Bestätigung: der Völkermord ist geplant! Victor Orbans Abwehr

Der 2019 verstorbene jüdische Havard-Prof. Noel Ignatiev spricht in dem Video ganz offen aus, was er und „seine Leit“ vorhaben: die „weiße Rasse“ abschaffen. In einem Interview aus dem Jahr 1990 verkündete er:

Mein Anliegen ist es, die weißen Menschen zu beseitigen. Weiß-Sein ist eine Form der Unterdrückung.

Sicher: Es wird versucht, daß es irgendwie möglich sein müßte, das Weiß-Sein von der Unterdrückung zu trennen. Aber das ist nicht möglich. Eine weiße Rasse kann es ohne das Phänomen der weißen Vorherrschaft nicht geben. Wenn Sie die Sklaverei abschaffen wollen, müssen Sie die Sklavenhalter abschaffen.

Genauso schafft man die rassistische Unterdrückung ab. Man schafft das Weiß-Sein ab. Verrat am Weiß-Sein ist Loyalität  gegenüber der Menschheit.

Einen solchen Rassismus, wie hier ungeniert ausgesprochen, prangert die jüdische Seite mit ihrer Medienmacht seit Anfang 1933 ganz offen dem deutschen Volk gegenüber an. Doch sie ist mit ihrer Medienmacht und deren Lügenflut sowie ihrer psychologischen Kunst der Beeinflussung der Massen gegen uns, die Verlierer des 3000-jährigen Krieges, z. Zt. im Vorteil.

Das geht so weit, daß Kritik an Juden und Anprangerung ihrer Ziele als „Antisemitismus“ verfolgt wird, während die induziert irren Gojim den Rassismus eines einflußreichen Juden nicht zu kritisieren wagen, wie die Havard-Uni in diesem Fall zeigt:

Ja, meine Gedanken sind an der Universität legitim. Ich will nicht sagen, daß alle zustimmen. Aber ich kann auch keine Beispiele nennen, bei denen ich auf politische Zensur gestoßen wäre. Das Weiß-Sein ist nur eine Kategorie sozialer Unterdrückung.

Weiß ist keine Kultur. Es ist keine …(unverständlich). Es ist keine Sprache. Es ist einfach nur eine schlimme soziale Kategorie.

Das Schwarz-Sein ist eine Identität, die plausibel begründet werden kann. Die schwarze Rasse hat sich aus ihrer Unterdrückung entwickelt.

Auch dieser Unsinn scheint an der Universität Haward kritiklos durchzugehen.

Die Aufgabe besteht also darin, diese Minderheit darin zu stärken, daß das Weiße nicht mehr existieren kann.

Schweriner Volkszeitung v. 27.11.2020

Merkel holt in diesem Sinne ohne Unterbrechung Flutwelle um Flutwelle Fremdrassiger, vor allem Schwarz-Afrikaner nach Deutschland. Erinnern Sie sich? Zu Beginn ihrer Kanzlerschaft 2005 verkündete sie – gleich mit Wiederholung:

Ich will Deutschland dienen. Ich will Deutschland dienen.

Mich hat dies Bekenntnis damals verwundert, ist sie doch als Bundeskanzlerin ganz selbstverständlich dazu verpflichtet, Deutschland zu dienen. Damals ahnte ich noch nicht, daß sie eine von DENEN ist und echt jüdisch-jesuitisch imstande ist, ohne Gewissensbisse zu beeiden, wovon sie das Gegenteil vorhat.

In ihren wirklichen Absichten gegen unser Volk stimmt sie auch mit Joe Biden überein, dem sie ja als noch gar nicht designierten neuen US-Präsidenten zu seinem Wahlsieg gratulierte. Wie das Video zeigt, sagte Biden 2016:

Wir haben unsere Moslem-Gemeinden, unsere schwarzen Gemeinden, unsere Asien-Gemeinden, unsere hispanischen Gemeinden, und die Einwanderungswellen gehen weiter. Das wird nicht mehr aufhören, und wir wollen nicht, daß das aufhört.

