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Noch am Wahlabend des 25.5.2014 wird der AfD mitgeteilt, was sich in einem Wahllokal in Berlin-Pankow zugetragen hat:

Wahlvorstand kündigt an, AfD-Stimmen verschwinden zu lassen!

Dort am Morgen des Wahltages kam es

… zu einem Zwischenfall. Ein Wahlvorstand sagte sinngemäß zu einem neuen Wahlhelfer, „die Stimmen dieser einen Partei“ (gemeint war die AfD) wolle man nachher unter den Tisch fallen lassen. Was er nicht wußte: Der neue Helfer war AfD-Mitglied.

Gehört hat man von solchen Fällen allenthalben. Und man muß dem Kopp-Verlag zustimmen, der feststellt:

… das Ergebnis der deutschen Europawahl 2014 fällt unter den tragenden EU-Nationen, aber auch unter den geografischen Nachbarn Deutschlands, völlig aus dem Rahmen. Sowohl in Frankreich als auch in Großbritannien wurden die etablierten Parteien brutal abgestraft. Die EU-Kritiker in den beiden großen deutschen Nachbarländern erhielten zwischen 25 und 27 Prozent (Großbritannien). Im nördlichen Nachbarland Dänemark waren es laut Hochrechnungen 26,6 Prozent. In Österreich legte die traditionell EU-kritische FPÖ satte 7,8 Prozent zu und kam auf 20,5 Prozent.

Man fragt sich, was das für Leute sind, die sich dazu hergeben, so plump wie der Wahlvorstand in dem Berliner Wahllokal zum Betrug aufzufordern. Die AfD hat bereits Strafanzeige erstattet.

Doch nun kommt von der Universität Potsdam eine Mitteilung, die einem den letzten Rest Glauben an demokratische Moral der Etablierten in unserem Lande rauben könnte, wenn sie sich bestätigte. Ein „KH“ schreibt:

… Es war vorauszusehen, daß die Wahl-Empfangs-Computer um 2 Punkte höher gesetzt würden als bei der Bundestagswahl, weil sonst der Wahlschwindel allzu deutlich offensichtlich gewesen wäre, wenn die AfD offiziell nur 4,99 % erhalten hätte.

Wie ich bereits früher gewarnt habe, sind die Wahl-Empfangs-Computer nach Aussage eines mir bekannten Informatikers und EDV-Experten mühelos so manipulierbar, so daß eine vorgegebene bestimmte Anzahl Prozentpunkte der Computer nicht überschritten werden darf und diese unterdrückten Daten erwünschten etablierten Parteien gutgeschrieben werden.

Die Auszählungen in den Wahlorten mögen ganz korrekt vorgenommen worden sein, die übermittelten Daten zum Empfangs-Computer werden dann von den (privaten) Infas-Firmen so gesteuert, daß z.B. für AfD nicht mehr als 7% herauskommen dürfen, so wie auch bei der Bundestagswahl die Grenze auf 4,7% festgesetzt wurde.

Deshalb aber auch die allzu hohen Ergebnisse für die Merkel-Partei mit gleichzeitiger „Strafaktion“ für Seehofer, auch das ist steuerbar …

Beispiel Iptingen/Gesamtgemeinde Wiernsheim

Dort

lag der AfD-Anteil bei 11,75 %, aber wesentlich höher als der offizielle Landesdurchschnitt für Baden-Württemberg von offiziell 7,9 %, und die sonst üblichen meist selben Auszähler wurden diesmal komplett mit unbekannten aus den anderen Gemeindeteilen ausgetauscht.

Übrigens wurden gerade in meiner Heimatgemeinde Iptingen bei der Bundestagswahl 2013 die Stimmen der AfD bewußt gefälscht, indem zwar die Erststimmen korrekt, aber die entscheidenden Zweitstimmen einer unbekannten Partei direkt darunter zugeschanzt wurden, die normalerweise 0 Stimmen erhielt. Auf Reklamation wurde mir erklärt, daß die 31 Zweitstimmen aus Iptingen ohnehin keinen wahlverändernden Einfluß haben würden. Also erfolgte keine Nachbesserung für die Stimmen, die bei uns 6,2 % Anteil der gültigen Wählerstimmen ausmachten.

Wenn das in vielen anderen Gemeinden ebenso gehandhabt wurde, dann können wir das Wählen in Zukunft tatsächlich bleiben lassen.

