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für die „Corona-Krise“ –

so könnte man denken, wüßte man nicht, daß Mathilde Ludendorff in ihrem philosophischen Werk „Die Volksseele und ihre Machtgestalter“ ihre Schlüsse aus den Gegebenheiten der Jahrtausende menschlicher Völker-Geschichte gezogen hat.

Dabei hat sie den hinterlistigen 3. Weltkrieg gegen die Völker, den die meisten als solchen gar nicht erkennen, noch nicht einmal miterlebt:

„Corona“!

soll nun endgültig zum Wunschziel einer bösartigen Imperialisten-Clique führen, wobei die Völker durch eine weltweit einheitliche Propaganda und Unwissenheit über ihre Geschichte stillgehalten werden:

  • Die Volkswirtschaften werden zu Grunde gerichtet,

  • Geld wird in Billionenhöhe gedruckt und wird zu einer gigantischen Inflation führen,

  • Armut breitet sich aus,

  • die erzeugte panische Angst vor einem verhältnismäßig harmlosen „Virus“ führt zu Gehorsam gegenüber den Anmaßungen einer gesetzesbrecherischen Willkürherrschaft,

  • Denunziantentum gepaart mit der Angst vor dem „bösen Blick“ des Nächsten,

  • Verlästerung und Totschweigen klardenkender Kritiker,

  • Totschlagwörter erzeugen Angst vor eigenem Denken,

  • willkürliche Geld-Strafandrohungen unterschiedlichster Tausender-Höhe für sog. Maskenmuffel,

  • die gesundheitsschädliche Maske für jedermann symbolisiert sichtbar den „Maulkorb“,

  • Herunterfahren des Bildungswesens,

  • ungehinderte Überflutung Europas und besonders Deutschlands mit Massen fremdrassiger, glaubensfanatischer, nicht auf „Corona“ „getesteter“, gewaltbereiter junger Männer zwecks Vermischung der Rassen und damit Vernichtung des Wesens der Völker Europas,

  • alles aufgebaut auf der Wehrlosigkeit des Volkes ohne Staat, ohne Wehrmacht, ohne Schutz durch die Polizei.

Eine solche Willkürherrschaft ist Gewaltherrschaft.

Die Machthaber brauchten keinen Unterricht, um sich schlau zu machen: Sie kannten und kennen bis heute die Mittel zur Ergreifung der Weltmacht über ein Ameisengewimmel entwurzelter Menschen.

 

Dr. med. Mathilde Ludendorff

Mathilde Ludendorff beschreibt es im o.a. Werk (1. Auflage 1933, letzte 1955, S. 189 ff.), wobei sie zunächst auf die Gründe gelungener Arterhaltung bei den meisten Pflanzen- und Tierarten hinweist:

Wenn wir die Arterhaltung der Pflanzen und Tiere betrachten, so beweisen sie uns, wie erfolgreich der vollkommene Selbsterhal-tungswille durch die Jahrtausende hindurch ihre Art erhält. Es schwankt nur die Verbreitung der einzelnen Arten im Laufe unermeßlicher Zeiträume …

Vor allem dürfen wir wohl sagen, daß die Zahl der ausgestorbenen Arten, wie sie die Versteinerungen uns ankündigen, verhältnismäßig gering ist. In erstaunlicher Zähigkeit erhalten sich die allermeisten Arten in ihrer Zahl … Die Naturwissenschaft nennt diese Stetigkeit ,Konstanz‘ …

Werfen wir nun einen Blick auf das Schicksal der Völker, so sehen wir mit Entsetzen, welches andere Los uns die Geschichte berichtet. Hier scheint der Untergang kraftvoller Völker neben dem Untergang entarteter und kranker, ja sogar das Aussterben ganzer Völkergruppen in kurzen Zeiträumen Regel zu sein …

Woraus erklärt sich dieser gewaltige Unterschied?

Nun, vor allem aus der Bewußtheit des Menschen und seiner eingeborenen Unvollkommenheit.

An anderer Stelle erklärt die Philosophin, was denn die Unvollkommenheit des Menschen bewirkt: Der „unvollkommene Selbsterhaltungswille“ ist es, der die Vernunft in Dienst nimmt, nach Wegen zu suchen, Lusterleben zu häufen und Leid zu meiden. Der menschliche „lustversklavte“ Selbsterhaltungs-wille dient daher nicht nur einer wirklichen Selbsterhaltung, sondern kann auf Grund seiner Lustsucht und Leidangst gegen die eigene Selbsterhaltung arbeiten.