Tatsächlich ist die Einwanderung etwas, worauf wir sehr stolz sein können. Es wird einen unaufhaltsamen Strom von Immigration geben – nun stop, non stop. Menschen wie ich, die  Weiße europäischer Herkunft sind, werden 2017 erstmals eine Minderheit in den Vereinigten Staaten von Amerika sein, eine absolute Minderheit. Von da an werden die Weißen in Amerika weniger als 50 % der Bevölkerung stellen, und das ist keine schlechte Sache.

Ungarns Ministerpräsident Victor Orban (Bild: picture alliance)

Wie tröstlich und zugleich hoffnungsvoll ist jetzt in „Tichys Einblick“ vom Montag, dem 30.11.2020, eine klare Ansage von Victor Orbán an einen anderen jüdischen Globalisten und Völkerfeind zu lesen, an George Soros:

„Der Berliner ,Tagesspiegel’ will eine Antwort von Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán auf heftige Vorwürfe von US-Milliardär George Soros in einem Meinungsbeitrag nicht veröffentlichen. Darum erscheint sie hier:“

Antwort auf den Artikel von George Soros:

Viele Stimmen meinen, der Ministerpräsident eines Landes dürfte nicht mit George Soros diskutieren. Entsprechend ihrer Argumen-tation ist Soros ein Wirtschaftskrimineller, da er seinen Reichtum erwarb, indem er speku-lierte, Millionen von Menschen ruinierte, ja sogar ganze Nationalwirtschaften erpreßte. So wie auch Regierungen nicht mit Terro-risten verhandeln dürfen, so dürfen auch Ministerpräsidenten nicht mit Wirtschafts-kriminellen diskutieren.

Jetzt bin ich trotzdem dazu gezwungen, da George Soros, der Dollarmilliardär und Spekulant ungarischer Herkunft am 18. November in seinem Artikel auf der Seite namens Project Syndicate einen offenen Befehl an die führenden Persönlichkeiten der Europäischen Union erteilt hat. In diesem weist er sie an, jene Mitgliedsstaaten hart zu bestrafen, die sich nicht unter der Flagge der globalen und offenen Gesellschaft in ein sich vereinheitlichendes europäisches Imperium eingliedern wollen.

Die Kraft Europas gaben im Laufe der Geschichte schon immer die Nationen. Obwohl die europäischen Nationen unterschiedlicher Herkunft sind, verbanden sie die gemeinsamen Wurzeln unseres Glaubens. Das auf den jüdisch-christlichen Traditionen beruhende europäische Familienmodell stellte die Grundlage unserer Gemeinschaften dar. Die christliche Freiheit war es, die die Freiheit des Denkens sowie der Kultur sicherte und zwischen den Nationen Europas einen wohltätigen Wettbewerb erschuf. Die großartige Verbindung der Unterschiede machte Europa Jahrhunderte hindurch zur führenden Kraft der Welt.

Jeder Versuch, der Europa unter der Ägide eines Reiches vereinheitlichen wollte, ist gescheitert. So läßt uns die historische Erfahrung auch sagen, Europa wird dann wieder groß sein, wenn auch seine Nationen erneut groß sein werden und jedweder imperialen Bestrebung widerstehen.

Georges Soros (Bild: sueddeutsche,de)

Erneut setzen sich große Kräfte in Bewegung, damit die Nationen Europas aufhören zu existieren und der Kontinent sich unter der Ägide eines globalen Reiches vereint.

Das Soros-Netzwerk, das durch und durch mit der europäischen Bürokratie und politischen Elite verwoben ist, arbeitet seit Jahren daran, Europa zu einem Einwan-derungskontinent zu machen.

Für die Staaten der Europäischen Union stellt heute die größte Gefahr das die globale offene Gesellschaft verkündende und die nationalen Rahmen liquidieren wollende Soros-Netzwerk dar. Die Ziele des Networks sind offensichtlich:

Mit Hilfe der Beschleunigung der Migration offene Gesellschaften mit gemischten Ethnien und Multikulturalismus zu erschaf-fen, die nationale Entscheidungs-findung abzubauen und diese in die Hände der globalen Elite zu übergeben.

Die Europäische Union steckt in Problemen.

