Bolschewismus – das bis heute wirkende Völkermordprogramm
Wir erleben zur Zeit einmal wieder eine Teilung nach der
Empfehlung Cäsars: teile und herrsche!
Die Ukraine und mit ihr die westliche Welt – mit dem versklavten Deutschland vorne an – ist feindlich in Stellung gebracht gegen Rußland – als ob die Ukraine nicht seit jeher ein Teil Rußlands wäre:
Kiew, die Hauptstadt der Ukraine, galt und gilt noch immer als die „Mutter des Russischen Reiches“.
Die aus Schweden stammenden Gründer, die Waräger, machten als „Kiewer Rus“ den Anfang Rußlands. In Nowgorod wirkte die deutsche Hanse.
Diese aufbauenden germanischen Kräfte hatten zu kämpfen mit grausamen Gegnern, meist chasa-rischen Ursprungs.
Sie verjagten deshalb diese Nomaden weit nach Osten. Doch immer wieder erschienen sie und zerstörten.
Noch Katharina II. sah sich gezwungen, sie in südliche Bereiche zu verweisen, wo sie als Bauern ihr eigenes bodenständiges Gemeinschaftsleben hätten aufbauen können.
Aber nichts lag diesem Menschenschlag ferner, als bäuerliche Aufbauarbeit. Sie waren es nach No-madenart gewohnt, nach dem zu greifen, was an ihrem Wege lag.
Sie boten sich als weltkundige Händler an, waren als solche äußerst geschickt und so manchem Herrscher willkommen, der allerdings die Folgen nicht be-dachte. Denn diese Nomaden waren Meister im Geldwucher und darin, Menschen von sich abhängig zu machen.
Da sich die im Geldwesen weniger Begabten mehr und mehr in deren Hände begaben, wuchs die Macht der Chasaren. Diese betrieben Schnapsfabriken und verhökerten mit Gewinn ihren Fusel, der das russische Volk an die Flasche kettete. Die dummen Gojim, da haben wir sie!
Nomaden aber halten zusammen – bei ihren Raubzügen unvermeidlich, wenn die gelingen sollen. Die zunehmende Abhängigkeit der Menschen vom Geld und damit von den gewitzten Geldhändlern brachten diese mehr und mehr zur – weitgehend geheim im Hintergrund wirkenden – Macht über die Völker.
So war auch die 1917 ausbrechende angeblich „russische“ – in Wirklichkeit eine durch chasarische Agitatoren hervorgerufene – Revolution, mit der der Wahnsinn gegen das Leben der Völker offen ausbrach, getreu der Anweisung der Tora (5. Mose 7:16):
Du wirst alle Völker fressen, die der HERR, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen …
Was die Revolutionäre bis heute erreichten:
-
aus dem Hinterhalt betriebene Vereitelung eines gerechten Friedensschlusses mit dem Deutschen Reich, dessen Heer im Felde bis zum Waffenstillstand 1918 unbesiegt war
-
Versailler Diktat mit der Erzwingung der Unterzeichnung der lügenhaften Behauptung von der „Alleinschuld Deutschlands“ am Ausbruch des Weltkrieges 1914 durch die zu den Beratungen nicht zugezogene deutsche Delegation
-
Vereitelung der Annäherung Rußlands zum Deutschen Reich
-
Völkermord an den Völkern der sog. Sow-jetunion mit mindestens 65 Millionen Er-mordeter. „Von den 200 Millionen Sowjetbür-gern im Jahre 1941 waren nur wenige Familien vom Terror verschont geblieben, wenn man von der Angst absieht, unter der auch sie ständig leben mußten.“ (Generalleutnant Lukin)
-
Enteignung und Planwirtschaft in der DDR
-
Zersetzung der jugendlichen deutschen Seelen in Westdeutschland (BRD) mit Erzeugung von Selbsthaß und Vernichtungswillen gegen das eigene Volk. Nun sind die zu politischen Agitatoren herangewachsen, werden in chasa-risch geführten „Denkfabriken“ ideologisch geschult und politisch zur Macht gebracht als antideutsche Volksverräter, die es jedoch nach einem von ihnen – dem ins Amt eines Wirtschaftsministers gekommenen, „Vater-landsliebe zum Kotzen“ findenden Habeck – nicht geben kann, weil es Völker nicht gebe!