Wahlbeobachter der OSZE wären in der BRD dringender notwendig als in der Ukraine oder auf dem Balkan.

Seit 2006 ist bekannt, daß die Rechner, die die übermittelten Daten der einzelnen Wahlbezirke übernehmen, manipulierbar sind. Ein Informatiker und Mathematiker hat damals

  • in Hessen festgestellt, daß der Empfangs-Computer so eingestellt werden kann, daß nicht erwünschte Parteien, selbst wenn sie weit über 5 % kommen, auf unter 5 % gerechnet werden und automatisch anteilig auf die etablierten „umgeleitet“ werden, ohne daß dies bemerkt wird. Es ist mit Sicherheit davon auszugehen, daß dies jetzt in allen Bundesländern so gehandhabt wird.
  • In Hamburg z.B. wurden 2006 im Bezirk Bergedorf über 6% (gültige Stimmen) für die DVU gezählt, der Computer rechnete das damals auf 4,8% herunter. Dies sollte allgemein bekannt gemacht werden!
  • Man denke auch an die Dresdner Wahl kurz vor der Wende. Dort war es genauso!

Die 5 Etablierten können nur noch mit Computer-Wahlbetrug überleben und absahnen! Und es werden auch künftig nur noch diese 5 in jeweiligen Parlamenten einschließlich Bundestag verbleiben!

Und welche kleine Partei hätte schon den Mut, dies anzuzweifeln. Da käme nicht viel mehr heraus, weil ja die Stimmen schon richtig vor Ort ausgezählt sind, also eine Nachzählung auf Veranlassung der Zweifler würde nichts bringen, weil ja die Daten bei den Empfangs-Rechnern, die die Daten der Wahl-Bezirke übernehmen, möglicherweise manipuliert sind.

Da kann das Deutsche Volk noch so viel Protest wählen, es kommt außer den „Etablierten“ Berliner Einheitsparteien ala SED der DDR (auch diese bestand aus 5 Parteien = CDU-LDPD-SED-Bauernpartei-NDPD, vereinigt in der Sozialistischen Einheits-Partei) keine mehr durch!

Aber Wahlbetrug zahlt sich auf Dauer nicht aus, siehe die seinerzeitige Dresdner Wahl, worauf dann kurz darauf die Wende kam, hoffentlich auch bald bei uns!

  • Der ehemalige amerikanische Präsident „Dabbeljuh“ Bush wurde seinerzeit durch Wahlmaschinen, die keinen Papier-Ausdruck zur Kontrolle bzw. Nachprüfung für den Zweifelsfall ermöglichten, in Florida trotz mehr Stimmen für den damaligen Gegenkandidaten „gewählt“. Der Gouverneur von Florida war Jeb Bush, also Bruder von Dabbeljuh, und dessen Parteifreund war der Hersteller der Wahlmaschinen von Florida …

Es liegt an Ihnen, sich eigene Gedanken darüber zu machen, was ich schon längst bestätigt finde. KH

Verlogener als bei uns in diesem geistig so geschundenen Deutschland geht’s bald nicht mehr. Wie sagte Schiller:

Aus der Welt die Freiheit verschwunden ist,
es gibt nur noch Herren und Knechte.
Die Falschheit herrschet, die Hinderlist
bei dem feigen Menschengeschlechte …

Aber wir Heutigen können – noch – etwas dagegen tun: die Wahrheit ans Licht der Öffentlichkeit bringen!

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Hans-Jürgen Krug
Hans-Jürgen Krug
9 Jahre zuvor

Gibt es denn keine Möglichkeit, die OSCE dazu zu bewegen, unabhängige Beobachter nach Deutschland zu entsenden, damit der ewige Wahlbetrug (es läuft ja nicht erst seit 2013 so) endlich aufhört? Allein dass die vorgeschriebenen transparenten Wahlurnen (im Gegensatz zur Krim und Ukraine z.B.) nicht eingesetzt werden, eröffnet doch schon im Vorfeld dem Betrug Tür und Tor. Wer kann schon nachprüfen, wie viele getürkte Stimmzettel nicht schon vorher darin untergebracht wurden?

Auch die Briefwahl lädt zum Betrug förmlich ein. Nur eine stärkere Kontrolle durch freiwillige parteilose Wahlhelfer und offizielle OSCE Beobachter kann das Dilemma abstellen.

Mit Verlaub, aber so langsam packt mich die kalte Wut über die etablierten Parteien und deren dunkle Machenschaften.

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