Der lustversklavte Selbsterhaltungswille aber bietet der Volkserhaltung keinerlei Erleichterung, sondern er erschwert sie allerorts und jederzeit. Er spannt die Vernunft mit ihrer Denk- und Urteilskraft, mit Aufmerksamkeit und Gedächtnis, ferner Wahrnehmung, Tatkraft, Gefühl, ja sogar auch den Willen zur Wahlverschmelzung und den Mutterschaftswillen in seine Dienste ein und macht so aus den meisten Menschen zur Volkserhaltung denkbar ungeeignete Gesellen.

Auf die Geschichtegestaltung hat sich dieser Wille ganz besonders geworfen, weil er die Gewaltherrschaft über Völker oder Volksgeschwister nur zu leicht als Quelle der Lust erkannt hat …

Gewaltherrschaft ist daher geradezu ein wesentliches Merkmal aller von diesem törichten Willen gestalteten Geschichte. Ihm geht es hier wahrlich nicht nur um die Erhaltung seines Volkes. Sein Machtwille hält nicht inne an den sittlichen Grenzen der Freiheit der Völker oder der Volksgeschwister.

Gar bald erkennt er, daß Gewalt die bequemste, müheloseste Art und Weise der Beherrschung eines Volkes und besiegter Völker ist. Was kümmert es ihn, daß diese Art Geschichtegestaltung auch zugleich die geistloseste, unmoralischste, völkermörde-rischste ist? Dieser zur Gewaltgier entartete Machtwille hält natürlich auch nicht inne am Recht, er ist mit Willkür gepaart.

Da Willkür jeder Zuverlässigkeit entbehrt, ist sie nicht nur seelenmörderisch für den, der sie übt, und den, der sie erleidet, sondern sie nimmt die Vorbedingung für alles Volksleben, tötet alle Gebiete des Lebens und Erlebens allmählich ab.

Angesichts dieser Gefahren für die Völker wird klar, wie tödlich sog. Pazifismus, das heißt eine Friedfertigkeit gegenüber der Gewaltherrschaft sich auswirkt. Die Völker müssen sich, um zu überleben, gegenüber den Gefahren für ihr Dasein zu machtvoller Abwehr rüsten. 

Rassereine Völker im Gegensatz zu Völkergemischen werden durch ihr Erbgut, ihre vollkommene Volksseele und deren Selbsterhaltungswillen im Unterbewußtsein der Menschen beraten. Mathilde Ludendorff:

Der Selbsterhaltungswille der Volksseele, wie er von dem Unterbewußtsein aufsteigt, kennt derlei Entartung (zu Gewaltherrschaft und Pazifismus) nicht, wird sie niemals mitmachen; er will die Erhaltung eines Volkes und nichts weiter.

Eben deshalb haben wir es ja auch z. B. erleben können, daß unser deutsches Volk in ernstester Stunde versagte. Ihm ist niemals im Geschichtsunter-richt in der Schule eindringlich gelehrt worden, daß angesichts der Beschaffenheit unserer Grenzen und der Übermacht der Feinde und im Falle eines Verteidigungskrieges nur das rasche siegreiche Vordringen in Feindesland, nur der Angriff, vor dem Zermalmtwerden zwischen den zwei Feindfronten retten kann.

Da die Truppen von 1914 bis 1918 siegreich in den Feindländern standen, verlor unter Beihilfe geeigneter Propaganda das Volk jedes Erkennen dafür, daß wir in dem schwersten Verteidigungskampfe unseres Lebens standen.

Es war somit kein Band mehr zwischen dem Mahnen des Selbsterhaltungs-willens der Volksseele aus dem Unterbewußtsein und der Vernunftmeinung über die Lage des Volkes im Bewußtsein, und so verlor dieses weise Mahnen, welches das Volk zu Kriegsbeginn zum einheitlichen Erleben erweckt hatte, jede Wirkung in den einzelnen Deutschen.

Deutsche legten die Waffen mitten in der Todesgefahr ihres Volkes nieder …

Das Deutsche Volk vertraute seinen Feinden, nicht seinem Retter, dem Feldherrn Erich Ludendorff. Es verzichtete auf seine Machtmittel zur Selbsterhaltung.

Die Folgen liegen heute deutlicher denn je zu Tage. Das Machtmittel gegen die derzeitigen Willkür-Gewaltherrscher, das uns derzeit bleibt, ist das Wissen um sie, um ihre unfaßliche, abgrundtiefe Verkommenheit, um ihre Ziele und die hinterhältige Art ihres Vernichtungskampfes gegen die Völker mit dem Mittel einer „Corona-Krise“.

