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Wofür der heutige Zeitgeist Doktortitel vergibt (4. Folge des 3. Teils)

Annika Spilker möchte Mathilde Ludendorff in die Schublade „Rassismus“ werfen.

Doch wer ist wirklich Rassist? Doch wohl nicht derjenige, der den Rassismus anderer aufzeigt und begründet als widergöttlich ablehnt, vor allem den inzwischen die Welt beherrschenden Rassismus des imperialistischen Juden-Christentums?

Oder ist es kein Rassismus, wenn – wie in der Thora, den 5 Büchern Mose – gelehrt wird, die dem jüdischen „Gott“ Jahweh (JHWH) anhängenden „Rechtgläubigen“, die „Gerechten und Auserwählten des Herrn“, die Juden, sollen die „Völker fressen“? Hören wir doch mal, was JHWH den Seinen ansagt:

5. Moses 7:

1. Wenn dich der Herr, dein Gott, in das Land bringt, darein du kommen wirst es einzunehmen, und ausrottet viele Völker vor dir her …
2. Und wenn sie der Herr, dein Gott, vor dir dahingibt, daß du sie schlägst, so sollst du sie verbannen, daß du keinen Bund mit ihnen machest noch ihnen Gunst erzeigest.
5. Sondern also sollt ihr mit ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr zerreißen, ihre Säulen zerbrechen, ihre Haine abhauen und ihre Götzen mit Feuer verbrennen.
6. Denn du bist ein heiliges Volk dem Herrn, deinem Gott. Dich hat der Herr, dein Gott, erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

atemberaubend – oder?

Dieser „Gott“ erwählt ein Volk als Herrscher über alle andern Völker, ja als deren Ausbeuter und gar Vertilger. Heißt es nicht, er sei der Schöpfer der ganzen Welt, also auch aller Völker? Nein, er hat nur ein Volk, das jüdische,

erwählt zum Volk des Eigentums aus allen Völkern, die auf Erden sind.

Mit wessen Gerechtigkeitsempfinden stimmt denn ein derartig schamloser Rassismus überein?

JHWH ist ganz klar ein jüdischer Nationalgott, der Alleinherrscher sein will und es deshalb haßt, daß andere Götter neben ihm bestehen.

Gleich mit seinem 1. der 10 Gebote reißt er die Alleinherrschaft an sich:

Du sollst neben mir keine anderen Götter haben.

Daher soll das auserwählte Volk deren Altäre und heilige Haine verwüsten. Intolerant fordert der rassistisch auftretende JHWH den Glaubenszwang von den Seinen gegenüber den zu unterwerfenden anderen Völkern. Seine Juden ermahnt er:

5. Moses, 7:

16. Du wirst alle Völker fressen, die der Herr, dein Gott, dir geben wird. Du sollst ihrer nicht schonen.

JHWH gibt zu, was für ein Typ er ist:

21. … denn der Herr, dein Gott, ist unter dir,

der große und schreckliche Gott.

Um dann fortzufahren:

22. Er, der Herr, dein Gott, wird diese Leute ausrotten vor dir, einzeln nacheinander. Du kannst sie nicht eilend vertilgen, auf daß sich nicht wider dich mehren die Tiere auf dem Felde.
23. Der Herr, dein Gott, wird sie vor dir geben, und wird sie mit großer Schlacht erschlagen, bis er sie alle vertilge.
24. Und wird dir ihre Könige in deine Hände geben, und sollst ihren Namen umbringen unter dem Himmel. Es wird dir niemand widerstehen, bis du sie vertilgest.

„Religionsunterricht“ bei den "Herauserlösten" (Thoma, Phot. Ges. Berlin)

So geschah es, bis heute. Was blieb von den Alt-Amerikanern, den Indianern? Welch ein Chaos wurde angerichtet in Schwarz-Afrika? Was geschieht in Palästina? Auch wir Deutschen haben unsere alte Geschichte und Kultur, unsere Herkunft, unser Selbst vergessen und damit den Grund unter unseren Füßen verloren, sind zu einem Volk von Eintagsfliegen geworden.

JHWH-gläubig wie alle christianisierten Europäer begegneten wir den Völkern, in deren Heimat wir eindrangen, um sie einzunehmen und auszubeuten, mit einer – auch vor allem von den Engländern abgeschauten – Überheblichkeit und Verachtung, die man nur aus der von JHWH gegebenen Anmaßung eines Sonderrechtes der „Seinen“ gegenüber allen anderen verstehen kann.

