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Sie hat unsere Heere nicht etwa zum Sieg geführt, wie die Überschrift vermuten lassen könnte. Nein, sie hat ein Wunder vollbracht:

„Das Wunder an der Marne“

Mathilde Ludendorff schreibt darüber in „Ludendorffs Volkswarte“ 4/1933 – sehr spannend – Unterüberschrift:

„Ein occultes Verbrechen der Geweihten Jahwehs“

Noch immer will das Deutsche Volk nicht glauben …, daß das Schicksal des Deutschen Volkes und der anderen christlichen Völker von einer kleinen Schar überstaatlicher Seelenmißbraucher spielend nach ihrem Belieben gelenkt wurde, weil sie „induciert irre“ Menschen, künstlich Geisteskranke zur Befehlsgewalt über die Völker brachten.

Wie hochaktuell und heute – was die Merkel’sche Wirklichkeit in Deutschland betrifft – doch von vielen Deutschen allmählich erkennbar!

… Just zu der Stunde, in der ich die Deutschen durch das Buch „Induciertes Irresein durch Occultlehren“ zum Kampfe gegen die Pest des Aberglaubens aufrütteln möchte, ihm die Waffen der Wissenschaft in die Hand gebe, das Unheil zu überschauen, kommt mir von den überstaatlichen Mächten willkommene Hilfe.

Die auch damals gleichgeschaltete Presse, darunter z.B. die „Leipziger Neuesten Nachrichten“ v. 12.1.33

Generalstabschef Helmuth von Moltke

gibt hohnvoll … bekannt, daß unsere siegreichen Heere bei Beginn des Krieges nicht von General v. Moltke, sondern von der Wahrsagerin Lisbeth Seidler befehligt wurden, die sicherlich treulich ihre Wahrsagungen nach Anweisung eines „unsichtbaren Vaters“ gestaltete.

… 15 Jahre vor dem Jahwehjahr 1914, für das der Weltkrieg (seit 1889) geplant war, hielten die überstaatlichen Mächte es an der Zeit, in einer Occultsitzung in Potsdam im Hause des Generals v. Moltke die Wahrsagerin Lisbeth Seidler den Weltkrieg zu dem … geplanten Zeitpunkt, also für das Jahwehjahr 1914 und den Monat August verkünden zu lassen.

Nachdem General v. Moltke sechs Jahre, vor allem durch dies „Medium“ Seidler, occult gemacht worden war, wurde er 1905, neun Jahre vor dem Krieg als geeignet befunden, Chef des Generalstabes der Armee zu werden. Je mehr“  (die Überstaatlichen) „die Pläne nun durchführten, um so „gläubiger“ wurde General v.

Moltke, er wurde planmäßig durch Occultglauben „induciert irre“ gemacht.

Nun teilt die Presse noch weiter mit, daß die Frau des Generals v. Moltke, als unsere Heere siegreich in Frankreich vordrangen, und

Franzosen und alle Völker der Erde wußten, daß der Krieg in wenigen Wochen durch die Deutschen siegreich beendet sein werde,

in das Hauptquartier nach Koblenz als Krankenschwester kam. Die freimaurerische Organisation des „Roten Kreuzes“ hätte, wie die Presse hervorhebt, auch Lisbeth Seidler als Schwester verkleidet, die aber nie Schwesternberuf erfüllte.

Sie zog mit im Hauptquartier ein, erhielt einen Paß für das Ausland und reiste so zwischen Feind und Deutschem Hauptquartier hin und her!

Sie prophezeite nun, wie die Presse aus der Schule plaudert, dem occultgläubigen Heeresleiter den Ausgang der Marneschlacht. Der Dortmunder Generalanzeiger vom 14.1.1933, Nr. 13, erzählt:

„In Koblenz, dem damaligen Hauptquartier, wurde ihr in einem Schloßflügel ein eigenes Zimmer eingeräumt. Sie sollte ständig zur Verfügung stehen. Es war wohl nicht so sehr der Graf Moltke selbst, dem sie zur Seite stehen sollte, als seiner Frau, die zu dieser Zeit als eine der Berliner Koryphäen des Okkultismus galt. Ihr Mann, der Generalstabschef von Moltke war eher dem geistigeren Theosophen Dr. Steiner zugetan, mit dem er sich sogar mitten in der Marneschlacht in Koblenz traf.

Es ist nicht ganz klar, was sie während des Krieges, immer im Auftrage ihrer Gönnerin, der Gräfin von Moltke, getan hat. Bis in ihre letzten Tage hat sie die Schweigepflicht, die ihr damals auferlegt wurde, gehalten. Sie war im Besitze eines Passes vom Roten Kreuz und war zu möglichen Sondermissionen, auch ins neutrale Ausland, geschickt.“

So waren die „unsichtbaren Väter“ der überstaatlichen Mächte nunmehr die geheimen Befehlshaber unsers großen siegreichen Heeres geworden, das dicht vor den Toren von Paris und in siegreichem Kampf stand!

Die französische Regierung war, wie bekannt, schon geflüchtet. Der rasche Sieg Deutschlands, als des kraftvollsten Staates Europas, war sichergestellt. Doch ein induciert irre gemachter Heeresleiter lauschte unterdes auf Lisbeth Seidler! Zum Überfluß hat dann auch noch der … Leiter der Anthroposophen, Steiner, ihre Armeebefehle ergänzt!

… Es folgte der unfaßliche Befehl des Rückzuges des sieghaften Heeres. … Umsonst waren Tausende nach siegreichen Kämpfen gefallen, Tausende von grausamen Geschossen zerstümmelt, umsonst war alle, jahrzehntelange, umsichtige Vorbereitung des Generalstabes! Lisbeth Seidler befehligte, und durch sie die überstaatlichen Mächte. Und sie wagen uns heute voll Hohn diese Tatsachen zu bringen!

Mathilde Ludendorff 1937

Lebt noch ein Deutscher, oder haben wir ein Volk von 60 Millionen plappernden Toten? Lebt noch ein Deutscher, der solches hört und nicht von Stund an mit uns kämpft, gegen diese grauenvolle Art, Weltgeschichte zu machen, durch Aberglauben Menschenseelen zu mißbrauchen, um unser Volk zu enteignen und zu versklaven?

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