterrichts geworden, den euere Pfarrer, Priester und Lehrer erteilen.

  • Unsere Könige, unsere Propheten und unsere Krieger sind eure Heldengestalten.

  • Unser früheres Ländchen wurde euer heiliges Land.

  • Unsere nationale Literatur ist euere heilige Bibel.

  • … wir haben euere Götzen niedergeworfen, euer rassisches Erbe beiseite gedrängt.

  • Wir haben euch ein fremdes Buch und einen fremden Glauben aufgebürdet, den ihr nicht genießen und verdauen könnt, der mit euerem angeborenen Geist in Widerspruch steht und euch unaufhörlich unruhig macht.

  • Wir haben euere Seele gespalten.

  • … Inmitten des Lebenkampfes müßt ihr niederknien vor dem, der euch das Gebot gab, „auch die andere Wange hinzuhalten“, vor dem, der euch sagte, „erwidere Böses nicht mit Bösem“ und „Selig die Friedfertigen“.

Die Auswirkungen des Christentums auf die Völker schildert 1844 sehr schön und CANTfrei der jüdische

Karl Marx, Aufnahme E. Dutertre, Algier, Ende April 1882 Wikipedia)

Karl Mardochai Marx:

  • Das Christentum ist aus dem Judentum entsprungen, es hat sich wieder in das Judentum aufgelöst.

  • Das Christentum hat das reale Judentum nur zum Scheine überwunden.

  • Das Christentum ist der gemeine Gedanke des Judentums, das Judentum ist die gemeine Nutzanwendung des Christentums;

  • aber diese Nutzanwendung konnte erst zu einer allgemeinen werden, nachdem das Christentum die Selbstentfremdung des Menschen von sich und der Natur theoretisch vollendet hatte.

  • … Nur unter der Herrschaft des Christentums, welches alle nationalen, natürlichen, sittlichen, theoretischen Verhältnisse den Menschen äußerlich macht, konnte die bürgerliche Gesellschaft sich vollständig vom Staatswesen trennen, alle Gattungsbande des Menschen zerreißen, den Egoismusan die Stelle dieser Gattungsbande setzen, die Menschenwelt in eine Welt atomistischer, feindlich sich gegenübertehender Individuen auflösen.

Prof. Joseph G. Klausner 1912 (Bild: Wikipedia)

Der zionistische Professor Josef Gedalja Klausner

schrieb ein umfangreiches Werk, das 1930 ins Deutsche übersetzt herauskam, „Jüdischer Verlag“, Berlin: „Jesus von Nazareth : Seine Zeit, sein Leben und seine Lehre.“

Er kam zu dem Ergebnis, diese Lehre als Gefahr für den Bestand seines Volkes Israel abzulehnen. Verfolgt doch die Christenlehre nach Offenbarung Joh. 5,9-10 das Ziel, das im Dank an Jesum zum Ausdruck gebracht wird:

Du hast uns, o Herr, mit Deinem Blute herauserlöst aus aller Art Stamm, Sprache und Nation und aus uns das Reich Gottes gemacht.

Dieses Ziel verfolgt die heutige überstaatliche Politik mit ihren Marionetten Merkel & Co. und ist zur Freude des ungarisch-jüdischen Wettkönigs und Multimilliardärs George Soros in Europa nun schon recht weit gediehen.

So klagte im Juli 2017 die Preußische Allgemeine:

Draußen regiert das Verbrechen, drinnen die allesverzeihende Güte.

Lebenslang bedeutet manchmal nur drei Jahre. Verurteilte müssen monatelang warten, bis überhaupt ein Haftplatz frei wird.

Die Ursachen reichen bis in die späten 60er Jahre zurück.

Sehr wahr, bis auf den letzten Satz. Denn die Ursachen reichen in die Jahre zurück, als Karl der – von der Kirche so genannte – Große mit unbeschreiblicher Grausamkeit die Germanen christianisierte.

So konnte eine Rabbinerfrau wahrheitsgemäß feststellen (Ludendorffs Volkswarte 1929):

Die Deutschen kommen wahrlich aus dem Walde und den Hainen, sie hatten starke Götter und waren wehrhafte Helden, sie waren rein, stolz und stark, gut war es, den Feind zu erschlagen, und Blutrache hieß ihr oberstes Gebot.

Aber all das hat man ihnen rauben wollen – man gab ihnen das semitische Christentum.

All ihre Herrlichkeit sollte fortan Sünde sein, und ihre Sünden waren nun zu Pforten geworden für das Himmelreich!

Wißt ihr, was geschehen war?