„Salomonische Weisheit“ bei den Sich-treu-Gebliebenen (Knaus, Photogr. Ges. Berlin)

Nie haben Völker vor Erfindung des Juden-Christentums einander das angetan, was Juden und Christen den unterworfenen Völkern angetan haben. Dabei waren die Christenvölker nach ihrer Christianisierung selbst aus der Art geschlagen, während die Juden sich selbst treu blieben.

Hier sei noch einmal an die Worte des jüdischen Prof. Klausner erinnert, der in seinem Buch Jesus von Nazareth bekennt, daß die Juden das Christentum deshalb nicht angenommen haben, weil jedes Volk, das diese Lehre annimmt, an ihr zu Grunde gehen muß.

Während die Christenvölker – wie in Joh. 5, 9 hervorgehoben – „herauserlöst“ sind aus ihrem Volksbewußtsein, ja – wie besonders wir Deutschen – gelernt haben, daß Volksbewußte wie Aussätzige unter der sonst so ehrenwerten herauserlösten „Gesellschaft“ verächtlich behandelt werden müßten, liest man in der Allgemeinen jüdischen Wochenzeitung Nr. 18/1996 v. 5. 9. 1996 auf Seite 3 die Mahnung – an die jüdischen Eltern gerichtet -, ihre Kinder auf eine jüdische Schule zu schicken:

Das wäre der Leistungsaspekt, der auch bei vielen jüdischen Eltern eine große Rolle spielt. Aber die genannten Qualitäten können nicht allein ausschlaggebend sein für die Anmeldung eines Kindes an einer jüdischen Schule. Denn deren wesentliches Ziel ist es, alle Kinder – die schwachen genauso sie die starken – bei der Entwicklung einer selbstbewußten jüdischen Identität zu begleiten und zu fördern.

… Gerade das ist aber auch das Ziel der jüdischen Schulen: Unsere Kinder sollen sich später tatkräftig und selbstbewußt als mündige Bürger in die Gesellschaft einbringen können – und als selbstbewußte Juden. Das wird ihnen umso besser gelingen, je selbstverständlicher sie ihr eigenes Jüdisch-Sein annehmen und je gefestigter ihre innere Verbindung zu unserer Gemeinschaft ist.

Indessen befinden sich die Christenvölker, voran das deutsche, in Selbstauflösung. Die eingeimpfte antivölkische Mainstream-Ideologie bringt Leute wie Spilker zu Massen hervor, die denn auch große Deutsche wie Erich und Mathilde Ludendorff als „Rassisten“ einzustufen und verächtlich zu machen wagen. Daß Mathilde Ludendorff gerade das Gegenteil erstrebte, nämlich die Erhaltung der Rassen und Völker, zeigt sich zum Beispiel auch in ihrer Schrift

Verschüttete Volksseele

In ihr führt sie uns Beispiele aus Afrika vor Augen. Sie zitiert u. a. den Verfasser – als K. Sch. angegeben – des Buches Mit Schwert und Pflug durch Südwestafrika, der bezeugt, daß die schwarzen Völker Südafrikas den englischen und holländischen Christen zäh widerstanden haben, um ihre angestammte Volksart zu bewahren:

Mehr denn zwei Jahrhunderte haben Holländer und Engländer gebraucht, um den Widerstand der Eingeborenen in ihren südafikanischen Kolonien zu besiegen.

Mit Alkohol und unfairem Handel die schwarzen Völker an den Abgrund gebracht

Diese jahwehgläubigen Europäer nutzten schließlich – mit ebenso gutem Gewissen, mit dem sie den Eingeborenen aus Gier ihre Heimat streitig machten – die Schwächen dieser tapferen Völker dem Alkohol gegenüber aus und verlockten sie zu einem Handel, dessen betrügerisches Wesen den Eingeborenen bis dahin völlig fremd gewesen war und dem sie deshalb nicht gewachsen waren. Mathilde Ludendorff referiert:

… bald war es erreicht, daß diese Hirtenvölker für einen Spottpreis ihren einzigen Reichtum, ihr Vieh, ja, ihre Ländereien, besonders für die Gifte austauschten. Damit aber den Eingeborenen das Ausmaß ihrer Verschuldung nicht bewußt werden sollte, verkauften die Händler ihre Waren auf Kredit.