  • 2008 hat sie eine lange nicht mehr gesehene Wirtschaftskrise, beginnend mit

  • 2015 die Migrationskrise und

  • 2020 eine zerstörerische Pandemie getroffen.

Europa hat noch nicht einmal seine vorherigen Krisen überwunden, dement-sprechend kann die Auswirkung der Coronavirus-Pandemie noch größere Sorgen bereiten. Die Anzeichen dafür zeigen sich schon jetzt. Die Staatsverschuldung, die Arbeitslosigkeit, der wirtschaftliche Zustand zahlreicher Länder befindet sich auf einem kritischen Niveau. Nie gab es eine größere Notwendigkeit zur europäischen Solidarität, dazu, daß die europäischen Nationen zusammenhalten, um einander zu helfen.

Der sich selbst als „Philanthrop“ bezeichnende Spekulant hat während keiner einzigen der Krisen auf die Interessen der europäischen Menschen geach-tet, sondern entsprechend seines eigenen Vorteils gehandelt.

Während der Wirtschaftskrise bleibt sein Angriff gegen den Forint und die größte ungarische Bank erinnerungswürdig, während der Migrationskrise sein zur Beschleunigung der Ansiedlung der Einwanderer sowie zu ihrer Verteilung und Finanzierung ausge-arbeiteter Plan, und jetzt

sein Vorschlag anstelle der gegenseitigen Solidarität und der Hilfeleistung lieber einander zu bestrafen.

Das durch George Soros geleitete Netzwerk scheut inzwischen auch vor der offenen Einmischung nicht mehr zurück. Es will auf die Nationalstaaten einen Druck ausüben, der größer ist als jemals zuvor. Es hetzt die europäischen Völker gegen einander auf.

Das Instrumentarium des Netzwerkes ist verwoben und auch auf den unterschied-lichsten Schauplätzen des öffentlichen Lebens präsent.

Eine lange Reihe von Politikern, Journalisten, Richtern, Büro-kraten, als zivil getarnten politischen Agitatoren steht auf der Gehaltsliste von George Soros.

Und obwohl der Milliardär selbst jeden seiner Feinde der Korrup-tion bezichtigt, ist er selbst der korrupteste Mensch der Welt. Wen er nur kann, den besticht und kauft er. Bei denen dies nicht gelingt, die kompromittiert er, erniedrigt er, schüchtert er ein und ruiniert er mit Hilfe der schrecklichen Waffe des Netz-werkes, des linken Medien-backgrounds.

Zahlreiche hochrangige Bürokraten der EU arbeiten gemeinsam mit dem Netzwerk von George Soros an der Erschaffung eines einheitlichen Imperiums. Sie wollen ein Institutionensystem ausbauen, das unter der Ägide der offenen Gesellschaft den freien und unabhängigen Nationen Europas ein einheitliches Denken, eine einheitliche Kultur, ein einheitliches Gesellschaftsmodell aufzwingen will. Damit nehmen sie jedem Volk sein Recht, selbst über das eigene Schicksal entscheiden zu können.

Diesem Ziel dient auch ihr Herrschaft des Rechts (Rule of Law) genannter Vorschlag, der in Wirklichkeit nicht die Herrschaft des Rechts (Rule of Law), son-dern das Recht des Stärkeren (Rule of Majority) anerkennt.

Die Unterschiede sind offensichtlich.

  • Soros will eine offene Gesellschaft (Open Society),

  • und wir wollen eine geschützte Gesellschaft (Safe Society).

  • Seiner Ansicht nach kann die Demokratie nur liberal, unserer Ansicht nach kann sie auch christlich sein.

  • Seiner Ansicht nach kann die Freiheit nur der Selbstverwirklichung dienen, unserer Ansicht nach kann man die Freiheit auch zur Befolgung der Lehren Christi, zum Dienst für die Heimat und zum Schutz unserer Familien nutzen.

Die Grundlage der christlichen Freiheit ist: die Freiheit der Entscheidung. Diese ist jetzt in Gefahr geraten.

Wir, die in der Osthälfte der EU lebenden Mitgliedstaaten wissen sehr gut, was es heißt, frei zu sein.

Die Geschichte der mitteleuro-päischen Nationen war ein ständiger Freiheitskampf gegen große Imperien, um wieder und wieder unser Recht auf unsere eigene Entscheidung erkämpfen zu können.