Daher ist es Segen zu nennen, wenn die US-Besatzungsmacht dabei ist, ihre Truppen aus Deutschland abzuziehen und die Deutschen aufzufordern, sich gefälligst selbst zu verteidigen mittels des Wiederaufbaus einer schlagkräftigen Wehrmacht.

 

 

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Hildesvin
Hildesvin
3 Jahre zuvor

>> Vor allem dürfen wir wohl sagen, daß die Zahl der ausgestorbenen Arten, wie sie die Versteinerungen uns ankündigen, verhältnismäßig gering ist. <<

Bei allem Respekt: Das dürfen wir wohl nicht sagen. Es sind über 99% der Tier- und Pflanzenarten, die es je gab, wieder gewichen.

erime
erime
3 Jahre zuvor

@Hildesvin: Volle Zustimmung. Der wissenschaftliche Kenntnisstand ist weiter geschritten. Dennoch kann auch heute noch über lange Zeiträume, Jahrmillionen, eine Konstanz der Arten festgestellt werden. (Auch gibt es – bekanntlich – lebende Fossilien.)

In der Völkerwelt sehen wir vor dem heutigen wissenschaftlichen Kenntnisstand ebenfalls sowohl Konstanz der Völker als auch Wandel. In China (beharrungsfreudiges Volk) vermutlich kulturelle und genetische Konstanz seit dem Frühneolithikum, in Europa (wandelfrohe Völker) erst seit dem Spätneolithikum (nach Ausbreitung der Indogermanen). Die Buschleute in Südafrika und ähnliche Völker (Ureinwohner Australiens usw.) dürften ebenfalls als Beispiel für Konstanz von Genen und Kultur über viele zehntausend Jahre weltweit herangezogen werden.

Noch eine Anmerkung zu dem Zitat: “Der lustversklavte Selbsterhaltungswille aber bietet der Volkserhaltung keinerlei Erleichterung, sondern er erschwert sie allerorts und jederzeit.”

Ob das in dieser Allgemeingültigkeit gesagt werden kann? Es gibt ja doch auch Machtausübung im Sinne der Volkserhaltung, die – häufig genug – an den lustversklavten Selbsterhaltungswillen appelliert, die mit Einschüchterung, Verängstigung, Terror, Despotie arbeitet. Dies ist wohl schon in den ältesten Staaten der Menschheit zu beobachten, bei denen es sich augenscheinlich um Despotien handelte. Auch scheinen Menschenopfer – also Einschüchterung, Verängstigung – um so häufiger zu Herrschaftsausübung benutzt zu werden, um so komplexer Gesellschaften werden (nach neueren Studien). In China ist die Todesstrafe bis heute nicht abgeschafft. Was ja ebenfalls der Verängstigung dient. Aber da müßte man sich das gebrachte Zitat wohl erst noch einmal im vollen Wortlaut ansehen, um Mißverständnisse zu vermeiden.

Leon
Admin
3 Jahre zuvor

Vielen Dank für Ihren Kommentar, “erime”! Glauben Sie, daß Despotien einer Volkserhaltung wirklich dienen können? Da bin ich sehr im Zweifel.

Das jüdische Volk z. B. hat seinen Bestand in der Diaspora zwar mit strengen Gesetzen und furchtbaren Drohungen seines Nationalgottes Jahweh für Ungehorsam erwirkt und mordet oder läßt morden auch die Schwätzer aus den eigenen Reihen, wenn sie den Gojim ihre Ziele zu deutlich verraten, aber ihm wurde die Strenge mit dem “Gefühl” der Auserwältheit und Überlegenheit mehr als schmackhaft gemacht. Sie scheinen sich in ihrem Volkstum geborgen zu fühlen, wenn sie auch kaum eine eigenständige Kultur hervorzubringen im Stande waren.

Wenn ein Volk jedoch durch Willkürherrschaft und Gewalt zusammengehalten werden soll, folgt die innere Spaltung und das Auseinanderfliegen wie das “Amen in der Kirche”. Ein solches Volk findet schwer zu sich und kann kulturell kaum wirksam werden. Es lebt in Angst, ihm fehlt die Freiheit zum Atmen und Zu-sich-selbst-Finden.

China war kulturell schöpferisch, solange es keine Despotie erleiden mußte. Unter Mao ff. schien und scheint es kulturell erstorben zu sein.

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