Lange nachdem der Alkoholrausch verflüchtigt war, trieben sie das Vieh zu Spottpreisen unter Zinsaufrechnung aus dem Kral der unseligen Völker. Waren dann die Eingeborenen völlig verschuldet, hatten sie kein Vieh, ja, kein Land mehr – nun dann um so besser, dann war das Angebot der Arbeiter für die Weißen groß.

Dieses hinterlistige Handeln machte aus Hirtenvölkern, die in sich geruht und ihr Auskommen gehabt hatten, dem Alkohol verfallene, bettelarme, ja verkommene Heloten. Auf diese Weise wurde JHWHs Gebot gegenüber seinem Hebräervolk „des Eigentums aus allen Völkern“ erfüllt:

5. Moses 23:

21. An dem Fremden magst du wuchern, aber nicht an deinem Bruder,

auf daß dich der Herr, dein Gott, segne in allem, was du vornimmst im Lande, dahin du kommest, dasselbe einzunehmen.

Sehr willkommen, schreibt Mathilde Ludendorff, war hierbei den JHWH-Gläubigen,

die sich ihrer moralischen Verkommenheit keineswegs bewußt wurden, ein Gesetz, das sich am längsten bei dem Bantu-Kaffernstamme, den Herero, erhielt. Hatte der Häuptling die Herrschaft über seinen Stamm inne, so setzte er sich auch väterlich für seine Untertanen ein. Er kam für jede Schuld auf, die einer seiner Untertanen gemacht hatte.

Da nun der Häuptling das Land besaß und es seinen Untertanen nur zur Verwertung zur Verfügung stellte, so bedeutete dies Gesetz, daß der Händler bei entsprechender Verschuldung der Eingeborenen sich keineswegs mit Viehabgabe, dem einzigen Wohlstande des Volkes, zufrieden geben mußte, sondern auch den Häuptling einfach nötigen konnte, die Ländereien unter Aufrechnung von Wucherzins zu Spottpreisen abzugeben!

Gewissenlos betrogen die Gläubigen der „Religion der Liebe“ die verführten Eingeborenen und nutzten ihre Entwurzelung aus ihrer alten Volksweisheit schamlos aus. Neben scharfen alkoholischen Getränken glaubten die Schwarzen nun plötzlich auch europäischen Tand besitzen zu müssen wie Joppen, Hosen, Schuhe, mit denen sie ihre dunkle, vor Licht schützende Haut nun vollends abdunkelten und an allen möglichen Folgen des Vitamin-D-Mangels zu leiden begannen. Mathilde Ludendorff:

Das lebensnotwendige Vieh … wurde für Dinge, nach denen sie zuvor keinen Bedarf hatten, zu jener Zeit verschleudert, wie folgt:

1 Paar Hosen = 1, oft auch 2 Schlachtochsen
1 Paar Arbeitsschuhe = 1, oft auch 2 Schlachtochsen
1 Joppe = 1, oft auch 2 Schlachtochsen

Mögen nun auch glücklicherweise die Deutschen Christen oft genug sehr vorteilhaft in der Anwendung dieses Mittels des „Landeinnehmens“ von den jüdischfrömmeren Buren und Engländern abgestochen haben, auch sie haben das [Häuptlings-]Gesetz der Eingeborenen des öfteren angewandt, obwohl es in einer Deutschen Kolonie niemals hätte angewandt werden dürfen.

Im übrigen haben sie das Land zu Preisen angekauft, daß das Wort „Kauf“ völlig verfehlt angewandt ist. Wenn man für 10 000 qm, für 3 Tagwerk, Land z. B. so viel bezahlt, wie eine halbe Flasche Branntwein dort kostet, so kann man selbst in jenen Gegenden nicht behaupten, daß dies ein Kaufpreis wäre.

Viele solcher Beispiele konnte Mathilde Ludendorff aus der Literatur entnehmen.