-
zunehmende Breitenwirkung der Zersetzung bishin zur Kinderbeeinflussung im sexuellen Bereich gegen die Ehe von Mann und Frau und alle guten Sitten. Jetzt empfiehlt man Kindern, sich ihr gesundes Empfinden mit Elektro-schocks austreiben zu lassen. Nicht zu fassen!
Mit Hitler begann die Gegenwehr. Mit dem Hitler-Stalin-Pakt schien es möglich, das landhungrige Polen in seine Grenzen zu weisen, das nach Ende des 1. Weltkrieges von seinen darnieder liegenden Nachbarländern ganze Provinzen an sich gerissen hatte.
Doch Vertragstreue war von dem skrupellosen sowjetischen Massenmörder Stalin und seinen hinter ihm wirkenden Chasaren nicht zu erwarten, nachdem sie den Teil Polens geschluckt hatten, der ihnen aufgrund des „Zusatzprotokolls“ des Hitler-Stalin-Paktes nach der Niederwerfung Polens im deutschen „Blitzkrieg“ „zustand“.
Im Juni 1941 stand Stalins Angriffsarmee gegen Deutschland in Stellung, so daß Hitler sich ge-zwungen sah, dem sowjetischen Überfall auf Deutschland und damit auf Europa zuvorzukommen, und Goebbels fragt**:
Was wäre aus dem Deutschen Volk und aus Europa geworden, wenn am 22. Juni 1941 nicht in letzter Minute die neue deutsche Wehrmacht ihren Schild vor den Kontinent gehalten hätte?
Wer will glauben, daß die lächerlichen Ga-rantien und ebenso belanglosen papiereren Erklärungen angelsächsischer Staatsmänner die Welt gerettet hätten vor dem Überfall durch eine Macht, die, wie es heute amerikanische Korrespondenten ruhig aus-sprechen, seit zwanzig Jahren nur ein Ziel hatte …
Europa zu überfallen und seine Kultur zu vernichten.
Wir Deutschen mitsamt ganz Europas haben den Krieg verloren, und das mit Hilfe der europäischen Staaten um uns herum, deren Aufgebot der die Gefahr erkennenden Männer sich aber an die Seite der Wehrmacht gestellt hatte. Nun sehen wir, wie wahr gesprochen worden ist: Europas Kultur wird vernichtet!
Selbstverständlich verteufelt der Feind der Völker unseren tapferen Abwehrkampf und verfolgt die Erkennenden. Das ist Geschichtsschreibung und Handeln zum Vorteil der Sieger.
Glaubhaft ist, daß Hitler das auch vom Ausland bewunderte Aufbauwerk in Deutschland nicht mit einem Krieg aufs Spiel setzen wollte. Doch er sah sich gezwungen, den Krieg gegen den Bolsche-wismus zu führen.
Die Russen mitsamt ihren Ukrainern hatten am ei-genen Leibe erfahren, was Bolschewismus bedeutet. Daher schlossen sich viele von ihnen der deutschen Wehrmacht an, die sie als Erlöser von dem mörderischen Regime der Bolschewisten sahen. Sie waren alles andere als Volksverräter oder „Nazis“, so auch der ukrainische Mitkämpfer an der Seite der Wehrmacht Bandera.
Was sich heute als dessen Nachfolger erklärt und geschichtswidrig als „Nazis“ bezeichnet wird und sich mörderisch in der Ukraine tummelt, scheint den Kriegsverbrechern und -gewinnlern von der US-Ostküste bis hin zu den Oligarchen und Mini-sterpräsidenten jüdischer Abstammung der Ukraine sehr willkommen zu sein – „Nazis“ hin oder her!
