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Dr. rer. nat. habil. T. Bodan – ein Deutscher –

schrieb an Bettina Schmieding vom Deutschlandfunk zu ihrem „Kommentar der Woche“. Darin hatte sie zur Sendezeit am 5.12.2016, 19:11, bezüglich des Täters beim Freiburger Sexualmord behauptet:

Eigentlich wollte ich mich hinsetzen und Ihnen erklären, warum wir die Festnahme des afghanischen Tatverdächtigen im Freiburger Kriminalfall zunächst nicht gemeldet haben.

Es hätte genügt zu sagen, daß der Deutschlandfunk ein überregionales Programm ist, wir nur über Fälle berichten, die gesellschaftlich relevant sind.

Daß die Unschuldsvermutung gilt, daß der Verdächtige minderjährig und somit schutzbedürftig ist und wir sowieso bei allem, was irgendwie nach Boulevard aussieht, sehr zurückhaltend sind.

Und was das überhaupt mit einer Sexualstraftat zu tun haben soll, ob einer aus Afghanistan, dem Breisgau oder Spanien stammt?

Dazu schreibt Prof. Bodan u.a. – ich lasse seine treffenden, aber vielleicht nicht für jeden Leser wichtigen mathematischen Darstellungen aus:

Das restliche Geschwafel ist es nicht wert, kommentiert zu werden, denn es ist ein einziger Versuch der Rechtfertigung, warum man dem Hörer eben gerade nicht über diesen Sexualmord berichtet.

Ich schenke es mir, obwohl man so Einiges über die angebliche Gegenprobe Ihrer Frau Schmieding sagen oder vielmehr fragen könnte („Gegenprobe: Wie wären wir denn damit umgegangen, wenn ein AfD-Mitglied der Tat bezichtigt würde?“), aber wir wissen doch alle, was da erneut für ein ideologisches und realitätsfernes Kauderwelsch herauskommen würde.

Diese sogenannte Gegenprobe der Frau Schmieding wäre nämlich nur eine, wenn sie nicht Äpfel mit Birnen vergleichen würde. Es gibt keine statistische Signifikanz zur Vergewaltigungsaffinität von Männern aus der AFD im Vergleich mit Männern aus anderen Parteien (obwohl, bei der bekannten Pädophilen-Partei mit dem Farbnamen bin ich mir da nicht so sicher, aber das ist ein anderes Thema).

Wohl aber gibt es eine solche statistische Signifikanz bei Männergruppen unterschiedlicher Nationalitäten.

Ich frage Sie also noch einmal, werte Mitarbeiter des Deutschlandfunks:

Die Herkunft der Täter ist gesellschaftlich nicht relevant? Wirklich nicht? Immer noch nicht?

  • Wenn irgendwo ein Bahnwaggon mit Säure umkippt und so zirka 100 Anwohner wegen der Gefahr von Gasvergiftungen womöglich gefährdet sein könnten, hört man bei Ihnen bereits die Warnmeldungen bundesweit aus der Sendanstalt brabbeln.
  • Wenn jedoch die Neuankömmlinge, welche die Willkommens-Junkies dieses Landes seit September 2015 hier hereingeholt und auf dieses bedauernswerte Volk losgelassen haben, selbst im optimistischsten Fall* knapp zu einer Verdopplung der Gefährdungslage für Kinder und Frauen hinsichtlich grausamer Sexualdelikten führt …, dann sehen Sie noch immer keine gesellschaftliche Relevanz?

Fast Siebentausend Sexualopfer durch Bereicherer im optimistischsten Fall,

und Sie sehen keine gesellschaftliche Relevanz?

Siebentausend zu seelischen Krüppeln gemachte Frauen, Mädchen und kleine Jungen,

und Sie wollen Ihrem Hörer erzählen, Sie tun genau das Richtige, wenn Sie über diese Fakten schweigen, gar lügen?

Ach ja, und ehe Sie mir jetzt wieder mit einer ganz und gar verlogenen Gegenprobe kommen wollen, indem Sie irgendwo anfangen, mit ein paar Zahlen herumzuspielen, gleich noch ein Hinweis:

Die Tatsache, daß diese schrecklichen Zahlen hoffentlich nicht so schrecklich ausfallen, wie sie hier stehen, ist nach Überzeugung des Autors bereits auf eine massive Verhaltensänderung der Urbevölkerung zurückzuführen:

Das Volk wurde bereits teilislamisiert, archaisiert und Scharia-isiert.

Wer das nicht glaubt, der sehe sich bitte an, wie sich junge deutsche Mädchen und Frauen inzwischen in Schwimmbädern verhalten, wenn die Bereicherer in ihre Nähe kommen!!! …

Schämen Sie sich nicht?