Jagd auf „Statussymbole“

Ein weiteres Beispiel, das sie unter vielen anderen in ihrer Schrift anführt, paßt auf die Forderung JHWHs:

5. Moses 12:

2. Zerstöret alle Orte, da die Heiden, die ihr vertreiben werdet, ihren Göttern gedient haben, es sei auf hohen Bergen, auf Hügeln und unter grünen Bäumen.
3. Und reißet um die Altäre und zerbrechet ihre Säulen und verbrennet mit Feuer ihre Haine, und die Bilder ihrer Götter zerschlaget und vertilget ihre Namen aus demselben Ort.

So erzählt eine Farmersfrau M. v. E. in ihrem Buch Was Afrika mir gab und nahm, Erlebnisse einer Deutschen Ansiedlerfrau in Südwestafrika, Berlin 1907:

Die meisten Eingeborenen von Port Alexander sind noch Heiden. Sie beten zu einem Holzgebilde, das seinen Platz in einer Ecke der Hütte hat. Dieser Götze hat die Größe eines etwa vierjährigen Kindes und ist um so wundertätiger, je älter er ist. Ist irgenein Glied der Familie erkrankt, so schlägt man je nach Art und Sitz der Krankheit einen kleinen oder großen Nagel in ihn hinein. Und mit dem Nagel übernimmt er die Krankheit, und der Mensch ist davon befreit.

Diese Götzen sind äußerst selten und werden von den Museen außerordentlich gut bezahlt. Die meisten, die man zu sehen bekommt, sollen imitiert sein. Einige sehr gute, echte Exemplare weist das Museum für Völkerkunde in Berlin auf. Wir hätten gar zu gern einen solchen Götzen gesehen oder, noch kühner gewünscht, besessen. Wir stöberten jede Hütte durch, gingen auch noch ein gutes Stück unter Führung des Doktors landeinwärts, um ein solches Götzenbild zu finden.

Schließlich kamen wir an einer einsamen Hütte an, zwischen zwei gewaltigen Dünen erbaut. Wir bückten uns durch die niedrige Tür und befanden uns im Innern. Richtig! In einer Ecke lehnte der gesuchte Götze. Es war eine unförmige Holzpuppe mit roh geschnitztem Gesicht, so voller Nägel, daß sie aussah wie ein verrostetes Stachelschwein. Gar bald erschienen auch die Bewohner der Hütte.

Die Weißen waren also ungeniert in das Haus der Schwarzen eingedrungen, obwohl die nicht zu Hause waren. Eine Unverschämtheit sondergleichen! Und schamlos – ohne Gewissensbisse den Heiden gegenüber – geht es weiter:

Nachdem wir ihnen mit Hilfe des Doktors klar gemacht, daß wir gern den Götzen haben wollten, fing ein furchtbares Wutgeheul an. Sie schüttelten die Fäuste, rollten die Augen und stellten sich schützend vor ihren Heiligen.

Doch nicht lange. Ein Herr nahm ein funkelndes Zehnmarkstück aus der Tasche und hielt es ihnen hin. Da ließen sie ab mit Schreien und Toben, in ihren Augen zeigte sich die Gier – das blitzende Gold übte seinen alten Zauber aus.

Die Männer waren die ersten, die sich auf Unterhandlungen einließen. Als aber noch ein zweites Goldstück hinzukam, da wurde ihr Wille schwach. Auch dort siegte das Gold, dieser mächtigste aller Götzen. Der älteste riß die zwanzig Mark nur so an sich und stürzte sich dann in die Ecke, wo der Hausgötze stand. Doch nicht, um ihn, wie zuerst, zu verteidigen gegen die fremden Eindringlinge, sondern um ihn auszuliefern.

Da waren die Weiber wie von Sinnen. Sie warfen sich auf den Mann, umklammerten den Götzen mit ihren Armen und versuchten, ihn festzuhalten. Sie rissen sich blutig an den zahllosen Nägeln und schrieen und heulten. Das Idol selbst wurde um Hilfe angefleht. Es solle alle Krankheiten schicken, die es in seinem Leibe habe, es solle die Frevler auf der Stelle töten, es solle sofort seine Wunderkraft beweisen.