Der russische Generalleutnant Lukin, so berichtet Hans Meiser*,
ein prominenter sowjetischer Armeeführer, hatte sich nach seiner Gefangennahme ebenfalls sowohl als russischer Patriot denn auch als offener Gegner des Sowjetregimes erwiesen. Im Dezember 1941 beschrieb er die Einstellung der breiten Massen in der Sowjetunion:
„Der Bolschewismus konnte bei den Völkern der heutigen Sowjetunion nur infolge der nach dem [Ersten] Weltkrieg bestehenden Konjunktur Fuß fassen. Dem Bauer wurde Land, dem Arbeiter Beteiligung an der Industrie versprochen; Bauer und Arbeiter sind belogen worden.
Wenn der Bauer heute nichts mehr besitzt, wenn der Durchschnittsarbeiter 300-500 Rubel im Monat verdient (und dafür nichts kaufen kann!), wenn Elend und Terror herrschen und vor allen Dingen eine Freudlosigkeit am Leben, dann werden Sie verstehen, daß diese Menschen ihre Befreiung vom bolsche-wistischen Joch dankbar begrüßen müßten …“
Hunderttausende waren bereit, auf deutscher Seite zu kämpfen. Doch daß es den Russen nicht nur um deutsche, sondern vorwiegend um eigene nationale Ziele ging, das hatte bereits Generalleutnant Lukin klargestellt, der am 12. Dezember 1941 in seinen auch Hitler zugeleiteten Ausführungen die Einsetzung einer russischen Gegenregierung gefordert hatte.
Das sollte den Rotarmisten zeigen, daß man sowohl
„,gegen das verhaßte bolschewistische System‘“ und doch ,„zugleich für die Sache des eigenen Vaterlandes‘“ eintre-ten könne.“
„Russen stehen auf seiten des soge-nannten Feindes, also ist es kein Landesverrat, zu ihnen überzugehen, sondern nur eine Abkehr vom System … Auch die prominenten russischen Führer werden sicherlich darüber nachdenken, vielleicht auch solche, die noch etwas tun könnten! Es sind ja nicht alle Pro-minenten geschworene Anhänger des Kommunismus.“
In seiner „Anweisung“** schreibt Goebbels dement-sprechend:
… Jede Kraft des europäischen Kontinents, also auch vor allem der Ostvölker, muß in den Kampf gegen den … Bolschewismus einge-setzt werden.
… Es verträgt sich hiermit nicht, diese Völker, insbesondere die Angehörigen der Ostvölker direkt oder indirekt, vor allem in öffentlichen Reden oder Aufsätzen herabzusetzen und in ihrem inneren Wertbewußtsein zu kränken.
… so muß auch jetzt immer nur die Bestie Stalin und die Bestialität des bolsche-wistischen Systems angegriffen werden, nicht aber die Völker, die von ihm unterworfen wurden.
Ebenso unangebracht ist eine Darstellung der künftigen Neuordnung Europas, aus der die Angehörigen fremder Völker den Eindruck gewinnen könnten, als ob die deutsche Führung sie in einem dauernden Unterwer-fungsverhältnis zu halten beabsichtige.
Eine wahrhaft völkische, d. h. eine die Völker erhaltende Völkergemeinschaft war der Traum, den auch wir heutigen Regimekritiker wahr werden las-sen möchten. Zunächst hat der völkervernichtende Bolschewismus der Globalisten die Oberhand und hetzt die Menschen aufeinander mit dem Ziel, sich persönlich zu bereichern und eine rassengemischte gesichtslose Einheits-Sklaven-Herde herbeizufüh-ren, die sie für sich ausnutzen zu können sich vorstellen.
Doch trotz Verleumdung und Verfolgung Anders-denkender bleibt der ihrem schöpfungswidrigen, verlogenen Wollen entgegengesetzte Wahrheitswille wacher Menschen und der Wille, die eigene Eigenart erhalten und leben zu können.
Die Gedanken sind frei.
_______________________