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Aufruf zur stillen Demo in Berlin

Die Netzseite

Ein Prozent

https://einprozent.de/

veröffentlicht heute nach dem

Terroranschlag in Berlin

einen Aufruf zur Demonstration vor dem Kanzleramt in Berlin.

  • Ich stimme dem Aufruf aus vollem Herzen zu,
  • möchte durch die Veröffentlichung auf meinem Adelinde-Blog zu seiner Verbreitung beitragen
  • und hoffe auf große Beteiligung,

auch wenn ich annehme, daß die unrührbare Kanzlerin auch durch diese Demo nicht zu beeindrucken sein wird:

Liebe Landsleute,

der Anschlag in Berlin hat unser Land in seiner traditionell friedlichsten Zeit getroffen – vor Weihnachten.

Zwölf Tote und fünfundvierzig Verletzte sind die Bilanz eines Angriffs auf wehrlose Mitbürger.

Die Heuchler in Politik und Medien

  • trauern nun um die Opfer und beten für Berlin,

  • warnen aber gleichzeitig davor, daß es nun »rechte« Gruppierung seien, die den Tod Unschuldiger instrumentalisieren und Wasser auf ihre Mühlen leiten würden.

Ich will hier nicht wiederholen, was wir alles schrieben und sagten in den vergangenen zwei Jahren. Nur soviel:

  • Wir konnten bisher Weihnachtsmärkte besuchen, ohne dabei ein mulmiges Gefühl haben zu müssen.

  • Wir konnten bisher Weihnachtsmärkte besuchen, ohne uns dabei an Betonklötzen und schwerbewaffneten Polizisten vorbeidrängen zu müssen.

  • Wir haben kein Verständnis dafür, daß man mit einer Politik der offenen Grenzen Hunderttausende illegal ins Land holt und darauf hofft, daß »wir« das schaffen.

Wir hören nun, es gäbe keine absolute Sicherheit.

  • Was ist das für ein erbärmliches Geschwätz?

  • Dachte das jemals jemand von uns?

  • Und ist es nicht so, daß es in Deutschand doch recht sicher war, um Welten sicherer jedenfalls als nun?

MORGEN, Mittwoch:

Mahnwache für die Opfer des Anschlags, direkt vor dem Kanzleramt, um 18 Uhr.

Die Bügerinitiative »EinProzent« ruft dazu auf, ich werde auf jeden Fall dort sein, Alexander Gauland und Björn Höcke haben ihre Teilnahme ebenfalls zugesagt.

Wir werden schweigen und aufs Kanzleramt schauen.

Vielleicht brennt dort noch Licht, vielleicht heuchelt es dort noch ein wenig. Hoffentlich muß dort bald jemand seine Siebensachen packen und das große Haus hinterm hohen Zaun verlassen.

Vielleicht lädt man uns zuvor noch ein auf einen Glühwein, denn eines hat uns die Bewohnerin gründlich beigebracht:

Zäune und Grenzen lösen keine Probleme, und jeder ist willkommen.

Ihr Götz Kubitschek

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Waffenstudent
Waffenstudent
7 Jahre zuvor

An: Angela.merkel@bundestag.de
Gesendet: 20.12.2016 12:56:36 Mitteleuropäische Zeit
Thema: Weihnachtsgrüße an Sie, Frau Merkel

Werte Frau Merkel,

eben habe ich im Fernsehen angehört, wie Sie “Ihre” Trauerrede für die Ermordeten und Verwundeten auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin recht flüssig abgelesen haben. Sicher war der Mörder ein schwer traumatisierter und daher bedauernswerter “Flüchtling”, einer von denen, die Sie und Ihre linksgrünen Willkommenshelfer in unser deutsches Land gelockt haben. Ich kann gar nicht so viel Flöte spielen, wie ich Wut habe über das, was Sie mit Ihren „Gästen“ geleistet haben.

Ich weiß, wovon ich spreche, denn ich selbst bin ein Flüchtling, ein „anerkannter Flüchtling“ mit Flüchtlingsausweis A! Zunächst wurde ich aus meiner Heimat Schlesien vertrieben und mußte fliehen, einige Jahre später floh ich unter Vopo-Beschuß aus der DDR, für die Sie, Frau Merkel, Agitation und Propaganda getrieben haben. Ich erlebte mehrere sehr primitive Flüchtlingslager im Westen, doch ich war endlich frei! Bis Sie und Ihre Genossen uns auch in Deutschlands Westen die Freiheit nahmen! Meine Traumata wurden nie behandelt, sie werden mich bis zu meinem Tode begleiten und steigern sich zur Wut, seit Sie, Frau Merkel, Ihre Agitation in Berlin fortsetzen und kriminelle Okkupanten in unserem Vaterland Willkommen heißen.
Sie kinderlose Frau haben die Zukunft der deutschen Kinder und Enkel zerstört.

Barbara Berger

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