Ans Kreuz hatte man sie angeschlagen, ihr Wesen hatte man gekreuzigt,

und mit der Geduld, wie die neue Lehre sie lehrte, litten sie Jahrhunderte am Kreuz.

Zu CANT: Die „wilden“ Germanen waren „zivilisiert“ worden.

Weil sie aber wie die meisten Gojim zu wenig Lust verspüren, die „Heilige Schrift“, vor allem das Alte Testament, die Torah zu lesen, berufen sich so viele von ihnen auf das „Christentum“ als „unsere Kultur“, ohne zu merken, daß es ihr Kreuz ist, das sie ihrem Volkstod entgegenführt.

Schon das alte Rom ging an dieser Lehre zu Grunde. Das erklärt Eli Ravage:

Jesus von Nazareth war … genau wie seine Vorgänger, ein politischer Aufwiegler. …

Es scheint aber, daß Jesus schon bald die Aussichtslosigkeit seiner politischen Mission erkannte. …

Er begann mit dem Predigen einer primitiven Form des Populismus, Sozialismus und Pazifismus.

Die Änderung dieses seines Programms … beschränkte den Kreis seiner Anhänger auf die Armen, die Arbeitermassen und Sklaven.

Nach seinem Tode schlossen sich seine Jünger in einem kommunistischen Verband zusammen.

… Die Frucht der Mission Jesu war also eine neue Sekte in Judäa, sie war jedoch nicht die erste und auch nicht die letzte. Judäa war, genau wie das moderne Amerika, ein fruchtbarer Boden für seltsame Glaubensformen.

Diese Entwicklung erkannte die Judenschaft als ihr eigenes Volk zersetzend:

  • … Pazifismus, blinder Gehorsam, Resignation und Liebe waren gefährliche Waffen im eigenen Lande,

  • unter die feindlichen Legionen verbreitet, vermochten sie die Manneszucht zu untergraben und so doch noch Jerusalem den Sieg heimzubringen …

So kam man im jüdischen Bereich zu der Erkenntnis, welche Möglichkeiten sich im Krieg durch Propaganda eröffneten.

Der jetzt voll entbrannte Welt-Krieg gegen die Völker ist ein Propaganda-Krieg.

Walther Rathenau (Bild: Wikipedia)

Walther Rathenau, Reichsaußenminister in der Weimarer Republik, legte einst in einem Brief an den Leutnant Breising offen:

Wissen Sie, wozu wir [Juden] zur Welt gekommen sind?

Um jedes Menschenantlitz vor den Sinai zu rufen.

Sie wollen nicht hin?

  • Wenn ich Sie nicht rufe, wird Sie Marx rufen.

  • Wenn Marx Sie nicht ruft, wird Spinoza Sie rufen.

  • Wenn Spinoza Sie nicht ruft, wird Christus Sie rufen.

… Sie werden leben um einer neuen Weltordnung willen. Und diese Weltordnung ist sehr einfach. Nicht die Edlen sind für die Unedlen verantwortlich, sondern Kon Israel, ganz Israel ist für jeden, ja für jeden verantwortlich …

Hier wieder der CANT: „verantwortlich sein“ steht für beherrschen, kontrollieren, zum Sinai führen, d. h. zu JHWH.

Und selbstverständlich will der freie Mensch nicht „um einer NWO willen“ leben, sondern aus sich selbst heraus den Sinn seines Menschenlebens erfüllen.

Papst Franziskus …

 

Papst Franziskus mit Satanszeichen (Foto: YouTube)

… in „guter Gesellschaft“

 

Ex-Papst Benedikt XVI. mit Satanszeichen (Foto: Euro-Med.dk)

Bill Clinton mit Satanzeichen (Foto: infiniteunknown.net)

Hillery Clinton mit Satanszeichen (Foto: infiniteunknown.net)

George W. Bush mit weiteren Satanisten (Bild: en.wikipedia)

Rabbiner mit Satanszeichen (Foto: alterinfo.net)

Satanisten-Demo in USA, vorne das Zeichen für El-Shaddai=Satan=die böse Seite JHWHs; die Figur in der Mitte mit Kopfverhüllung zeigt das Satanszeichen) (Foto: Süddeutsche Zeitung Magazin)

Philippine de Rothschild mit Satanszeichen an ihren verschiedenen Halsketten; unten Mitte das stilisierte Zeichen Satans: Fünfeck mit Tier Baphomet und Spitze nach unten. (Bild: philippine-de-rothschild-sereys.jpc)

Seite in deutschem Ausweis mit dem Satanisten-Tier Baphomet (Bild: Infinitive Unknown)

Was wollen sie denn alle, die Satanisten?