Aber der Götze blieb stumm und steif, und seine rostigen Nägel wurden naß von ihren Tränen und rot von ihrem Blute. Nun waren wir es, die den Handel gern rückgängig gemacht hätten. Aber der Kerl bestand darauf. Da die Sucht nach dem Golde erwacht war, war er unerbittlich. Er schüttelte die Weiber ab und überreichte uns den Götzen. Mich packte ein gelindes Grauen. Der Jammer der Weiber rührte mich. Gern hätte ich ihnen den armseligen Fetisch gelassen, an dem sie so sehr hingen, aber das Familienoberhaupt war unbeugsam in seinem Willen, und ziemlich bedrückt zogen wir ab, den Götzen im Arm …

Wir waren froh, als wir wieder an Bord waren. Die Ankunft des Götzen wurde mit Sekt gefeiert. In der Mitte des Eßsaales wurde er aufgestellt.

Und draußen in der traurigen Wüste saßen um dieselbe Zeit vielleicht ein paar Weiber und starrten stumpfsinnig in die Ecke der Hütte, da er gestanden, in den sie alle ihre Schmerzen und Krankheiten hineinnageln konnten, der sie geduldig auf sich nahm. Die Geschichte verfolgte mich lange Zeit. …

Dazu der Kommentar von Mathilde Ludendorff:

Davon, daß diese grauenvolle Begebenheit die Christin lange Zeit verfolgte, nachdem sie zuvor gleich darnach in Stimmung war, den schauerlichen Streich mit Sekt zu feiern, war den Negerfrauen ihr Gott nicht wiedergegeben, der ihnen wichtiger war als die Goldstücke! Aber keiner von all diesen Christen, die ihre Verzweiflung miterlebten, war auf den naheliegenden selbstverständlichen Gedanken gekommen, dem Manne die Goldstücke zu lassen, mit denen man ihn verführt hatte, und den Frauen ihre Gottheit! …

Wie roh sind diese ach so überlegenen Christen!

Dabei kennen sie doch selbst Heiligenbilder, an deren Schutzkraft sie glauben,

bemerkt Mathilde Ludendorff und läßt jene Christin nochmals zu Wort kommen:

Weiter wand sich der Weg zwischen Kameldornbäumen entlang, auf denen in dicken Büscheln eine rotblühende Mistelart wucherte. Wir plückten einige Zweige und bekränzten damit unsere Schutzheilige, ein altes, verblichenes Madonnenbild, das Themis auf allen seinen afrikanischen Reisen und Fährnissen im Wagen und Sattel begleitet hatte.

Tja, es war eben ein biblisches Heiligenbild. Welch himmelweiter Unterschied doch zu dem der Heiden, nicht wahr?

Die Frage am Anfang dieses Eintrags ist damit wohl klar beantwortet:

Wer ist wirklich Rassist?

Nicht die völkerbewahren wollende, gerecht denkende Mathilde Ludendorff, sondern diejenigen Verblendeten, die sie verächtlich machen und verlästern.

wird fortgesetzt

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Jörn Uhl
Jörn Uhl
9 Jahre zuvor

Als ich vor mehr als fünfzig Jahren die Bibel las, dann auch noch die Schriften, die Du, Adelinde, hier nennst und noch einige dazu, hatte ich eine jugendliche Wut in mir. Warum hatte man mich im Religionsunterricht so belogen?

Häufiger wurde mir das Wort hingeworfen: Man weiß nicht, wofür es gut ist.

Es war gut. Es war gut, sich mit dieser Thematik zu befassen. Nie habe ich mehr glauben wollen, ich habe seit dieser Zeit immer hinterfragt.

Danke, Adelinde, daß Du die Arbeit von A. Spilker aufdröselst, mit dem Finger auf diesen Doktortitel zeigst. Ohne eine Veröffentlichung von Mathilde Ludendorff zu lesen, sich mit Sekundärliteratur zu begnügen und dafür einen Doktortitel zu bekommen heißt doch auch, der Doktorvater ist verantwortungslos.

Ist das nicht eine interessante Zeit in der wir leben?

Ich las einmal, daß eine international anerkannte Promotion bis in die Zeit um 1920 in deutscher Sprache verfasst sein mußte. Wie ist jetzt die Anerkennung geregelt? Schreibe zeitgemäß und der Doktortitel ist Dir gewiß?

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[…] Mannigfaltigkeit der Völker in eine atomisierte Gesellschaft von „gleichen“ Individuen, den biblischen Plan, der zur Zeit für alle sichtbar in Erfüllung geht: Du hast uns herauserlöst mit deinem Blute […]

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