Wir haben es an der eigenen Haut erlebt:

Jede imperiale Bestrebung macht dich zum Gefangenen. Wir sind hier noch einige aus der Genera-tion der Freiheitskämpfer – von Estland bis Slowenien, von Dresden bis Sofia unter den in den Ländern des ehemaligen Ostblocks Lebenden –, die noch persönliche Erinnerungen daran haben, wie es ist, sich gegen die Willkür (Rule of Man) und deren kommunistische Version zu erheben.

Einschüchterung, materielle und moralische Vernichtung, physische und seelische Belästigung. Davon wollen wir nichts mehr wissen.

Jene westlichen führenden Politiker, die ihr ganzes Leben in der Welt der geerbten Freiheit und der Herrschaft des Rechts (Rule of Law) gelebt haben, müßten jetzt auf jene hören, die für die Freiheit gekämpft haben und aufgrund der Erfahrungen ihres persönlichen Lebens einen Unterschied zwischen der Herrschaft des Rechts (Rule of Law) und der Willkür (Rule of Man) machen können. Sie müssen akzeptieren, daß wir auch im 21. Jahrhundert nicht unsere am Ende des 20. Jahrhunderts errungene Freiheit aufgeben können.

Der Kampf um das neue Brüsseler Reich bzw. der gegen es geführte Kampf ist noch nicht entschieden. Brüssel scheint zu fallen, doch ein Großteil der Nationalstaaten widersteht noch.

Wenn wir unsere Freiheit bewahren wollen, darf sich Europa nicht dem Soros-Netzwerk unterwerfen.

Viktor Orbán

Adelindes kleiner Widerspruch hier gegen Orbáns Ansicht über das Christentum soll das Gewicht seines Briefes keinesfalls abschwächen, aber gesagt sein:

  1. Das auf den jüdisch-christlichen Traditionen beruhende europäische Familienmodell stellte die Grundlage unserer Gemeinschaften dar.

  2. Die christliche Freiheit war es, die die Freiheit des Denkens sowie der Kultur sicherte und zwischen den Nationen Europas einen wohltätigen Wettbewerb erschuf.

Zu 1: Von den vorchristlichen Germanen zumindest sind die Zeugnisse für die jahrtausendelange Familienkultur ersten Ranges zahlreich. Das Christentum zerstörte die gelebte Gleichwertigkeit der Geschlechter. Die Frau und Mutter hatte den biblischen Lehren zufolge ihre Kinder in Sünden empfangen und geboren. Sie galt als die Trägerin und Vererberin der „Erbsünde“. Die christliche Verfolgung von angeblichen Hexen und Ketzern zerriß ganze Sippen.

Lukas 12:52/53: Denn von nun an werden fünf in einem Hause uneins sein, drei wider zwei, und zwei wider drei. Es wird sein der Vater wider den Sohn, und der Sohn wider den Vater; die Mutter wider die Tochter, und die Tochter wider die Mutter; die Schwiegermutter wider die Schwiegertochter, und die Schwiegertochter wider die Schwiegermutter.

Daß die meisten Familien dennoch trotz Krieg und Verfolgung und massiver Einwirkung immer mächtiger werdender linker Ideologien zusammenhalten, zeigt die den Menschen eingeborene beinahe eherne Kultur des Familienzusammenhaltes in unserem Volk wie auch den andern europäischen Völkern.

Zu 2: Die christliche Freiheit hat es nie gegeben. Es gab den göttlichen Stolz, die dem Menschen eingeborene Menschenwürde, die Unfreiheit nicht ertrug, es sei denn, die Menschenwürde wurde durch (jesuitische, bolschewistische …) Schwerstsugge-stion u. a. Einwirkungen in der Einzelseele zertrümmert.

Friedrich Schiller:

Der Mensch ist frei geschaffen, ist frei,
Und würd er in Ketten geboren,
Laßt euch nicht irren des Pöbels Geschrei,
Nicht den Mißbrauch rasender Toren.
Vor dem Sklaven, wenn er die Kette bricht,
Vor dem freien Menschen erzittert nicht.