Ihr Glaube besteht in der Ansehung des jüdischen „Gottes“ JHWH (Jahweh). Der habe zwei Erscheinungsformen, eine böse und eine gute. JHWH der bösen Seite ist der El Shaddai, JHWH der guten Seite heißt El Elion.

Wenn man die Torah des Alten Testamentes liest, glaubt man in JHWH den El Shaddai vor sich zu haben. Dieser hat dank seiner Glaubensanhänger heute die Macht über die Völker der Erde.

Wer auf der Karriereleiter der heutigen „Eliten“ an die Spitze gelangen, d. h. an deren Macht teilhaben und reich an Geldvermögen werden möchte, muß zuerst durch das finstere Reich schrecklichster Verkommenheit und Entartung hindurch gehen unter strengster Gehorsamspflicht den „Oberen“ gegenüber.

(Siehe „Magische Briefe, Okkulte Praxis“, 7. Brief, „Satanistische Magie“, und 8. Brief, „Sexualmagie“, Verlag der Freude, Wolfenbüttel 1926).

Das Reich El Shaddais, Satans, der „Schwarzen Magie“, zu durchleben sei Voraussetzung dafür, ins Reich El Elions, der „weißen Magie“ zu gelangen.

In dieses Reich des Guten zu kommen wird aber wohl so gut wie unmöglich sein. Die Seelenschädigung durch die schwarze Magie des Bösen ist zu tiefgreifend. Sie wird den auf diese Weise Gekauften in ihren Niederungen festhalten.

Papst Franziskus zelebriert derweil öffentlich christliche Barmherzigkeit, vor allem gegenüber Muslimen, seinen CANT.

Bild: Radio Vatikan

Des Papstes Barmherzigkeit gilt auch eher den Migrantenmassen, die Europa stürmen, weniger den Europäern, siehe den Adelinde-Eintrag Die Weltmächte treten vor die Kulissen. Dort ist der päpstliche CANT ausführlich beschrieben.

Dieser „heilige Franziskus“ treibt überstaatliche Weltpolitik im Sinne der Torah, der Weltherrscher und Satanisten. Er ist einer von ihnen.

Angela & Franziskus (Bild: spiegel.de)

Die eingeborenen Europäer sollen zurücktreten und den Migranten den Vortritt lassen.

Wir sehen die Übereinkunft der Mächtigen auch an unserer heruntergekommenen Justiz: Moslemische Schwerverbrecher bekommen milde oder gar keine Strafen. Über-90-jährige Deutsche werden ins Gefängnis geworfen, weil sie z.B. als 20-Jährige nach Auschwitz kommandiert worden waren.

Der CANT dafür lautet: Bei unserer Unterstützung der armen „Flüchtlinge“ üben wir christliche Barmherzigkeit, sind also gute Menschen. Die Über-90-Jährigen sind rechtsextreme Deutsche. Weg mit ihnen, denn rechtsextrem ist schlecht (für die Ziele der satanischen Völkerzerstörer, die eine wimmelnde, atomisierte Einheitsherde Menschheit erstreben).

Bei Adelinde kann man in dem Eintrag Blinder Gehorsam – der Weg in die Seelenlosigkeit Weiteres über das Wesen des Jesuiten-Ordens lesen.

Der Jesuitenorden gilt als der erfolgreichste Kapitalist mit dem weltweit größten Vermögen. Schweigen nach außen und der CANT von „Heiligkeit“ bilden einen dichten Deckmantel über dem wirklichen Geschehen.

Schon Gottfried Keller zeigte mit seinem Gedicht Jesuitenzug 1848, was er von den Jesuiten hielt und von ihren blöden Jubelmassen:

Hussa! Hussa! Die Hatz geht los!
Es kommt geritten klein und groß,
Das springt und purzelt gar behend,
Das kreischt und zetert ohne End:
    Sie kommen, die Jesuiten!

„Gewissen, Ehr und Treue nehmt
Dem Mann und macht ihn ausverschämt,
Und seines Weibes Unterrock
Hängt ihn als Fahne an den Stock:
    Wir kommen, die Jesuiten!“

Von Kreuz und Fahne angeführt,
Den Giftsack hinten aufgeschnürt,
Der Fanatismus ist Profos,
Die Dummheit folgt als Betteltroß:
    Sie kommen, die Jesuiten!

„Wir nisten uns im Niederleib
Wie Maden ein bei Mann und Weib,
Und was ein Schw..n erfinden kann,
Das bringen wir an Weib und Mann:
    Wir kommen, die Jesuiten!“

O gutes Land, du schöne Braut,
Du wirst dem Teufel angetraut!
Ja, weine nur, du armes Kind!
Vom Gotthard weht ein schlimmer Wind:
    Sie kommen, die Jesuiten!