Tausende von Menschen, die sie hätten warnen und womöglich vor einem bösen Schicksal sowie lebenslange seelische Qualen bewahren können, und zwar indem sie einfach nur berichtet hätten, was tatsächlich gesellschaftlich relevant gewesen wäre?

Diese Bereicherung ist eine, in der Tat, aber Sie sollten endlich darüber berichten, was für eine:

Und zwar bringt jeder dieser Menschen mindestens ein 29fach höheres Vergewaltigungs- bzw. Sexualdeliktpotential, ein 8,5fach höheres Eigentumsdeliktpotential (nur gefängnisrelevante Straftatstärke), ein x-fach höheres Mordpotential, ein y-fach höheres Schläger- und Messerstecherpotential und vieles, vieles mehr.

Oder wissen Sie das bereits längst alles und täuschen mit purer Absicht dieses gutgläubige, dieses gutmütige, spendierfreudige und leidensfähige Volk?

Sehen Sie die ganzen vergewaltigten Frauen und Kinder schlicht als kleines unschönes, aber nun einmal notwendiges Opfer?

Und dann lassen Sie sich von diesen Menschen, die Ihnen womöglich sogar vertrauen und Ihnen glauben, tatsächlich jeden Tag – auch per Zwang – die Gehälter für Ihre verlogene Arbeit bezahlen?

Schämen Sie sich!

Wenn dem so ist, sehr geehrte Damen und Herren vom Deutschlandfunk, wenn Sie das also wirklich alles wissen (wovon wir ausgehen müssen, denn die Zahlen liegen offen vor, und die Rechnungen sind gar zu einfach), dann mag ich mir gar nicht ausmalen, was Ihnen passieren wird, wenn die Strukturen doch irgendwann einmal überkritisch werden sollten und der Kessel überkocht oder gar explodiert.

Das Einzige, was ich dann jedoch nicht verstehe, ist Folgendes:

  • Die ersten Menschen, die es statisch gesehen erwischt, werden die sein / sind die, die unvorbereitet und vertrauensselig auf die Bereicherer zugehen.
  • Die ersten Menschen, die es statistisch gesehen erwischt, werden die sein / sind die, die Ihnen glauben und die noch zu Ihnen halten und auf Sie bauen, die einen zwangsfinanzierten Rundfunk für wichtig und notwendig halten.

Finden Sie es dann nicht selbst ein klein bißchen dämlich, wenn Sie mit Ihrer merkwürdigen Auswahl „gesellschaftlich relevanter“ Themen genau diese, Ihre treuesten Hörer mutwillig dem Leid solcher Taten aussetzen und sie damit permanent dezimieren?

Nun, Sie werden Ihre Gründe haben und kennen die Zahlen der Hörerbewegungen sicher besser als ich. Also vermute ich mal, daß der Verlust an durch Sexualdelikte verloren gegangenem Hörermaterial an anderer Stelle leicht überkompensiert werden kann.

Ach ja, ich erinnere mich, da war doch dieser Vorschlag für einen Deutschlandfunk auf Arabisch, nicht wahr?

Bezahlen sollen das natürlich wir, die Opfer also, und das Programm ist auch schon in Sack und Tüten, oder?

„Wo macht der gemeine Bereicherer heute die besten deutschen Bräute oder kleinen Kinder klar?!

Tipps und Tricks des Deutschlandfunk für ein gelungenes „Taharrush gamea“ nach dem Freitagsgebet.“

Das – selbstverständlich – ist definitiv von großer gesellschaftlicher Relevanz. Da gibt es gar keine Frage … nicht einmal mehr von mir.
Wir freuen uns drauf.

Einen schönen Tach noch …

______________

* gleicher Gefährdungsfaktor selbst bei den ganz und gar unangepaßten Neuen wie bereits bei den länger hier lebenden nichtwestlichen Migranten – eine aus statistischer Sicht eigentlich gänzlich unzulässig optimistische Annahme

Dies war ein Auszug aus: T. Bodan: „B schafft I: Ein Bereicherer „schafft“ 100mal mehr Vergewaltigungen als ein Einheimischer – Eine psychologische UND statistische Analyse mit einer Falle für den linksgrünen Willkommensfaschismus“, www.amazon.com/dp/B01N7CP1WE

http://de.europenews.dk/Tabu-Thema-Migranten-Vergewaltigung-Muslimische-Vergewaltigungswelle-schwappt-ueber-Europa-78822.html
www.rapefugees.net/start/
http://de.gatestoneinstitute.org/7591/vergewaltigungen-migranten-krise
www.statusquo-news.de/kriminalitaet-in-schweden-anstieg-vergewaltigungen-um-1472-prozent/
https://de.wikipedia.org/wiki/Einwanderung_und_Einwanderungspolitik_in_D%C3%A4nemark_seit_1945
https://de.wikipedia.org/wiki/Vergewaltigung
www.youtube.com/watch?v=z2ikXL-GHF8

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